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10 Mitarbeiter:innen, die bei Seehotel Maria Laach eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter:innen, die bei Seehotel Maria Laach eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
Vor allem finde ich gut, dass wir Lehrlinge gefördert werden.
Fragen und Probleme finden immer ein offenes Ohr, wir haben direkte Ansprechpartner und eine Auzubi-Vertretung.
Die Möglichkeit in andere Abteilungen zu schnuppern steht uns ebenfalls offen. Seminare und Sprachkurse werden uns ebenfalls geboten.
Bis jetzt gibt es nichts was mich wirklich stört.
In der Gastronomie sind diese Arbeitszeiten und Wochenend- sowie Feiertagsarbeit normal, ebenso die leichte Anspannung, wenn es mal etwas hektischer zugeht.
Diese Dinge hat man sich selbst mit dem Beruf heraus gesucht. Für wen das nichts ist, der sollte die Gastronomie meiden. ;-)
In der Gastronomie ist es wie in einer großen Familie. Gegenseitiger Respekt und Vertrauen werden groß geschrieben und eingehalten.
Auf Grund meiner Erfahrungen einer vorherigen Ausbildung in einem Produktionsbetrieb merkt man die Unterschiede sehr deutlich.
Durch die Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des Betriebes und dem guten Ruf des Hauses wird es wohl an Karrieremöglichkeiten kaum scheitern.
In der Gastronomie sollte man sich nicht wünschen zu Weihnachten frei zu haben. Dies grenzt nahezu an Utopie. Doch Ausnahmen gibt es immer.
In der Woche haben wir geregelt 2 Tage frei, die man sich meist sogar aussuchen kann, außer es stehen Events an.
Überstunden sind auch mal drin, doch durch die Zeiterfassung können diese an anderer Stelle abgesetzt werden.
Beim Thema Geld weiten sich die Meinungen.
Ich war nie der Typ dem es ums Geld ging, ich wollte eine Arbeit die mir Spaß macht.
So lang man mit dem Geld auskommt ist es ok, wer über die Stränge schlägt, dem ist es sein eigenes Verschulden.
Möglichkeit auf Hilfen gibt es immer.
Jedem Azubi wird eine Art Mentor zugeteilt an den man sich bei Fragen und Problemen wenden kann.
Ebenso gibt es eine Auszubildenden-Vertretung die bei größeren Sachen für uns alle spricht.
In der Gastronomie lernt man von Jedem, mit dem man zusammen arbeitet.
Fragen finden immer offene Ohren und gute Antworten.
Jeder hat auch mal einen Tag an dem er denkt: "Heute habe ich keine Lust." Sei es meist aus privaten Gründen die kaum mit der Arbeit zusammen hängen.
Auch ich hatte schon solche Tage, doch wenn ich dann auf Arbeit bin kann ich meine Sorgen wie ein wenig abschütteln, da mir die Arbeit wirklich Spaß macht und ich mich darin super vertiefen kann.
Und wenn man es mir einen Tag anmerkt, dass ich schlecht drauf bin, habe ich dort jemanden zum reden.
In der Gastronomie hört man auch mal strengere Töne wenn was schief geht, doch das ist normal, und im Anschluss kommt wieder ein spaßiger Spruch an dem man merkt, dass alles noch ok ist. Auch Zwischenmenschlich.
Die Arbeitszeiten sind geregelt, doch man hat Tage an dem mal ein Gast länger sitzt, gerade zu Hochzeiten wie in den Ferien wo mal mehr los ist.
Lernen kann ich meist auf Arbeit, da ich immer die Möglichkeit habe etwas aufzuschreiben und mir Fragen ordentlich beantwortet werden.
Die Ausstattung der Küche empfinde ich persönlich als sehr gut. Möglichkeiten mal etwas auszuprobieren bestehen immer.
Durch die Hauseigene Konditorei kann man sich bei Gelegenheit auch dort weiterbilden.
Am Anfang mach man immer die Zubringer-Arbeiten. Das ist in allen Berufen so und es brauch sich keiner darüber zu beklagen.
Das schöne ist in der Küche: Man sieht was mit den Dingen passiert. Hat man den ganzen Vormittag Salat gezupft und Gemüse geschnitten so wird dies am Abend oder schon zur Mittagszeit als hübsches Salat-Bouquet angerichtet.
In meiner Ausbildung als Koch lerne ich auch innerhalb von 2 Monaten die Patisserie kennen. Stehen dennoch Fragen offen kann ich mich an die beteiligte Abteilung wenden.
Im Moment als einzige Frau in der Küche, welche dazu noch aus dem Osten kommt, fühle ich mich gleichwertig behandelt.
Sprüche gibt es immer, doch diese bleiben jedoch auf gesundem Niveau.
Es ist ein kleines Hotel, jeder kennt jeden und dadurch ist das Klima wirklich super! Das alle Überstunden genau dokumentiert werden und man sie abfeiern kann ist auch ein großer Pluspunkt.
Super finde ich auch, wie man sich um die Azubis bemüht!
Manchmal werden Termine oder Abmachungen nicht eingehalten.
So wie die Arbeitszeiten in der Gastronomie eben sind. Überstunden, am Wochenende arbeiten, zu den unterschiedlichsten Uhrzeiten, meistens Abends, ...
Aber es gehört nun mal dazu :).
Außerdem werden die ganzen Überstunden durch ein Steckkartensystem auf die Minute genau dokumentiert und man hat die Möglichkeit die Überstunden auch "abzufeiern".
Die Löhne sind immer pünktlich auf dem Konto!
Die meisten Chefs sind wirklich klasse und nehmen sich auch Zeit für die Azubis.
Manchmal (besonders Sonntags) ist es wirklich stressig und der Spaßfaktor bliebt da manchmal auf der Strecke. Aber trotzdem gehe ich wirklich gerne zur Arbeit und habe auch viel Spaß!
Man wird direkt mit eingebunden und kann sehr schnell auch größere Aufgaben alleine bewältigen.
Das Betriebsklima ist durch die hohe Anzahl der Auszubildenden sehr gut. Durch den hohen Respekt fühlen sich alle wohl, was auch die Gäste merken.
Es wird auf die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitszeiten geachtet. Selbstverständlich muss man in diesem Beruf aber auch zu Zeiten arbeiten, an denen andere Menschen frei haben.
Die Bezahlung ist entsprechend des Tarifvertrages.
Alle Abteilungsleiter/Ausbilder verfügen über ein fundiertes Wissen und verstehen es, ihr Wissen den Auszubildenden beizubringen
Durch das gute Team und das hohe Vertrauen in die Auszubildenden hat mir die Arbeit stets viel Spaß gemacht.
Es wurde stets sehr auf die Einhaltung der Arbeitszeiten geachtet, daher bestand immer genügend Zeit zum Lernen, besonders auch vor den Prüfungen.
Während der Ausbildung durchläuft man jede Abteilung des Hotels, was sehr abwechslungs- und lehrreich ist.
Der Respekt unter allen Mitarbeitern ist hoch.
Super Vermittlung von Fachwissen, geregelte Arbeitszeiten, 100 prozentige Einhaltung des Ausbildungsfahrplans, gute interne Schulungen, internationaler Gästekreis
Ehemalige Restaurantleiterin
Macht weiter so
Das Unternehmen kümmert sich zusammen mit dem Azubi darum, dass Leistungen optmiert werden, Chancen gestärkt werden und Stärken weiter ausgebaut werden. Ich hatte dort eine der schönsten Zeiten meines Lebens!
Ich würde immer wieder gerne dort meine Ausbildung absolvieren!
Die Verkehrsanbindung zu den Anwesenheitszeiten eines Kochs sind nicht so gut.
Das Betriebsklima wurde auch von allen Seiten gepflegt, was immer wieder Früchte trug.
Nach meiner Ausbildung hat man mich damals weiter zu extrenen Schulungen geschickt um spezielle Kenntisse zu gewinnen, um auch spezielle Aufgaben zu übernehmen, das fand ich damals sehr gut. Das wünscht man sich heute noch manchmals. Auch die Aufstiegschancen waren stets gegeben.
Als Dienstleister am Gast, sind es keine Arbeitszeiten sondern eher Kernzeiten der Anwesenheit und eventuellen freiwilligen Aufbaustunden.
Tarifliche Bezahlung in der Ausbildung, mit Überstundenausgleich und Zulagen, das hatte man damals selten in der Branche.
Es wurde Anfang der 90er auf Struktur und Ordnung geachtet. Fachlich und menschlich lernt man hier für sein Leben.
So viel Spaß wie hier, gab es selten!
Auch mit den Vorgesetzten kann man hier Spaß haben!
Lehrjahre sind keien Herrenjahre, das sollte jeder Azubi wissen. Hier bekommt man alles beigebracht, was man später braucht, eine gute Basis für die Zukunft!
Hier schaut man in alle Bereiche des Berufsfeldes rein, um anschließend einen gesunden Überblick zu haben in allen Einsatzbereichen zu haben.
Wie man in den Wald rein ruft, so komt es raus.
Wer diese Regel beibehällt, fährt nicht schlecht.
Aufgrund der Größe des Hauses sind die Karrierechancen nur begrenzt möglich. Hier ist ein Wechsel in einen größeren oder in einen Konzernbetrieb hilfreicher.
Zu meiner Ausbildungszeit waren die Ausbilder immer auf dem aktuellsten Stand und selbst Mitglieder der Prüfungsausschüsse.
Unserem Jahrgang wurden immer verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, sodass wir auch für die Zeit darüber hinaus vorbereitet sind.
Maria Laach ist ein sehr engagierter Ausbildungbetrieb, dem seine Azubis am Herzen liegen und ich würde jeder Zeit wieder dort anfangen...
Das es keine Betriebsausflüge für die Azubis mehr gab. Aber die Betriebsausflüge für alle waren immer toll!
Macht weiter so! Vielleicht wäre ein "Azubi gibt Azubi Nachhilfe" bei schulischen Problemen cool. Gabs bei uns noch nicht!
Mit einem anschließenden Dualstudium ein perfekter Karrierestart!
Es wurde sehr auf die Arbeitszeiten geachtet, was diesen Betrieb zu einem eher ( und leider) Einzelgänger in der Branche macht. Für die Ausbildung ist das super, aber man muss sich später bewusst sein, dass Laach wirklich anders ist!!!
Normale Ausbildungevergütung, aber gutes Zeit- und Überstundenmanagement!
Von meinem im Vertrag eingetragenen Ausbilder habe ich nicht viel gesehen.
Durch die gute Ausbildung und die vielen Förderungen im Seehotel Maria Laach habe ich persönlich einiges daraus gemacht. Habe schon in einiges Namhaften Häusern gearbeitet.
Zu meiner Zeit hatten die Ausbilder immer ein offenes Ohr für Ihre Mitarbeiter. Es wurde einem sehr viel in den jeweiligen Abteilungen beigebracht. Dies geschah unter anderem mit internen Schulungen, sowie die Förderung auch außerhalb des Hauses.
Der Spaßfaktor war sehr gut. Wir hatten immer eine Menge zu lachen!!!!!
Die Aufgaben waren immer sehr gut verteilt.
Durch die vielen Abteilungen, die man in den drei Jahren durchlaufen hat, hatte man viel Abwechslung.
Für mich ist das Klima untereinander im Seehotel besonders. Durch das Kloster, zudem das Hotel auch gehört, herrscht ein ganz besonderer Flair im ganzen Haus und die Arbeit miteinander ist auch sehr harmonisch.
Wir sind insgesamt ungefähr 15 Auszubildende und wir verstehen uns untereinander super. Es wird auch viel miteinander unternommen und man findet daher auch wenn man neu ist sehr schnell Anschluss im Betrieb. Die Kollegen sind auch alle sehr nett und meistens für einen Spaß zu haben. Einmal im Jahr wird auch mit dem gesamten Personal ein Betriebsausflug gemacht, der immer viel Freude bringt und das Zusammengehörigkeitsgefühl noch fördert.
Die Ausbilder sind immer fair und haben immer ein offenes Ohr für ihre Azubis. Von ihrem Fach verstehen sie sehr viel, daher können sie einem auch viel beibringen.
Der Spaßfaktor ist im Seehotel sehr hoch, wie ich finde, weil auch wenn es mal stressig ist, kann man doch mit seinen Kollegen viel lachen.
Die Aufgaben sind wie es in einer Ausbildung auch sein sollte, berufsbezogen. Man wächst mit seinen Aufgaben und lernt somit den Beruf immer mehr kennen und richtig auszuüben.
Durch den Wechsel in die verschiedene Abteilungen, wird es nie langweilig und man hat immer Abwechslung. Man hat allein dadurch schon viel Abwechslung, weil jeder Gast anders ist.
Im Seehotel wird jeder mit viel Respekt behandelt und alle gehen freundlich miteinander um.
So verdient kununu Geld.