15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Kommunikation, man kennt alle Kollegen aus allen Abteilungen und alles ist wie eine große Familie
Bessere Weiterbildungs/ Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter
gerne dürfte es etwas mehr Stundenlohn sein, da Promoter draußen mehr verdienen als die Mitarbeiter im Büro
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, sodass man gerne zur Arbeit kommt.
Durch Gleitzeit und Homeoffice Optionen lassen sich Beruf und Privatleben sehr gut vereinen. Außerdem ist Sell & More sehr familienfreundlich.
Es wird ein dreizehntes Gehalt gezahlt und das Gehalt ist stets pünktlich.
Toller Kollegenzusammenhalt innerhalb der Teams aber auch Teamübergreifend.
Schönes, helles Büro mit moderner IT-Ausstattung. Großzügiger Pausenraum mit gut ausgestatteter Küche.
Durch regelmäßige Jour Fixe Termine wird eine gute Kommunikation sichergestellt. Man kann sich bei Problemen jederzeit an die Vorgesetzten wenden.
spannende und vielfältige Aufgaben!
-tolle Arbeitsatmosphäre in einem sehr schönen Büro
-spannende und vielfältige Aufgaben
-flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege
-Familiäres Miteinander
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär und herzlich. Bei Problemen kann man jederzeit das Gespräch zu den Vorgesetzten suchen.
Beruf und Privatleben lassen sich bestens durch Gleitzeit vereinen. Die Arbeitszeiten werden erfasst, sodass man die Überstunden abbauen kann.
das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Toller Kollegenzusammenhalt und gute Stimmung innerhalb der Teams
Moderne Büroräume mit großzügiger Küche und Terrasse, sodass man im Sommer auch draußen seine Pausen verbringen kann.
Die Kommunikation im Unternehmen ist sehr gut und wird durch regelmäßige kurze Meetings sichergestellt.
Die Aufgaben sind vielfältig, wodurch die Arbeit nie langweilig wird.
Familiäre Atmosphäre, sympathisches Team.
Sehr gut.
Ich hatte den Eindruck, dass sich das Unternehmen sehr viel Mühe gibt auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisses der Angestellten einzugehen. So gibt es beispielsweise verschiedene Arbeitszeitmodelle. Homeoffice wird angeboten. Flexible Arbeitszeit (mit Kernarbeitszeit)
Dazu zählt natürlich auch:
Durch die Tätigkeit im Eventbereich (abhängig von der Position), ist man regelmäßig mehrere Tage am Stück auf Messen unterwegs und der Arbeitsaufwand ist zudem eher Saisonabhängig. Dies sollte einem bei einer Tätigkeit im Messebereich jedoch bewusst sein, da der Job dies in der Regel auch in anderen Unternehmen mit sich bringt.
Sehr familiäre Atmosphäre. Viel Humor. Ehrliche und sympathische Kollegen.
War super. Transparent, ehrlich, fair und ein offenes Ohr.
Büros sind gut ausgestattet und weitere Verbesserungen wurden vorgenommen. So sollen nun beispielsweise höhenverstellbare Schreibtische angeschafft werden.
Abwechslungsreich durch Projektmanagement im Büro und vor Ort auf den Messen.
Das Team
Das Verhalten der Vorgesetzten.
Man sollte mit mehr Weitblick arbeiten. Ein Großkunde reicht nicht. Für neue Kunden muss man arbeiten und auch verfügbar sein. Selbst wenn neue Kunden anrufen ist es ein Glücksfall wenn sie jemanden an das Telefon bekommen.
Die Belange der Mitarbeiter sollten auch von den Vorgesetzten wahr genommen werden. Es sollte nicht alles einfach an die Teamleiter weitergegeben werden um Situationen zu klären.
Die Atmosphäre war gut, allerdings muss man hier auch differenzieren. Im Team war es sehr gut. Mit Vorgesetzten war es schwierig, da diese wenig bis gar nicht kommunizieren wollten.
Für die Branche ok, sonst eher unbekannt.
Ist hier schon gegeben, allerdings nicht während der Hochzeit. Da ist das Arbeitsaufkommen zu hoch. Bei dem Team was für einen auch mal eingesprungen ist, war es super, aber auch da hat jeder seine Grenzen.
Gibt es hier nicht. Es werden noch nicht einmal Fortbildungen zur Ladungssicherung gestellt. Oder es wird nur bestimmten Personen zur Verfügung gestellt.
Könnte besser sein. Man feilscht um 0,50€ die Stunde. Das ist schon traurig genug.
Gibt es in der Firma nicht.
Einmalig! Kaum zu toppen!
Auch hier ist alles super.
Unterirdisch. Schlechte Kommunikation. Vieles wird selbst auf direkte Nachfrage nicht beantwortet oder man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Arbeitsbedingungen sind medium. Man bekommt in einiges leider keine Einweisung, was den Arbeitsalltag erschwert.
Die Kommunikation mit Teamleitern und Kollegen hat sehr gut funktioniert. Auch hier bilden die Vorgesetzten die Ausnahmen.
Alles super.
Interessant und abwechslungsreich ist es. Nach mehreren Jahren ist es aber alles bekannt, da keine neuen Kunden angeworben werden.
Sehr familienfreundlich und herzlich. Bei Problemen findet man immer ein offenes Ohr und eine Lösung. Sehr verständnisvoll im Bezug auf Arbeitnehmer mit Kindern.
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Wenn man tatsächlich mal jemanden ans Telefon bekommt, sind die Mitarbeiter sehr freundlich
Ich habe als Freelancer gearbeitet, 2 Monate vor Projektstart wurden mir die Termine geschickt, die ich mir ab dann natürlich freigehalten habe.
Seitens der Agentur wurden diese Termine sehr kurzfristig immer wieder abgesagt und verschoben, sodass man am Monatsende mit sehr viel weniger Geld dastand als geplant. Teilweise wurde man erst am Projekttag selbst informiert, dass man heute nicht arbeitet. Wenn man anruft, um endlich mal eine verbindliche Aussage zu bekommen, geht niemand ran. Auch Mails werden beharrlich ignoriert.
Ich musste keiner anderen Agentur jemals so hinterherlaufen.
Von der Tätigkeit war das Projekt toll, zum Geld verdienen leider nicht geeignet.
- Das Zwischenmenschliche, alles sehr Familiär
- Die Kollegen
- Flache Hierarchien
- Offensichtlich keine Planung für den Fall, dass ein Kunde abspringt.
- Geplante Entscheidungen werden auch schnell wieder verworfen
- Direkte Ziele definieren und nicht verunsichern lassen. Auch von eigenen Mitarbeitern nicht.
- Personalpläne erarbeiten um nicht unvorbereitet zu sein.
Das Klima ist gut. Zum Schluss, da jeder um seinen Job fürchten musste, wurde die Stimmung schlechter. ich hoffe, das fängt sich wieder. Einige sind (wie ich) dann freiwillig gegangen.
In dem Universum in der die Firma arbeitet, genießt sie einen guten Ruf. Sonst eher unbekannt.
Zeiterfassung Minutengenau, das habe ich so noch nirgendwo anders gesehen. Überstunden gibt´s hier selten.
Jährliche Verhandlungen was das Gehalt angeht gab es kaum. Mir sagte man "man spricht das ab" und kommt auf mich zu. Da kam leider nichts mehr. Kollegen berichteten von Erhöhungen im Bereich 50ct/ Std.
Ausreichend, Speckgürtel HH sieht aber anders aus.
Die Truppe war toll, ich hoffe das wird wieder
Die Vorgesetzten waren immer nett und hatten auch immer ein offenes Ohr.
Fast jeder Arbeitsplatz hat zwei Bildschirme. Ab und an waren die Rechner unterdimensioniert oder schon recht alt. Fehlender Serverschrank in einer Außenstelle.
Die Kommunikation ist i.O, in der Führungsetage wird sogar schon zu viel besprochen, einige Projekte sind schon tot geredet worden bevor sie überhaupt angelaufen sind
Mir ist hier nichts negatives aufgefallen
In dem Berufsfeld wo ich gearbeitet habe, waren die Aufgaben immer abwechslungsreich. Bei den Kollegen war das sicher anders.
- das Team, welches einfach einzigartig ist
- gute Teamleiter
- Möglichkeit lange Urlaube zu realisieren
- Abwechslungsreiche Tätigkeit
- namenhafte Kunden
- Arbeitszeitkonto mit absoluter Transparenz
- Gleitzeit
- Mitarbeiter anhören und Verbesserungsvorschläge objektiv betrachten
- Wertschätzung und offene Kommunikation der Geschäftsführung bzw. Abteilungsleitung
- Launen des Führungspersonals nicht an den Mitarbeitern auslassen
Kollegen stehen füreinander ein und helfen sich untereinander wo man kann. Das Miteinander untereinander sorgt durchaus für eine gute Atmosphäre im Team.
Abteilungsleiter (die Hierarchie ist GF/Abteilungsleitung Teamleitung Team) sind leider sehr selten postiver Einfluss. Kontrolle, unklare Aussagen und Sturheit sind leider keine Seltenheit. Häufig sitzt man ungläubig am PC und schüttelt den Kopf über das Vorgesetztenverhalten. Grundsätzlich versucht die Teamleitung diese Einflüsse aber abzuschirmen.
Die Firma ist eher unbekannt.
In der Hochsaison im Frühjahr und Herbst sind Überstunden unabdingbar und auch einfach branchentypisch. Das gehört zu diesem Job und wird einem auch unmissverständlich im Bewerbungsverfahren klar gemacht. ABER Überstunden waren auch außerhalb der starken Monate häufig an der Tagesordnung. Das einzig positive ist, dass man mit den gesammelten Überstunden in den Wintermonaten durchaus auch mal 3-4 Wochen am Stück in den Urlaub kann. Ob einem die täglichen Mehrstunden die großen Ferien wert sind, muss jeder selbst wissen.
Gut ist das Stempelsystem, das dir ganz transparent einen Arbeitszeitüberblick gibt. Alle Überstunden werden von der ersten Minuten aufgeschrieben. Das ist sehr fair.
Die Teamleitugn versucht mögliche Weiterbildungen durchzusetzen aber aus Mangel an Zeit im Alltagsgeschäft bleiben die Wünsche leider unerfüllt. Wir haben allerdings eine Teammaßnahme bekommen, die uns hinterher allen sehr gut gefallen hat. Es war wirklich hilfreich und hat auch eine Persönlichkeitsentwicklung gefördert.
Das Gehalt ist leider nicht besonders hoch. Man kann hier allerdings schon sagen, dass es branchenüblich ist (Firma sitzt zudem nicht in HH, was das Gehalt nochmal schrumpft). Einem hohen Gehaltswunsch wird mit möglichen Gehaltserhöhungen in der Zukunft entgegegnet. Diese Erhöhungen sind allerdings keine Meilensteine!!! Eher so kleine Kiesel. Sehr cool ist allerdings das 13. Monatsgehalt!
Besonderes Engagement für die Umwelt findet nicht statt aber man trennt den Müll und versucht den Papiermüll auf dem Minimum zu halten.
BESTES TEAM DER WELT!!! Und das ohne jede Einschränkung! Das habe ich noch nie so erlebt und werde es leider vermutlich auch nie wieder. Kollegen sind hier eher Freunde und man macht auch privat etwas zusammen. Man steht hier füreinander ein und hilft immer - egal ob man selber gerade untergeht. Einer für alle und alle für einen ist hier keine leere Phrase. Es ist das, was viele Kollegen überhaupt so lange hält.
Keine unterschiedliche Behandlung.
Auch hier wieder stark differenzieren!
Die Teamleitung versucht jedes Anliegen zu klären. Egal was dir auf dem Herzen liegt, man weiß, bei der Teamleitung findet man immer ein offenes Ohr. Die Anliegen des Teams werden ernst genommen, man wird informiert und gelobt.
Bei der Abteilungsleitung hast du keine Chance mehr, wenn du einmal zu emotional warst. Ein Fehler kostet dich dein gesamtes Ansehen. Wenn man Kritik äußert wird man leider eher verurteilt als ernstgenommen. Das eigene Verhalten wird leider nicht reflektiert. Es sind immer die anderen Schuld.
Die Büroräume sind leider nicht sehr modern. An der Ausstattung (PC, Bildschirm etc.) kann man aber nichts bemängeln. Die Einrichtung versucht das verstaubte Gebäude aufzuwerten aber das gelingt nicht überall.
Auch hier muss man sehr stark differenzieren. Teamleiter sind hier durchaus sehr bemüht dem Team alles mitzuteilen aber die Geschäftsführung/Abteilungsleitung setzt häufig auf das Überraschungssmoment (so schien es mir). Neue Kollegen werden 1 Tag vor dem ersten Arbeitstag angekündigt oder eine kriegsentscheidende Info fällt einfach so in einem Nebensatz.
Kein Geschlecht wird bevorzugt! Absolut gleichberechtigt.
Wir waren zwar nur Mädels im Team aber das liegt nur am Mangel männlicher Bewerber auf offene Stellen. Bei der Ausschreibung der ersten Azubistelle hat ein junger Mann das Rennen gemacht! Das hat uns schon gefreut :)
Ich habe die Aufgaben immer als interessant empfunden. Man betreut nach einiger Zeit hauptschächlich die Veranstaltungen, die man schon mal gemacht hat aber keine Veranstaltung ist wie die andere. Jede Veranstaltung hat so seinen eigenen Kniff. Je nach dem welchen Kunden man betreut, darf man sich aber auch mit eignen Ideen einbringen und Umsetzungsvorschläge machen. Es ist abwechslungsreich und herausfordernd. Ich habe mich ehrlich gesagt sehr gefreut, wenn es mal eine "einfache" Veranstaltung angesagt war.
> das Team, welches so zusammen hält
> die Teamleiter, die sich einsetzen und zuhören
> viele interessante Projekte
> Zeitkonto
s. Verbesserungsvorschläge
> man sollte mehr auf die Sorgen der Mitarbeiter hören
> es muss Leistungen geben, die den Mitarbeitern signalisiert, dass sie ihre Arbeit gut machen (Wertschätzung!), z.B. alle paar Jahre einen Urlaubstag mehr o.Ä.
> das Gehalt müsste zumindest an die Inflation angepasst werden
Wenn man kein dickes Fell hat, dann hat man keine Chance. Die Kunden sind teilweise sehr schwierig und auch mit den Führungskräften gibt es regelmäßig Rangeleien.
Die Firma hat keinen sehr großen Bekanntheitsgrad
Der Job verlangt in den starken Monaten (März, Juni, September, Oktober), dass man einige Überstunden macht. Und auch wenn man auf Veranstaltungen mit fährt, ist nicht mehr viel mit Life. Allerdings muss man hier zu Gute schreiben, dass es a) zum Job gehört und b) die Stunden aufgeschrieben werden und man diese so in den schwachen Monaten abbauen darf.
Eventuell sind andere Abteilungen hier besser aufgstellt, aber ich habe nicht den Eindruck, dass viel für die Umelt getan wird außer Papier sparen.
Wir wollten mehrfach Weiterbildungen und haben diese auch aktiv nachgefragt. Wir haben dann eine Team-Weiterbildung bekommen, nach der niemand gefragt hat. Diese stellte sich aber dann doch als sehr interessant heraus.
Dort war das beste Team, was ich jemals in einem Unternehmen hatte und es wird sicher auch das beste bleiben. Das Team ist sehr kollegial und nimmt auch neue Mitglieder immer herzlich auf. Es wird im Büro viel gelacht.
Wenn man mit dem Abteilungsleiter ein bisschen auf der emotionalen Ebene kommuniziert hat man keine Chance. Allerdings ist die Teamleitung stets mit allen Problemen ansprechbar und kömpft viel um die Belange des Teams.
Die Büroräume sind alt (was man auch merkt) und viele Gerätschaften nicht auf dem neusten Stand.
Ich finde, dass das Unternehmen zu wenig über die klaren Fakten informiert. Auch unser Abteilungsleiter hält mit vielen Aussagen hinterm Berg.
Das geringe Einstiegsgehalt ist meist auch das wo man stehen bleibt. Die Urlaubstage sind für den harten Job viel zu wenig. Es gibt aber ein 13. Monatsgehalt.
Wir sind ein reines Frauenteam mit einem männlichen Azubi. Wir würden gern mehr Männer in die Abteilung bekommen, aber das war in der Vergangenheit schwer,
Zu Beginn ist alles neu und aufregend. Mit der Zeit gibt es immer mehr jährliche Veranstaltungen, die man dann bald im Schlaf erledigen kann. Die neuen Herausforderungen werden weniger.
So verdient kununu Geld.