41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die lockere Arbeitsweise, Flexiebele Arbeitszeiten, Freie Arbeitsweise, Teamarbeit, Kollegen - aus egal welcher Abteilung.
Familiäres Umfeld.
Weiterbildungsmöglichkeit, Fachkräftemangel.
Weiterbildungsangebot:
Hier besteht verbesserungsbedarf - auch ist eine Weiterbildung in manchen bereichen der Firma leider einfach nicht möglich - Fachkräftemangel
Sehr angenehm, wenn man nicht weiterkommt gibt es viele Kollegen mit tiefem Knowledge die abhilfe schaffen.
Zusammengefasst ja, es gibt jedoch wie bei jeder Firma seltene unstimmiigkeiten. Was jedocvh auch von außen über die Qognify (GmbH) im Positiven gesagt wird, stimmt.
Wie fast überall, herrscht auch hier Arbeitskräftemangel, jedoch wird Wert darauf gelegt, zeitig Feierabend zu machen, wenige überstunden - wenn nicht unbedingt benötigt - aufzubauen sowie bzw. diese auch wieder bei zeiten abzubauen. Leider ist das manchmal einfach nicht möglich.
Urlaub kann jedoch jederzeit und meißtens sogar Kurzfristig beantragt werden.
Udemy for Business, schulungen werden leider nciht wirklich angeboten, es gibt jedoch ein Schulungsbudget pro Person - Irgendwo
Ich würde nicht sagen man verdient schlecht, jedoch ist immer Luft nach oben.
Su7per Kollegen, in egal welcher abteilung, die sich nicht ins kalte wasser werfen. Zusammenhalt ist generell gesehen in der GmbH super!
Es gibt einige mitarbeiter, welche schon seit langer Zeit bei der SeeTec/Qognify GmbH arbeiten. Weiterhin gibt es auch ien paar wenige, welche kurz vor dem Rentenalter stehen, jedoch nicht wegzudenken sind.
Einen besseren vorgesetzten kann ich mir aktuell nciht Vorstellen.
Flexibel, Home Office, Office Office, Wenn Arbeit erledigt, ist man flexiebel in den nebentätigkeiten (Private Projekte, etc.) - Flexieble Arbeitszeiten.
Vierteljährlich finden "Allhands", sowie Betriebsrats sitzungen statt.
Da die Hirarchie bei Qognify rellativ flach gestaltet ist, gibt es wenig möglichkeiten generell aufzusteigen. Bspw. als Entwickler, egal welchem geschlecht man angehört. Vereinzelt ist dies jedoch aktuell unter dem dach der Hexagon möglich welche Qognify aufgenommen hat. Hier ist jeder gleichberechtigt und generell keiner benachteiligt.
Intern zu welcheln - bspw. Entwicklung zum FieldTest, oder Support zur Entwicklung, etc. - ist jedoch möglich und schon einige male vorgekommen.
Wenn man seiner Arbeit nachkommt und aktuell nicht zu viel zu tun ist, kann man sich weiterbilden, dazu steht uns mitarbeitern "Udemy for Business" zur verfügung. Auch gibt es kollegen, die alte Hardware wieder aufbereiten und ein wiederverwenden bspw. zum Testen ermöglichen.
- Vetrauenarbeitszeit
- flexible Arbeit
- familiärer/freundschaftlicher Umgang unter Kollegen
bessere Gehaltsanpassungen, damit man nicht für einen Gehaltssprung die Firma wechseln muss
sehr viel Möglich wenn man es vorher in seinem Team bespricht.
Weiterbildung ist sehr gut möglich.
Durch Scrum gibt es im Entwicklungsteam keine verschiedenen Stufen und daher keine Karrierechancen
Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams, innerhalb der Abteilung ist sehr gut. Zwischen den Abteilungen gut.
Flexible Arbeitszeiten. Sehr viel Freiheit die Work-Life-Balance auf seine Bedingungen anzupassen.
Aktuell ist das Fortbildungsbudget pro Person nicht sehr hoch. Gibt es jedoch akuten Bedarf ein Team bzgl. eines bestimmten Themas weiterzubilden wird auch gerne eine Ausnahme gemacht. Als Entwickler gibt es sehr wenig Karriereoptionen. Es gibt keine Fachspezialisierung oder andere Rollen, außer ein "Entwickler" zu sein. Leitungspositionen für Teams, Produkte oder Projekte gibt es nicht. Vereinzelt kann man einen Sprung Richtung Scrum Master oder Product Owner machen, aber auch nur wenn es Bedarf gibt.
Grundlegend wird versucht ein faires Gehalt zu bezahlen. Das Unternehmen kann allerdings nicht mit dem Markt mithalten. Man muss sich entscheiden ob die anderen Benefits entscheidender sind.
Sehr großer Kollegenzusammenhalt innerhalb des Teams und der Abteilung. Respekt- und vertrauensvoller Umgang. Guter Kollegenzusammenhalt Abteilungsübergreifend.
Grundlegend gut mit seltenen Ausnahmen.
Arbeitsbedinungen könnten einen Tick besser sein. Hardware Anforderungen im Office oder Homeoffice können nicht immer zu 100% erfüllt werden. Im Büro gibt es das eine oder andere kleine Problem mit der Belüftung oder Decke.
Grundlegend eine gute und transparente Kommunktion mit gelegentlichen Ausetzern.
Arbeitsklima ist top! Es gibt die Möglichkeit sich frei zu entfalten und seine Stärken einzubringen. Es herrscht durchgängig eine Du-Kultur, was das produktive Arbeiten gemeinsam ziemlich steigert.
Work-Life-Balance ist definitiv gegeben. Durch die Flexibilität der Vertrauensarbeitszeit, dürfen Mitarbeiter selbstständig entscheiden, wie Sie Ihren Arbeitstag organisieren.
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für mich und versuchen mich bei meinen Ideen zu unterstützen. Statt Kontrolle, wird hier mehr wert daraufgelegt, Mitarbeitern die Möglichkeit zu bieten sich freier zu entfalten.
* Work-Life-Balance kaum zu schlagen
* Der eigenen Entwicklung innerhalb des Scrum-Teams steht nichts im Wege und die Teams haben einen Einfluss auf die Entwicklung (Stichwort Eigenverantwortung, Scrum)
* Seit der Übernahme: Amerikanisches Management, starre Hierarchien und intransparente Kommunikation
* HR in Bruchsal schon fast unmündig (sehr abhängig von den Entscheidungen aus Amerika)
* Nachbesetzung von vakanten Stellen geht sehr schleppend vorwärts - dadurch müssen Aufgaben auf die Mitarbeiter umverteilt werden, die da sind (auch wenn es nicht in ihren Aufgabenbereich fällt)
* Transparent, frühzeitig kommunizieren und die Mitarbeiter ins Boot holen anstatt sie vor vollendete Tatsachen zu stellen. Häufig verpuffen gute Aktionen des Arbeitgebers dadurch, dass sie spät umgesetzt und nicht gut kommuniziert werden. Dadurch wird manchmal ein "hey, cool" zu einem "puh, endlich".
* Personen in Führungspositionen sollten die Verantwortung übernehmen, die sie in ihrer Rolle haben und verlässliche Aussagen treffen.
* Scrum als Vorgehensmodell darf nicht nur in der Entwicklung stattfinden. Das Mindset muss in der gesamten Firma verankert sein, sodass davon profitiert werden kann.
Arbeitsatmosphäre ist im Team meistens gut. Nach der Qognify-Übernahme ist die Atmosphäre insgesamt etwas abgekühlt.
Vertrauensarbeitszeit, spontane Home-Office-Möglichkeit (bis zu 50% der Arbeitszeit im Monatsschnitt), Abstimmung des Urlaubs nur im Team notwendig - also viel flexibler könnte es kaum sein.
Um Karriere und Weiterbildung muss sich jeder Mitarbeiter selbst kümmern - ein (schmales) Fortbildungsbudget pro Mitarbeiter existiert zur freien Verfügung. Ein "Aufsteigen" innerhalb der Firma ist aus meiner Sicht meist nicht möglich.
Gehalt ist okay - allerdings kommt man meist von seinem Einstiegsgehalt nicht mehr richtig vom Fleck.
Kollegenzusammenhalt ist gut, leider nimmt die Anzahl der Kollegen ab :(
Leider sind Themen wie Mitarbeiterführung und -entwicklung nicht im Fokus der Vorgesetzten. Die Kommunikation mit Mitarbeitern ist häufig unglücklich (sowohl vom Timing als auch inhaltlich) und trägt nicht zur Motivation bei. Zielsetzungen (bezogen auf die Entwicklung des Mitarbeiters oder zumindest des Teams) werden eher als Aufgabe der Scrum-Teams selbst gesehen.
Arbeitsbedingungen sind ausreichend. Mehrere Monitore und flotte Rechner stehen zur Verfügung. In manchen Räumen (z.B. die Entwicklungsbüros) kann das Fenster nicht geöffnet werden. Es gibt ein Großraumbüro mit 4 Entwicklungsteams und ein einzelnes Büro, das sich ein weiteres Entwicklungsteam mit dem Vorgesetzten teilt.
Leider ist die Kommunikation oft intransparent, nicht vollständig oder zumindest verzögert - zumeist weiß man über den Flurfunk bereits über aktuelle Ereignisse Bescheid, bevor es von "offizieller Stelle" (z.B. Vorgesetztem) ein Statement gibt. Seit der Übernahme durch Qognify fehlt auch ein Geschäftsführer, der sich für die Belange vom deutschen Teil der Firma (Ex-SeeTec) einsetzt, bzw. konkrete Auswirkungen von Entscheidungen des Managements für die Mitarbeiter in Bruchsal kommuniziert und/oder vorgibt.
Die Produkte sind wirklich spannend und auch die Projekte, die damit umgesetzt werden. Dadurch findet sich meistens eine interessante Aufgabe.
Kommt auf die Abteilung an.
Nach der Übernahme aus den USA nicht gut.
Altes Mobiliar
Seit der Übernahme aus den USA noch schlechter!
Keine Anerkennung für geleistete Arbeit
- Besserer Führungsstil
- Mitarbeiter wertschätzen
- Dunkle Büroräume
- Altes Mobiliar
- alles sehr unordentlich
Aktuell gerade kein gutes Image.
Karriereperspektiven kann man nur durch einen Jobwechsel erzielen.
Man bekommt für die gleiche Arbeit woanders definitv mehr!
Ich wüsste nicht, was die Firma dafür unternimmt.
Innerhalb der Abteilung - ja
Leider immer leere Versprechungen und Zusagen die nicht umgesetzt werden.
Viel altes Mobiliar u.a. Bürostühle auf denen man 8 Std. sitzen muss.
Manche bekommen neue Schreibtische aber auch nur ausgewählte Mitarbeiter.
Leider steht Kommunikation nicht an erster Stelle.
"Wer am lautesten schreit" bekommt was er will. Vor einer Person in gleicher Position, muss dies allerdings geheim gehalten werden. Diese könnte ja das gleiche verlangen!
Man tut seine Arbeit
Viele nette Kollegen.
etwas mehr Respekt, bitte!
Etwas unterkühlt.
Geht besser.
Wenig
In den Abteilungen gut.
Von ganz oben kommt wenig gutes.
Schlecht klimatisierte laute Großraumbüros.
Von oben herab nicht so gut.
nicht so gut.
Umgang miteinander, geprägt von "Du". Die Firmenfeste und Angebote für gemeinsame Events wie Spieleabende.
In der Firma gilt durchgehend und sofort ab Beginn das "Du", was einem den Umgang bis in die Chefetage hinauf sehr barrierefrei öffnet.
Internationale, professionelle Ausrichtung und Außendarstellung. Tolle Funktionen in der Software.
Zumindestens in meiner Position absolut flexible Gestaltung der Arbeitszeit. Wobei ich nicht direkt in den Entwicklungszyklus eingebunden war, sondern in Gerätefunktionstests.
Gute Einarbeitung in die agile Arbeitsweise und andere Dinge wie das Ticketsystem durch Kollegen. Wer richtig Gas gibt, kann hier sicher voran kommen in der Firma.
Meiner Erfahrung nach gab es durchgehend Hilfsbereitschaft und Offenheit. Natürlich hat auch mal jemand einen schlechten Tag oder Streß. Aber einen Tag später war dann wieder alles im Lot.
Der älteste (aber auch jung gebliebene) Kollege geht bald "als erster in der Firmengeschichte" in Rente. Alter war nie ein Thema am Standort, höchstens als Wertschätzung für die vorhandene Erfahrung.
Keine Anreden von oben herab, sondern sachliche Kommunikation auf einer Ebene. Die Chefs grillen gar selber auf den Firmenfesten oder gelegentlichen Grillevents in der Mittagspause.
Obstkorb, toller Kaffeeautomat, und kurze Wege. Englisch ist Sprache innerhalb des Ticketssystems. Für Leute, deren Englisch nicht so toll ist, unterstützt die Firma mit Englischkursen. Gute Verkehrsanbindung mit dem Auto (kostenlose Parkplätze nicht sehr weiter entfern). Auch nur ca. 7 Minuten vom Bahnhof zu laufen. Ich selber wäre gerne bei der Firma SeeTec geblieben, allerdings habe ich eine Arbeitsstelle direkt bei mir am Wohnort gefunden und das war der alleinige Grund für meinen Abschied von SeeTec.
Ich fühlte mich allseits gut informiert in den Dingen, die mich direkt betrafen. Das Dinge wie Firmenübernahmen oder -zusammenschlüsse erst dann bekannt gegeben werden, wenn sie fixiert sind, halte ich eher für positiv, denn negativ. Hier wird es immer schwer sein, einen Mittelweg zu finden für das "was gebe ich wann bekannt".
Sicherlich wiederholt sich hier vieles. Aber wenn man sich mit der Gesamtmission der Entwicklung identifizieren kann, halte ich es für abwechslungsreicht genug.
Kollegen, Verkehrsanbindung
Gehalt, die teilweise extreme Arbeitsverdichtung, intransparente von Exzentrik geprägte Kommunikation von oben.
Wichtige Dinge, wie eine bevorstehende Firmenübernahme frühzeitig klar und deutlich kommunizieren.
Ist aktuell von sehr großer Unsicherheit geprägt. Hohe Fluktuation von Kollegen.
Homeoffice ist gelegentlich möglich, das war´s. Sonst extrem hohe Arbeitsverdichtung.
Innerhalb der Abteilungen OK. Ansonsten kämpfen viele Abteilungen vorwiegend um ihre eigenen Vorteile.
Viel forden, wenig zahlen.
Oft laute Großraumbüros, seit gefühlten 100 Jahren die selben vergammelten Bürostühle.
Intransparente Kommunikation der Geschäftsführung erzeugt große Unsicherheit! Man erfährt deutlich mehr Wichtiges an der Kaffeemaschine, als von der GF. Andererseits ist der oft hilfreiche Flurfunk nicht gewünscht.
Es geht viel besser!
Einige verdienen in der selben Position deutlich weniger, als andere in gleicher Position.
Das Produkt ist interessant.
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