10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Unterstützung der Personalabteilung.
Das Thema Drogen
Die Vielseitungkeit an einem Standort, alle Unternehmensbereiche liegen zusammen. Sehr internationale Kunden und Kollgen.
Verkehrsanbindung ist nur mittelprächtig. Aber genug Parkmöglichkeiten für Autos und Fahrräder.
love it, change it or leave it!
Naja, wir sind halt gegens Kiffen am Steuer, das kommt nicht bei allen Nachbarn gut an.
Tja, das sollte nicht vergessen werden. Teilzeit ist teilweise möglich, Flexibilität und Gerechtigkeit bei der Urlaubsplanung ist gegeben. Kein Stress mit Überstunden.
nur im Fachgebiet möglich
BAV, Weihnachtsgeld, aber bleibt trotzdem ein Mittelständler.
Die Vorschläge werden umgesetzt
Guter Umgang untereinander, eigentlich keine Nervensägen...
Wertschätung, klare Regeln, gute Unterstützung
Super Labore und Ausstattung
Es wird nicht zu viel kommuniziert. Manchmal muss man warten.
Sehr interessante Technologie, das Thema finde ich sehr interessant und immer wieder motvierend.
Sehr gute Erreichbarkeit mit ÖPNV und PKW; für Verpflegung ist gesorgt; viele Teilzeit-Mitarbeiter (gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf)
Durchführung regelmäßiger Mitarbeiterbefragungen
kaum zusätzliche Leistungen bzw. Vergünstigungen
- Die Kollegen – Für mich ein absolutes Plus, tolle Leute um sich zu haben und Freundschaften zu knüpfen.
- Durch die geringe Firmengröße ist es ein super Einstieg ins Arbeitsleben, wenn man direkt von der Ausbildung oder vom Studium kommt. Dadurch, dass die meisten Arbeiten unter einem Dach stattfinden, lernt man alle Abteilungen kennen und sieht die Zusammenhänge.
- Gehalt & Wertschätzung
- Förderungs- & Weiterbildungsmöglichkeiten
- Flexibilität & Modernität
- Wertschätzung der Mitarbeiter, vor allem natürlich in Bezug auf das Gehalt - Ein Mitarbeiter wird nur langfristig motiviert bleiben, wenn er entsprechend gerecht entlohnt wird.
- Kommunikation - Ohne entsprechende technische Voraussetzungen und Meeting-Kultur ist Kommunikation immer gehemmt.
- Entscheidungsfreiheit: Vorgesetzte brauchen deutlich mehr Entscheidungsfreiheit, um schnell und sinnvoll agieren zu können.
- Flexibilität - Heutzutage (nicht nur durch Covid-19) ist ein moderner, flexibler Arbeitsplatz gefragt. Dazu gehören flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Vertrauen und viele kleine Benefits wie Essenszulagen, Wifi-Nutzung am Arbeitsplatz, usw.. Wer hier nicht mithalten kann und will, wird sich zukünftig schwertun, Nachwuchs für sich zu gewinnen.
Allgemein würde ich die Arbeitsatmosphäre auf das Zwischenmenschliche bezogen sehr gut beurteilen. Allerdings ist hier gefragt, ob das Betriebsklima von Fairness und Vertrauen geprägt ist. Wenn Home-Office nur im absoluten Pandemie-Notfall für bestimmte Personen erlaubt ist und der Umgang mit den Mitarbeitern und deren Bezahlung weniger fair sind, dann kann ich hier nur maximal 2 Sterne geben. Es wird durchaus gelobt, allerdings bleibt es stets bei Worten, was anfangs motivierend sein mag, mit der Zeit durch das Fehlen von Wertschätzung in Form von Benefits, Gehaltserhöhungen, etc. allerdings in Demotivation umschlägt.
Das Image der Firma entspricht nicht der Realität. Während z.B. nach außen kommuniziert wird, dass Wert auf die Gesundheit des Mitarbeiters gelegt wird, wird intern ein möglicher Zusammenhang zwischen Speichel und Covid-19 verneint. Dass Tag ein Tag aus Mitarbeiter ohne Schutzausrüstung den Speichel der Kollegen testen, scheint gesundheitlich und hygienisch unbedenklich zu sein. Solche Arbeiten werden bei anderen Firmen übrigens ausschließlich unter einer Sicherheitswerkbank durchgeführt. Des Weiteren werden Weiterbildungen nicht gefördert, obwohl damit vor allem bei Stellenausschreibungen geworben wird.
Generell kann man seine Urlaubsplanung frei gestalten. Viele Kollegen sind in einem Teilzeit-Arbeitsverhältnis, allerdings wird eine Stundenreduktion anderen Vollzeitkräften wiederrum verwehrt bzw. erschwert. Es gilt grundsätzlich Gleitzeit, allerdings in einer strikten Kernarbeitszeit, die flexibles Arbeiten sehr einschränkt. Da i.d.R. Home-Office und auch private Termine in der Kernarbeitszeit (selbst wenn man sich ausstempelt) unerwünscht sind, ist hier definitiv Verbesserungspotential vorhanden. Home-Office ist nämlich grundsätzlich möglich und selbst für die meisten Laborkräfte sinnvoll umsetzbar!
Ein Aufstieg ist nur schwer möglich. Weiterbildungen, Persönlichkeitsentwicklung und interne Wechsel sind unerwünscht und werden dementsprechend nicht gefördert. Ob dies primär finanzielle Gründe hat oder eher Firmenphilosophie ist, kann ich nicht beurteilen.
Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt und auch Sozialleistungen werden angeboten. Von einem zufriedenstellenden Gehalt kann man nicht sprechen. Das Gehaltsgefälle ist sehr groß, in eigenen Bereichen wird man eindeutig nicht entsprechend seiner Qualifikation und Verantwortung bezahlt.
Hier ist danach gefragt, ob auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet und fairer Handel gefördert wird. Da nicht mal der Müll getrennt wird, würde ich sagen, dieser Punkt ist durchaus ausbaufähig.
Sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung bzw. Person. Am ehrlichen und direkten Umgang miteinander mangelt es oft sehr.
Gefragt ist hier, ob sowohl realistische Ziele als auch nachvollziehbare und klar formulierte Entscheidungen getroffen werden und dabei die Mitarbeiter einbezogen werden. Hierbei fällt es schwer, das Verhalten des Vorgesetzten zu beurteilen, da diese relativ wenig Entscheidungsmacht haben. Die meisten/wichtigsten Entscheidungen werden von der Geschäftsführung getroffen, welche in den seltensten Fällen zu fachlich begründeten Entscheidungen führen, sondern rein kostenbedingt bzw. profitgeleitet sind. Das dabei oft ein realistisches Ziel verfehlt und eine schnelle Entscheidungsfindung unmöglich wird, ist meiner Meinung nach nicht optimal für eine erfolgreiche Produktentwicklung.
Ganz allgemein sind die Bedingungen zum Bewältigen der Aufgaben gegeben, die meisten (!) Mitarbeiter haben einen eigenen PC und einen Bildschirm. Einen zweiten Bildschirm zu bekommen, ist bereits etwas schwieriger. Die Ausstattung bezogen auf pandemie-bedingtes Home-Office ist ohne Laptops und Headsets auch eher dürftig. Wenn Mitarbeiter von zuhause aus an einem Desktop PC arbeiten und an Meetings nur unter Benutzung des persönlichen Telefons bzw. Headsets teilnehmen können, kann man sich denken, dass die Kommunikation etwas ins Stocken gerät.
Trotz der geringen Firmengröße ist der Informationsfluss oft recht schwierig. Viele Dinge werden hier nur über den Flurfunk weitergegeben, weshalb die Kommunikation bei steigender Mitarbeiterzahl und zwingend notwendiger Digitalisierung dringend verbessert werden muss.
Generell werden Frauen als Arbeitskräfte geschätzt und haben dieselben Aufstiegschancen. Wie es allerdings um die gleichberechtigte Bezahlung zwischen den Geschlechtern steht, kann ich nicht beurteilen.
Die Arbeitsbelastung richtet sich danach, ob ein Mitarbeiter motiviert ist und effektiv und produktiv arbeitet. Trifft dies zu, kann es durchaus stressig werden, man erhält allerdings keine Wertschätzung dafür. Bringt man sich hingegen nicht ein, ist es entsprechend entspannt, es interessiert allerdings auch niemanden. Es trifft tatsächlich eher das Gegenteil zu: Ist man besonders motiviert, wird man zum Teil weniger gefördert. Verantwortungsvolle Aufgaben werden dann auch mal an weniger engagierte Mitarbeiter vergeben, selbst wenn man mehrfach großes Interesse daran ausgesprochen hat. Kommuniziert werden Gründe und Erklärungen dazu nicht. Langfristig scheint das keine erfolgsversprechende Taktik zu sein, um engagierte Mitarbeiter zu halten.
Die Mitarbeiter. Die Kollegen waren sehr nett und freundlich.
Die Geschäftsführung hat keine soziale Kompetenz und kein wissenschaftliches Verständnis. Die Mitarbeiter werden weder gefördert noch wertgeschätzt. Die Gehaltserhöhungen fallen sehr gering aus, falls es überhaupt dazu kommt. Die Corona-Krise wurde schlecht und sehr unfair behandelt. Für einige wurde plötzlich die Schichtarbeit eingeführt und mussten zusätzlich dazu am Wochenende arbeiten. Andere, die im Home Office arbeiten durften, haben kein richtiges Equipment bekommen, oder lediglich einen Desktop PC, statt Laptops.
Mitarbeiter fördern und wertschätzen.
Faires Gehalt und richtige Gehaltserhöhungen, besonders für die Labormitarbeiter.
Wann ändert sich hier was - Führungsstil der oberen Führungsebene kann man nicht in Worte fassen! Interessant ist, dass selbst die "guten" Bewertungen kein Statement zu den Vorgesetzen usw. abgeben - keine Bewertung ist auch eine Bewertung.
Führungsseminare für obere Führungsebene
Ehrliche Kommunikation pflegen
mehr Respekt den Mitarbeitern gegenüber
mehr Verantwortung an die Teamleitung
alte verstaubte Strukturen an neue Innovationen anpassen
Wirtschaftlich erfolgreich. Interessante Nischenprodukte. Gute Teamgrößen.
Manchmal fehlt die Aufbruchsstimmung zum Beispiel für Verbesserungen oder strukturelle Änderungen. Standort mit eingeschränkter Nahversorgung.
Im grünen Bereich.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gut.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten und Förderung.
Gute Leute und gute Teams, die viel bewegen.
Erfahrung wird geschätzt. Altersdurchschnitt ist so bei 40.
Seit Umzug in ein neues Gebäude ist sehr vieles am richtigen Platz.
Passt meist. Es gibt regelmäßig Infos zu Erfolgen wie auch zu Rückschlägen.
Keine Einschränkungen. Im Gegenteil ein echtes Plus.
Immer wieder interessant.
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