92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Fertigungssteuerung und Controlling
4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei seele GmbH in Gersthofen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Aufgaben sind gut verteilt. Es gibt für alles einen Ansprechpartner und bei Fragen wird geholfen.
Außerdem ist Arbeitsplatz mit Luftbefeuchtern und Klimaanlage im Sommer sowie Winter immer angenehm.
Für das leibliche Wohl sorgt eine herausragende Kantine mit richtig gutem Essen zu kleinem Geld.
Work-Life-Balance
Gleitzeit wird gelebt und war auch noch nie ein Problem
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist klasse. Selbst wenn es einmal hitzig wird, ist das schnell wieder beruhigt und alles geht kollegial weiter.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter war super. Immer respektvoller Umgang und immer ansprechbar, wenn etwas war. Da können sich andere noch was abschauen
Interessante Aufgaben
Spannende und einzigartige Projekte, dadurch auch teilweise spannende und einzigartige Aufgabenstellungen
Obermonteur auf Auslandsmontage Eigentlich eine gute Firma, bei der ich unter andern Umständen gern geblieben wäre.
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei seele GmbH in Gersthofen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Moderne Arbeitskleidung - absolute Top Unterkünfte - Top Kollegen - Moderne Firmen- und Produktionsgebäude - sehr interessante Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keinerlei Wertschätzung, auch wenn man über die Norm hinaus Einsatz zeigt. - Arbeitsbedingungen - Gehalt - Das sich fast alle mit denen ich sprach, nur wie eine Nummer fühlen. - kaltes Betriebsklima - keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
- Wieder mehr auf Augenhöhe mit den Angestellten agieren. - Gegen die hohe Fluktuation ankämpfen. Den Kollegen in sämtlichen Bereichen mehr WERTSCHÄTZUNG gegenüber bringen. - Es sind noch goldene Arbeitskräfte mit enormen Wissen in der Montage vorhanden, nur leider keiner der das Wissen übergeben bekommen kann, da es komplett an Nachwuchs fehlt. Dazu hatte ich eine Idee geäußert. Vielleicht setzt man die noch um, wenn sie denn nicht schon längst aussortiert wurde. - Wer starke und gute Fachkräfte halten will, der sollte wenigstens im Branchendurchschnitt zahlen. - Eine echte Work-Life-Balance schaffen - Möglichkeit auf Firmenwagen für Obermonteure und Monteure.
Arbeitsatmosphäre
Wird durch verschiedene Umstände doch sehr getrübt. Umstände wie Fluktuation, Fehlproduktion oder Druckverteilung von oben nach unten.
Image
Das Image ist sehr gut. Unter den Angestellten gibt es dazu aber einen running Gag, der viel Wahrheit in sich trägt.
Work-Life-Balance
Man wird vorerst mit gutem Freizeitausgleich gelockt, lässt man doch Familie und Freunde zwischen 4 1/2 - 6 1/2 Wochen daheim. Die Realität sieht jedoch anders aus. Nach einem Turnus wird einem eine Woche Heimurlaub gewährt. Allerdings muss diese Woche vorher rein gearbeitet werden. So muss man in den 4 1/2 Wochen ca 250 h bringen. Das bedeutet fast immer Montag bis Sonnabend, teils auch Sonntags, arbeiten. Ein paar Überstunden werden laut Vertrag der Firma gut geschrieben. Die restlichen Überstunden zwangshausbezahlt. Da hatte ich keine Wahl. Da war ich sehr erschrocken darüber. War aber mein Fehler. Stand wohl so im Vertrag. Im Prinzip hatte ich bis zu diesem Job noch nie weniger Freizeit. Und ich bin mein ganzes Arbeitsleben lang auf dem Bau.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe eher Bescheinigungen und Lizenzen verfallen lassen. Das wurde mir im Vorhinein anderweitig versprochen. Ich persönlich habe keinerlei Schulung erfahren dürfen. Nur das was für die Baustellen im Ausland unabdingbar war
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren fast durchgehend super angenehm. In der Montageanleitung im Büro sowie auf Baustelle war es sehr lustig und man hat stets genug Unterstützung erfahren. Leider werden die meisten Monteure mit großer Fachexpertise bald in Rente gehen. Nachwuchs fehlt. Ist aber auch nicht verwunderlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen sind halt im wahrsten Sinne des Wortes vom alten Schlag. Leider haben diese wohl zu oft ja gesagt und werden auch jetzt noch kurz vor der Rente ganz schön in Beschlag genommen. Das allerdings konnte ich nur aus den Gesprächen mit all den älteren Kollegen heraus hören. Die Aussagen deckten sich 1 zu 1.
Vorgesetztenverhalten
Wie schon von anderen beschrieben, fängt der ganze Spaß ganz oben an. Teilweise, wenn man die Chefs mal zu Gesicht bekommen hat, sehr kalt und unpersönlich. Man spürt sofort, dass man nur eine Nummer ist. Selbst als einer der Geschäftsführer auf Baustelle war und zwei Tage mit im Büro saß, gab es keinerlei Bedarf an einem Gespräch. Obwohl ich es doch versuchte, auch um gewisse Missstände oder auch Verbesserungsvorschläge, die Seele mit Sicherheit nach vorn gebracht hätten, anzusprechen, war wohl keine Zeit für uns. Die Chefs schauen nur auf die nackten Zahlen. Das Menschliche zählt anscheinend kaum. Selbst Schicksalsschläge hatten in einem bestimmten Fall keinerlei Wertigkeit. Im Gegenteil. Es wurde sogar noch Personal abgezogen. Projektleitung war von meiner Seite und Erfahrung her gut und hatte stets ein offenes Ohr.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte teilweise innerhalb von 36 h Tagschicht - Nachtschicht - Tagschicht. Das war schon heftig. Ansonsten waren wir auf Baustelle teilweise unterbesetzt, da man auf einer anderen Baustelle mehr Umsatz heraus schlagen konnte. Wenn irgendwas von der Planung oder Produktion nicht gepasst hat, dann hat man natürlich enormen Stress auf Baustelle gehabt. Man musste sich stets vor den Auftraggebern und dem main contractor rechtfertigen ohne großartig Unterstützung aus Deutschland zu bekommen. Arbeitssicherheit wird groß geschrieben, stets umgesetzt und man wird auch immer gut gebrieft. Es wird kein Firmenfahrzeug gestellt um auf Baustelle (Inland) zu kommen. Dementsprechend muss man mit der deutschen Bahn anreisen. Da braucht man glaube ich nicht mehr dazu sagen. Arbeitskleidung ist absolut hochwertig und dem Standard nehr als genügend. Trotz der enormen Größe der Firma gibt es keinen Betriebsrat. Dies wird vom Chef ausdrücklich abgelehnt!
Kommunikation
Soweit zwischen den Abteilungen ganz gut. Kann etwas mit den Antworten dauern, wenn doch mal wieder der eine oder andere krank ist oder gekündigt hat. Der Montageleiter, welcher mein direkter Vorgesetzter war, war so gut wie nie zu erreichen. Liegt aber teils auch daran, dass er auch überdurchschnittlich ausgelastet ist. Möchte ihm da keinen Vorwurf machen. Er war ansonsten stets korrekt. Die Chefetage durfte nicht direkt angeschrieben werden. Dies war höchst unerwünscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Das kann natürlich nur jeder für sich beantworten. Als Obermonteur war die Bezahlung unter dem Durchschnitt in Deutschland. Die Leute auf den Baustellen waren teils erschrocken davon was man verdient. Das Geld machst du nur durch die Auslöse. Aber Achtung... Wird nach drei Monaten deine Auslöse versteuert, dann sieht es schon traurig aus. Vor allem an Orten wo es 3x so teuer wie bei uns in Deutschland ist. Da verdient man als normaler Monteur auf Inlandsmontage ungefähr gleich, wenn nicht gar teilweise mehr. Ich habe eine Gehaltserhöhung angestrebt. Nach dem ich 4 Monate darauf warten musste und vertröstet wurde, wurden mir 200€ Brutto gewährt. 2 Wochen darauf wurde Firmenintern für alle eine 3% Lohnerhöhung ausgerufen. Allerdings nicht für jene, die bereits in den letzten Monaten einer Erhöhung erhalten hatten. Da hab ich mich schon doppelt betrogen gefühlt.
Interessante Aufgaben
Die Baustellen sind natürlich top und suchen ihres Gleichen. Spannende Projekte ohne Ende.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei seele GmbH in Gersthofen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er so gut wie immer da ist wenn man ihn braucht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn er bisschen Streng wird aber das ist normal
Verbesserungsvorschläge
Alles passt nur bisschen mehr bei Berichtsheften helfen wenn ich Schwierigkeiten habe
Nicht ganz so schlecht wie oft behauptet, aber es gibt dennoch strukturelle Probleme (außerhalb der Softwareentwicklung)
3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich IT bei seele GmbH in Gersthofen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Hervorragende Kantine (der Begriff "Kantine" ist eigentlich eine Beleidigung für die Qualität hier) - Interessante Aufgaben - nettes Team (in meiner Abteilung)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine Wertschätzung der IT gegenüber - unnötige und übertriebene Sparmaßnahmen - Arbeitsbedingungen im Büro - Fehlende Strategie in der IT - IT Projektleitung will sich auf nichts festlegen und sagt danach immer, man hätte alles falsch verstanden - veraltete oder qualitativ fragwürdige Software (GroupWise, Stackfield, Infoniqa, Vectron,...) - es wird seit Jahren an Mitarbeitern festgehalten, die von mehreren ehemaligen Kollegen explizit als Grund für die Kündigung genannt wurden - als Büromitarbeiter darf man nicht am Eingang einstempeln. Man muss bis zu seinem Arbeitsplatz laufen, den PC hochfahren, Browser öffnen und dann einstempeln. Sowohl die Software als auch die Hardware, um direkt am Eingang mit dem Schlüssel einzustempeln, wäre eigentlich schon vorhanden.
Verbesserungsvorschläge
Die einzelnen Standorte müssen die selbe Software verwenden, um gut zusammenarbeiten zu können. Hierfür ist es notwendig, dass die Entscheidungen zentral in einer übergeordneten IT-Abteilungen getroffen werden und nicht jeder Standort sein eigenes Süppchen kocht. (und nicht in das der anderen hineinspuckt) Auch einzelnen Cloud-Produkten sollte man sich nicht komplett verschließen, wenn es keine vernünftige On-Premise Alternative gibt.
Außerdem sollte die Geschäftsführung die Mitarbeiter*innen wertschätzen. Das erreicht man nicht damit, dass man jeden Cent dreimal umdreht.
Projektleiter und Ausbilder sollten über das nötige Fachwissen in ihrem Bereich verfügen.
Manchmal kann es besser sein, wenn man Geschäftsprozesse minimal an eine bestehende Software anpasst, anstatt jede Software komplett verbiegen zu wollen.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb meines Teams war die Atmosphäre ok bis gut. Ich habe gehört, dass sich das noch weiter verbessert hat, nachdem ein Störfaktor entfernt wurde.
Das Problem ist der Rest der Firma. Offenheit und Vertrauen? Fehlanzeige. Verschiedene IT-Abteilungen schmieden ständig Pläne gegeneinander hinter dem Rücken der anderen, sodass man sich bei jeder Mail fragt "Was planen die jetzt schon wieder?". Alle anderen Abteilungen versuchen immer der IT die Schuld zu geben.
Image
Für Kunden hat die Firma ein top Image.
Den Rest kann man ja hier bei Kununu lesen.
Work-Life-Balance
40h pro Woche und 30 Tage Urlaub. Überstunden werden zumindest in der Softwareentwicklung nicht gefordert. Gleitzeit ist möglich. Das Deployment von Updates kann bei einigen Anwendungen nicht unter der Woche tagsüber durchgeführt werden. Es wird aber niemand dazu gezwungen, diese Aufgabe zu übernehmen und auch darauf geachtet, dass das nicht zu oft gemacht wird. Für Updates am Wochenende oder Feiertagen gibt es sogar einen großzügigen Bonus.
Außerhalb der Arbeit wird man nur im absoluten Notfall kontaktiert und es wird auch nicht verlangt, dass man sofort reagiert. Das gilt auch, wenn man gerade das Büro verlässt, aber schon ausgestempelt hat.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist mittlerweile möglich, sofern sich diese auf die aktuellen Softwareprojekte bezieht.
Dadurch dass die Softwareentwicklung keine sehr große Abteilung ist, gibt es leider nur wenige Aufstiegschancen, außer die Verantwortung für ein Softwareprojekt zu übernehmen oder Ausbilder zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist immer verlässlich zum 10.-12. des nächsten Monats da. Von der Höhe her in der IT mittlerweile okay. Man wird nicht reich, aber sofern man gute Arbeit leistet und ein angemessenen Sozialverhalten hat, bekommt man ein akzeptables Gehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist nur vorhanden, wenn damit Geld gespart werden kann. Auf einer Halle gibt es eine Solaranlage und soweit ich weiß, ist auch ein Ausbau dieser geplant. Sozialbewusstsein ist vor allem bei einzelnen Vorgesetzten vorhanden. Bei der Geschäftsführung eher weniger.
Kollegenzusammenhalt
Die einzelnen Abteilungen halten meistens gut zusammen. Darüber hinaus nicht. Viele Abteilungen versuchen ständig, sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe zu schieben. Etwas mehr Zusammenhalt gibt es, wenn man sich zusammen über die IT beschweren will.
Umgang mit älteren Kollegen
In der Softwareentwicklung ist das Team relativ jung. Das liegt aber nicht daran, dass man ältere Mitarbeiter*innen nicht einstellen möchte, sondern dass für Erfahrene zu wenig Budget vorhanden ist. Dadurch werden oft Auszubildende eingestellt, die nach der Ausbildung übernommen werden.
Vorgesetztenverhalten
Kommt natürlich sehr stark auf die Person an. Teamleitung in der Softwareentwicklung ist top. Man bekommt Anerkennung für seine Leistungen, er hält den Druck von den anderen Abteilungen von den Entwicklern fern und hat die nötige Fachkompetenz für die Position. Punktabzug in dieser Kategorie nur, weil es innerhalb der IT auch das komplette Gegenteil gibt.
Andere Abteilungen kann ich dazu nicht beurteilen.
Arbeitsbedingungen
Die neue Klimaanlage im 4. Stock kann bei ganz heißen Tagen nicht mithalten. Der Vorschlag der Instandhaltung, stattdessen einen Spaziergang zu machen, hilft bei über 35 Grad Außentemperatur nicht.
Home Office wurde erst nach sehr langer Diskussion (lange nach Beginn der Pandemie) erlaubt. Das wurde in der IT auch beibehalten.
Unnötige Sparmaßnahmen, wie das Abschalten einzelner zentral gelegenen Getränkeautomaten aus Energiespargründen. Wenn man schon Geld für Getränke verlangt, sollte man die wenigstens bequem und nicht mit 5 Minuten Fußweg kaufen können.
Die ständigen Konflikte mit anderen Abteilungen sowohl am eigenen als auch an anderen Standorten erschweren den Arbeitsalltag unnötig.
Die Hardwareausstattung ist (dafür dass alles mit Windows läuft) gut. Jeder Entwickler hat mittlerweile einen Dell-Laptop mit 32 GB RAM und 2 Monitore. Software stark schwankend, da ein Upgrade von veralteter Software, die teilweise unter Windows Server 2000 läuft, von einzelnen Entscheidungsträgern blockiert wird.
Die Kantine ist das Beste, was seit langem in der Firma passiert ist.
Kommunikation
Wer informiert sein möchte, muss aktiv die Meldungen im Intranet verfolgen. Da bekommt man dann aber auch die wichtigsten Infos mit. Zusätzlich gibt es einmal im Jahr eine Betriebsversammlung in der die Geschäftsführungen der Unternehmen am Standort ausführlich über das vergangene Jahr berichten.
Benötigt man als Entwickler jedoch Infos der Stakeholder/User, kann man jedoch lange warten.
Gleichberechtigung
Absolut. Jede*r der/die sich in das Team einfügt und vernünftig mit den Kolleg*innen umgeht, wird gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Einer der Gründe, warum ich es trotz allem so lange hier ausgehalten habe. Es gibt viele verschiedene Aufgaben, mit denen man dafür sorgt, dass die Firma in der aktuellen Größe funktionieren und beeindruckende Projekte umsetzen kann. Man kann teilweise auch aussuchen, an welcher Software man mitarbeiten möchte.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei seele Gruppe in Gersthofen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz, flache Hirarchien.
Verbesserungsvorschläge
Möglichkeiten zu mobilem Arbeiten schaffen.
Image
Leider versuchen wenige ehemalige Mitarbeiter hier ein weniger gutes Image zu verbreiten. Dabei hat seele ein gutes Image beim Kunden und vielen Mitarbeitern.
Work-Life-Balance
Teils hohes Arbeitspensum bei älteren Verträgen nicht mehr ganz zeitgemäß.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei seele Gruppe in Gersthofen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man alles anbringen kann. Wer dies letztlich nicht tut oder unzufrieden ist, der sollte sich auch Gedanken über sich selbst machen. Es wird viel gemacht, und stets versucht attraktiver zu werden, dass muss man hoch anerkennen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Da es stets versucht wird sich zu verbessern.
Verbesserungsvorschläge
Keine.
Arbeitsatmosphäre
Nette und hilfsbereite Kollegen, man fühlt sich willkommen und jeder hat ein offenes Ohr. Das Zusammensein und die Zusammengehörigkeit werden durch das Unternehmen stets gefördert. Bis hin zur Geschäftsführung gibt es eine angenehme Atmosphäre.
Image
Sehr gut, bekannt für die Leistungen.
Work-Life-Balance
Natürlich arbeiten wir im Projektgeschäft und haben mit Spitzen in der Arbeit zu kämpfen. Aber genau so gibt es auch Phasen zur Erholung. Etwas mehr Aufgeschlossenheit zum Thema Home Office und Remote arbeiten würde die volle Punktzahl geben.
Karriere/Weiterbildung
Im Austausch mit den Vorgesetzten ist hier viel möglich. Etwas mehr „offenes“ Angebot externer Weiterbildungen würde die coole Punktzahl geben.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut zufriedenstellend. Letztlich ist es auch jedem selbst überlassenes sich hier zu verwirklichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wird viel gemacht, man scheut sich auch nicht Geld auszugeben.
Kollegenzusammenhalt
Wie bereits bei der Arbeitsatmosphäre angesprochen, herrscht ein offenes und vertrautes Verhältnis. Man redet auch über privates und tauscht sich ausgiebig über Hobbys aus. Hier entstehen Freundschaften.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden stets mit Respekt und vor allem auch mit Dankbarkeit gegenüber dem was sie geleistet haben.
Vorgesetztenverhalten
Immer offen und ehrlich, auch mit Lob wird sich nicht zurück gehalten. Keinen Ansatz für Kritik.
Arbeitsbedingungen
Alles bestens, lediglich die Lautstärke ist teilweise etwas hoch auf Grund der offenen Räume.
Kommunikation
Offene und direkte Kommunikation ohne Umwege. Natürlich muss man dies auch einfordern, wenn man es denn will. Dann funktioniert es prima. :)
Gleichberechtigung
Ich kann nicht sagen, dass es diese nicht gibt.
Interessante Aufgaben
Wer einen interessanten Arbeitgeber sucht ist hier richtig. Vor allem handelt es sich auch um ansprechende und komplexe Projekte welche sich etwas für das Auge sind.
Verbesserungsbedürftig, wobei es schon deutliche Verbesserungen gab
3,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei seele GmbH in Gersthofen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kantine - Scrum-Modell - Interessante Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Lange Kernarbeitszeit und dadurch etwas - Keine Rückmeldung nach Fertigstellung einer neuen Funktion - Anforderungen werden nur sehr mau beschrieben und ändern sich auch immer wieder sehr stark
Verbesserungsvorschläge
- Veränderung der Kernarbeitszeit - Betriebsrat gründen - Tester etablieren - neue Mitarbeiter sollten andere Abteilung bei Onboarding kennenlernen - Mit den Überstunden sollte man auch einen Tag frei nehmen können - Home-Office für alle in einem bestimmten Maß anbieten - Wöchentliche/Monatliche Zeit für Mitarbeiter um sich Fortzubilden - Gehälter anpassen
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist generell gut.
Work-Life-Balance
- Home-Office war zuletzt in der IT teilweise möglich - Gleitzeit ist vorhanden, wird aber durch die lange Kernarbeitszeit beschränkt. (Wäre auch schön gewesen mal früher als 07:00 zu beginnen und eine Kernarbeitszeit bis 16:00 fand ich auch etwas lang) - Durch Absprache mit dem Vorgesetzen konnte man sich flexibel die Arbeitszeit einteilen um einen Termin (z.B. Arzt) wahrzunehmen - Es wurde auch immer automatisch eine Vormittagspause von der Zeit abgezogen auch wenn man diese nicht gemacht hat - Man konnte mit den Überstunden keinen Tag frei nehmen. Man konnte sie nur nutzen um an Tagen kürzer zu arbeiten - Urlaub kann wie gewüscht genommen werden
Karriere/Weiterbildung
Hat sich auch gebessert. Durch das Einführen von Scrum hat jeder Mitarbeiter eine Schulung dafür erhalten. Falls man eine Technologie für die Arbeit benötigt, hat man schon die Zeit erhalten um sich damit zu befassen. Es wäre auch gut mal monatliche Zeit zu erhalten um sich selbst weiterzubilden.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung ist gut. Man kann sich bei Problemen an alle Kollegen wenden und diese helfen so gut sie können. Natürlich gab es auch mal Probleme aber es wurde versucht, dann diese Probleme zu lösen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzer gab sich Mühe in seinem Rahmen das beste für die Mitarbeiter zu geben
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen wurden auch in letzter Zeit verbessert. Es gab beim Onboarding keine Vorstellng anderer Abteilungen. Somit brauchte man länger um die Zusammenhänge zu verstehen. Das Verhalten der Firma bei Corona war nicht optimal.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Teams wurde deutlich verbessert durch das eingeführte Scrum. Die Kommunikation mit der Geschäftsführung über die grobe Planung könnte besser sein. Hier wurde die Planung oft durch ungeplante, aber sehr dringende Aufgaben(Welche teilweise zwar länger geplant waren, jedoch nicht bis zur Abteilung vorgedrungen sind bis sie notwendig waren) gestört. Dies wurde jedoch auch in der letzten Zeit etwas besser. Die Aufgabenstellungen wurden oft nur sehr mangelhaft beschrieben, so wusste man oft nicht was genau verlangt war und die Anforderungen änderten sich auch oft im Verlauf(Wobei Änderungen ja normal sind, aber es warne auch 180°-Drehungen dabei). Was auch noch verbesserungswürdig ist, ist die Rückmeldung nach Fertigstellung. Hier wurde ein Feature für eine andere Abteilung entwickelt. Jedoch gab nur selten Rückmeldung ob alles passt oder auch wurde es selten getestet. Hier könnte man einen Tester installieren
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte natürlich immer besser sein. Es wurde zwar schon etwas angepasst, ist aber immer noch niedrig. Kaffee und Tee werden kostenlos zur Verfügung gestellt
Gleichberechtigung
War generell vorhanden.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind divers in der IT und man konnte sich in einem bestimmten Bereich die Aufgaben auswählen.
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Nach über 20 Jahren kann ich sagen "ich bleib gern bis zur Rente"
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei seele GmbH in Gersthofen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man hier eigenverantwortlich arbeiten kann und Ideen und Vorschläge immer willkommen sind. (Was nicht heißt das immer alles so umgesetzt wird, aber in der Auseinandersetzung miteinander findet man meist die beste Lösung )
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das ich auf kununu schlechte Bewertungen lesen muss und wir es offensichtlich nicht schaffen das jeder im Guten geht. Weil es mich immer nervt sowas zu lassen schreibe ich mal eine Bewertung aus einer anderen Perspektive. Nichts ist perfekt, hier arbeiten Menschen...
Verbesserungsvorschläge
Die spreche ich mit meinem Arbeitgeber an, da brauch ich nicht kununu.
Arbeitsatmosphäre
Sehr konstruktive Atmosphäre, wo meist lösungsorientiert gearbeitet wird. Den Mitarbeitern wird sehr viel vertraut und auch ein hohes Maß an Eigenverantwortung gewährt. Trotzdem bleibt genug Zeit für Spaß am Arbeitsplatz.
Image
Unsere Kunden sind begeistert und kommen auch immer wieder. Einfach mal die Website anschauen, dass machen wir alles selbst.
Work-Life-Balance
Hier gibt es alles, von Halbtags bis 42,5+ Beschäftigten. Jeder entscheidet selbst welchen Vertrag er/sie unterschreibt und ob dann damit die work-Life-Balance passt. Ich hatte schon mehrere Zeitmodelle, alle abgesprochen und an meine Bedürfnisse genauso angepasst, wie auch an die Bedürfnisse der Firma. Da lohnt sich halt einfach ein Gespräch mit dem Vorgesetzten, wenn es mal nicht passt. Urlaub konnte ich immer so nehmen das es passt, natürlich spricht man sich ab und plant frühzeitig. Gleitzeit und zum Mittagessen ein Zeitkorridor, so hat man keine lange Schlange in der Kantine. TOP
Karriere/Weiterbildung
Man muss immer am Ball bleiben. Innovation wird hier groß geschrieben, da muss man mithalten und breit sein sich weiter zu entwickeln. Wer das kann ist hier richtig. Egal ob interne Weiterbildung oder private Weiterbildung, wenn man sein neu erworbenes Wissen einsetzt, wird es auch honoriert. Kann sein, dass man sich erstmal beweisen muss und manchmal auch jemand überzeugen muss, aber wenn das gelungene ist, zahlt sich jede Weiterbildung aus. Es gibt viele die einem Support und Unterstützung geben.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt: Immer pünktlich auf dem Konto und immer was ich vertraglich vereinbart habe. Daher TOP. Sozialleistungen sind sicher weniger als in einem Industrie-Konzern, aber mir fehlt jetzt nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da wird auch immer an die Umwelt gedacht. Tolle Aktionen für Flüchtlinge aus der Ukraine hat Herz und Sozialbewusstsein gezeigt.
Kollegenzusammenhalt
Ein wirklich großartiger Zusammenhalt, wenn man Hilfe braucht und danach frägt bekommt man sie aus allen Ecken. Es wird auch viel gelacht. Hier wird alles gefeiert, von Geburtstag, Baby bis Rentenstart. Urlaubsvertretungen finden sich immer. In der tollen Kantine trifft man sich auch mit anderen Abteilungen gern und auch die GFs setzten sich ganz normal dazu.
Umgang mit älteren Kollegen
Bis zum Schluss voll integriert. Wissenssicherung/Weitergabe kann bestimmt noch verbessert werden.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte schon viele Vorgesetzte, alle waren/sind super. Ich wurde immer mit Respekt behandelt und meine Anliegen mit mir konstruktiv besprochen. Menschliche Führungskompetenz könnte noch ausgebaut werden, da sind halt "Techniker" am Werk. Wenn man in der Lage ist, die Perspektive zu wechseln, kommt man sehr gut klar. Führungskräfte die nur führen, gibt es hier nicht, alle haben hier auch Aufgaben innerhalb der Projekte und da gibt's natürlich manchmal Zielkonflike.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz-Ausstattung ist super. Leistungsstarke Rechner. Software bekommt man was man braucht und kann sie größtenteils via Doppelklick selbst installieren. Super IT Support. Kaffee und Tee zur freien Verfügung. Gepflegte Arbeitsumgebung und überall super saubere Toiletten.
Kommunikation
Sämtliche für die Arbeit relevanten Informationen stehen allen Mitarbeitern uneingeschränkt zur Verfügung. Eine große Sammlung aus internem Know-How und Normen steht jedem zur Verfügung. Sollte mal ne Norm oder der Gleichen fehlen, wird sie unkompliziert gekauft. Für die Projektabwicklung gibt es, von schlauen Köpfen, selbst entwickelte Software die an die Projetbedürfnisse angepasst werden kann (hier geht keine RFI/KOF und der Gleichen verloren). Selbes gilt für Emails,Bestellungen und Co., alles gesichert und verteilt. Persönliche Kommunikation ist im Großraumbüro jederzeit möglich. Und auch via Videocall oder Bildschirm-Teil Funktionen sind die Kollegen/innen an anderen Standorten jederzeit erreichbar. Projektunabhänige Kommunikation kann bestimmt noch verbessert werden, je nachdem wieviel man sich selbst einbringt .
Gleichberechtigung
Die Teams sind sehr divers aufgestellt. Vom Azubi bis zum Fast-Rentner alle gern gesehen. Manchmal dort vielleicht eher zuviel Gleichbehandlung (die unterschiedliche digitale Affinität ist da manchmal herausfordernt). Frauen gibt's viele, aber leider wenige mit Führungsverantwortung.
Interessante Aufgaben
100% die Projekte und die daraus resultierenden Aufgaben sind spitze. Man kann auch Einfluss auf seine Aufgaben nehmen. Da kann man sich selbst pushen oder entspannt arbeiten.
Basierend auf 101 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird seele Gruppe durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte). 71% der Bewertenden würden seele Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 101 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 101 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich seele Gruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.