22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betrieb zum Wohlfühlen
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird auf Familien eingegangen. z.B. Kinderbacken für Kinder von Mitarbeitern etc
Verbesserungsvorschläge
bessere Kommunikation aller Betriebe
Arbeitsatmosphäre
Ein freundlicher Umgang mit allen Abteilungen. Hilfsbereit
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
laut Tarif, pünktliches Gehalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ja, selbst beim Verkaufsgespräch wird darauf hingewiesen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Mobbing gehört zum Alltag
Vorgesetztenverhalten
Unter aller ….Hochnäsig und herablassendes Verhalten. Leider nicht oft nüchtern…..Vor allem die Führung der Konditorei……sowas hat keinen Meister verdient. Durch so einen Verhalten sind viele tolle Kollegen gegangen.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die, die sich über das schlechte Arbeitsklima wundern, sollten bei sich selbst anfangen zu suchen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht. An Tagen an denen ich gut gelaunt zur Arbeit kommen, hält dies meist nur wenige Minuten und dann ist die Stimmung im Keller.
Work-Life-Balance
Im Dienstplan sind meist 10 Stunden-Schichten eingetragen. Diese werden aber meist überschritten. Und das ist eine Selbstverständlichkeit. Gastronomie hin oder her, sowas sollte nicht der Normalfall sein.
Kollegenzusammenhalt
Man hat ja immer seine Lieblingskollegen mit denen man gut und gerne zusammenarbeitet. Das darf man aber nicht zeigen, denn sobald dies der Vorgesetzte bemerkt bekommt man keine Schichten mehr zusammen. Und die mit denen man nicht so gut zurecht kommt treten einem gerne die eigenen Aufgaben ab, damit sie selbst am Handy sein, oder sich in dem Büro des Vorgesetzten die Zeit vertreiben können.
Vorgesetztenverhalten
Kommt ganz auf die Person an. Die Vorgesetzten haben nunmal auch ihre Lieblingskollegen.
Kommunikation
Mir werden selten Anweisungen gegeben. Wie ich etwas zu erledigen habe erfahre ich meist durch genervtes Gemurmel der Vorgesetzten.
Gastronomie: lustig, anders, verrückt, anstrengend, interessant, schön... ein Azubi erzählt aus seiner Sicht
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit weil die Arbeit meine zweite Familie ist Man hält sich dort mehr auf als irgendwo anders .
Image
ja ich bin stolz darauf in diesem betriebzu arbeiten ja ich empfehle es weiter und ich würde es immer wieder so machen und hier anfangen !!!
Work-Life-Balance
naja die freizeit ist wie bei jedem anderen job auch zwei tage die woche Nur halt nicht samstag, sonntag und an Feiertagen.sondern an irgendwelchen anderen tagen in der woche (die können auch individuell wechseln) Damit muss man halt rechnen in der Gastronomie und sich dessen auch bewusst sein, wenn man sich für diesen job entscheidet In der Ausbildung sind halt viele Lehrgänge und fortbildungen. Die können auch shcon mal an freien tagen sein. Aber die lehrgänge sind ja für uns, für unsere Zukunft und unser Wissen und sollen uns den weg zu den prüfungen erleichtern. also opfert man seine zeit in der lehre gerne, auch wenns freizeit ist um etwas für sich zu tun!!!
Karriere/Weiterbildung
Viele Lehrgänge
Gehalt/Sozialleistungen
azubigehalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
alles tip top
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind alle nett, hilfsbereit und manchmal auch ein kummerkasten (das tut manchmal echt gut!!!) anfangs dauert es zwar bis man alle kennt und mit ihnen warm ist, aber das könnte daran liegen, weil es einfach seeehr viele Mitarbeiter bei uns gibt.
Umgang mit älteren Kollegen
ja klar unsere spanne reicht von 16 jahre bis mindestens 79 jahre und alle helfen sich gegenseitig und können sich auch gegenseitig was beibringen find ich total cool !!!
Vorgesetztenverhalten
In allen Bereichen sind Chefs: Küche, Service, Houskeeping, Rezeption,... mit dem einen hat man mehr zu tun mit dem anderen weniger. Es kommt darauf an in welcher Abteilung man gerade ist Aber Ich persönlich finde man kommt mit allen gut aus und kann Ihnen aus Fragen stellen, wenn man welche hat!!! Das finde ich zB. SEHR GUT!!!
Arbeitsbedingungen
zu einem großen prozentteil ja manche ecken sind noch verbesserungswürdig aber nicht wirklich viel zudem kommt alles ja nach und nach. rom wurde ja auch nicht an einem tag erbaut
Kommunikation
wenn ich als Azubi Infos haben möchte muss ich mich informieren und die Kollegen oder Abteilungsleiter fragen, wenn ich etwas wissen will und darf nicht erwarten das jeden Tag einer zu mit kommt und sagt: so kleiner Azubi heute erzählich dir das und das Aber das ist auch nicht schlimm das ich mich selber inforieren muss, denn das zeigt meine interesse am Betrieb und dem Beruf
Gleichberechtigung
man kann sein wie man will das spielt bei uns keine rolle !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wir haben ganz viele unterschiedliche Characteren und Bedürfnisse bei uns vertreten Und NIEMAND wird bei uns wegen irgendwas beleidigt, ausgegrenzt oder ähnliches!!! nur bsp. bei uns arbeiten atheisten obwohl ein benediktinerorden unser HÖCHSTER Chef ist! Das zeugt in meinen Augen von aller größter Tolleranz!!
Interessante Aufgaben
wir Azubis haben unsere Täglichen aufgaben die IMMER erfüllt werden müssen. Diese Aufgaben können wir uns selber einteilen müssen allerdings auch zu bestimmten Uhrzeiten erledigt sein oder zu bestimmten uhrzeiten begonnen werden.Aber in der zwischenzeit können wir uns selber ein und aufteilen wie wir an die 'Aufgaben dran gehen Manchaml müssen wir auch unseren Plan über den Haufen werfen, weil unerwartete Dinge passieren oder dazu kommen, aber genau das ist es was mir an dem Job spaß macht. Man weiß zwar was kommt aber eigentlich weiß man es doch nicht so wirklich und das ist das spannende
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vor allem finde ich gut, dass wir Lehrlinge gefördert werden. Fragen und Probleme finden immer ein offenes Ohr, wir haben direkte Ansprechpartner und eine Auzubi-Vertretung. Die Möglichkeit in andere Abteilungen zu schnuppern steht uns ebenfalls offen. Seminare und Sprachkurse werden uns ebenfalls geboten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bis jetzt gibt es nichts was mich wirklich stört.
In der Gastronomie sind diese Arbeitszeiten und Wochenend- sowie Feiertagsarbeit normal, ebenso die leichte Anspannung, wenn es mal etwas hektischer zugeht. Diese Dinge hat man sich selbst mit dem Beruf heraus gesucht. Für wen das nichts ist, der sollte die Gastronomie meiden. ;-)
Arbeitsatmosphäre
In der Gastronomie ist es wie in einer großen Familie. Gegenseitiger Respekt und Vertrauen werden groß geschrieben und eingehalten.
Auf Grund meiner Erfahrungen einer vorherigen Ausbildung in einem Produktionsbetrieb merkt man die Unterschiede sehr deutlich.
Karrierechancen
Durch die Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des Betriebes und dem guten Ruf des Hauses wird es wohl an Karrieremöglichkeiten kaum scheitern.
Arbeitszeiten
In der Gastronomie sollte man sich nicht wünschen zu Weihnachten frei zu haben. Dies grenzt nahezu an Utopie. Doch Ausnahmen gibt es immer.
In der Woche haben wir geregelt 2 Tage frei, die man sich meist sogar aussuchen kann, außer es stehen Events an.
Überstunden sind auch mal drin, doch durch die Zeiterfassung können diese an anderer Stelle abgesetzt werden.
Ausbildungsvergütung
Beim Thema Geld weiten sich die Meinungen. Ich war nie der Typ dem es ums Geld ging, ich wollte eine Arbeit die mir Spaß macht.
So lang man mit dem Geld auskommt ist es ok, wer über die Stränge schlägt, dem ist es sein eigenes Verschulden. Möglichkeit auf Hilfen gibt es immer.
Die Ausbilder
Jedem Azubi wird eine Art Mentor zugeteilt an den man sich bei Fragen und Problemen wenden kann. Ebenso gibt es eine Auszubildenden-Vertretung die bei größeren Sachen für uns alle spricht.
In der Gastronomie lernt man von Jedem, mit dem man zusammen arbeitet. Fragen finden immer offene Ohren und gute Antworten.
Spaßfaktor
Jeder hat auch mal einen Tag an dem er denkt: "Heute habe ich keine Lust." Sei es meist aus privaten Gründen die kaum mit der Arbeit zusammen hängen. Auch ich hatte schon solche Tage, doch wenn ich dann auf Arbeit bin kann ich meine Sorgen wie ein wenig abschütteln, da mir die Arbeit wirklich Spaß macht und ich mich darin super vertiefen kann. Und wenn man es mir einen Tag anmerkt, dass ich schlecht drauf bin, habe ich dort jemanden zum reden.
In der Gastronomie hört man auch mal strengere Töne wenn was schief geht, doch das ist normal, und im Anschluss kommt wieder ein spaßiger Spruch an dem man merkt, dass alles noch ok ist. Auch Zwischenmenschlich.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Arbeitszeiten sind geregelt, doch man hat Tage an dem mal ein Gast länger sitzt, gerade zu Hochzeiten wie in den Ferien wo mal mehr los ist. Lernen kann ich meist auf Arbeit, da ich immer die Möglichkeit habe etwas aufzuschreiben und mir Fragen ordentlich beantwortet werden.
Die Ausstattung der Küche empfinde ich persönlich als sehr gut. Möglichkeiten mal etwas auszuprobieren bestehen immer. Durch die Hauseigene Konditorei kann man sich bei Gelegenheit auch dort weiterbilden.
Variation
Am Anfang mach man immer die Zubringer-Arbeiten. Das ist in allen Berufen so und es brauch sich keiner darüber zu beklagen. Das schöne ist in der Küche: Man sieht was mit den Dingen passiert. Hat man den ganzen Vormittag Salat gezupft und Gemüse geschnitten so wird dies am Abend oder schon zur Mittagszeit als hübsches Salat-Bouquet angerichtet.
In meiner Ausbildung als Koch lerne ich auch innerhalb von 2 Monaten die Patisserie kennen. Stehen dennoch Fragen offen kann ich mich an die beteiligte Abteilung wenden.
Respekt
Im Moment als einzige Frau in der Küche, welche dazu noch aus dem Osten kommt, fühle ich mich gleichwertig behandelt. Sprüche gibt es immer, doch diese bleiben jedoch auf gesundem Niveau.
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Seehotel Maria Laach durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Seehotel Maria Laach als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Image und Karriere/Weiterbildung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Seehotel Maria Laach als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.