Familiäre Atmosphäre mit viel Wertschätzung und netten sowie hilfsbereiten Kollegen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiäre Atmosphäre, kollegiales Miteinander, Homeoffice und Teilzeit, sehr gute Einarbeitung trotz Entfernung im Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass ich leider nur knapp 3 Monate dabei sein durfte
Verbesserungsvorschläge
Ich war mit meiner Tätigkeit als Telefonist (Vertriebsinnendienst) sehr zufrieden und würde wieder für Seiberth Immobilien arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Ich war von Anfang im Homeoffice und konnte meine Arbeit im Vertriebsinnendienst sehr frei gestalten, da zu guter Letzt das Ziel meiner Tätigkeit im Vordergrund stand: Potentielle Kunden dabei zu unterstützen, Ihre Immobilie zum bestmöglichen Preis zu veräußern.
Kommunikation
Sowohl Kollegen, die Leitung des Vertriebs als auch die Geschäftsleitung pflegten einen freundlichen, hilfsbereiten Ton und informierten zeitnah über Änderungen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt war sehr gut, da man nur als Team an einem Strang ziehen kann
Work-Life-Balance
Durch Homeoffice und Teilzeit perfekt
Vorgesetztenverhalten
Fair und wertschätzend
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe war klar definiert, weshalb es auch zu wiederkehrenden Aufgabenteilen kam. Aber: Durch diverse Gespräche mit den Kunden war Abwechslung da, manchmal war man auch mehr als nur Vertrieb, z.B. Seelsorge für Menschen, die Ihre Immobilie alles andere als frewillig veräußern mussten, oder es gab Erfahrungsberichte von Kunden mit anderen Immobilienmaklern, woraus man einiges lernen konnte. Abwechslungsreiche Gespräche gab es zwar nicht immer, aber wenn, dann empfand ich diese als Motivationsaufheller.
Gleichberechtigung
Alle waren gleichberechtig
Umgang mit älteren Kollegen
Ob jung oder alt – alle waren wertgeschätzt
Arbeitsbedingungen
Sehr gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gut
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte zwar immer besser sein, aber definitiv branchenüblich und weit über Mindestlohn
Image
Einwandfrei
Karriere/Weiterbildung
Leider wurde hier wenig Wert darauf gelegt, allerdings war das auch nicht Sinn und Zweck meines Einsatzes