6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kombination Büroarbeit + Lösung von technischen Aufgaben + Dienstreisen macht viel Spaß. Nette und hilfsbereite Kollegen sind immer da.
Kunden werben selbst neu Kunden und verteilen Unternehmensimage weltweit.
Man findet immer Zeit für Behörden- und Arzttermine. Arbeitszeiten sind relativ flexibel. Mit Urlaubszeit hat es auch immer gut geklappt.
Sehr direkte, einfache und enge Zusammenarbeit zwischen Kollegen bringt das Unternehmen zum Erfolg.
So, wie man es erwarten sollte. Ältere Kollegen werde sehr geschätzt.
Die Büros sind geräumig und klimatisiert. Die Verbesserungsmöglichkeiten findet man immer.
Es hat gewisse Standard und wird immer verbessert.
Es gibt Kollegen unterschiedlicher Herkunft und Mentalität. Manche sind junger, andere haben etwas mehr Erfahrung. Wenn man im Betriebsleben aktiv ist, hat man gleiche Chancen und wird entsprechend behandelt.
Die Arbeitsaufgaben sind bereichsübergreifend und vielfältig. Jeder findet etwas interessantes für sich.
Team, Aufgaben, Potential und Zukunftsfähigkeit
Das Potential und die positive "DNA" des Unternehmens vor allem nach innen zu zeigen. Aber die Signale sind erkannt.
Die Themen interne Kommunikation, Teamverstärkung und Marktposition weiter im Fokus behalten
Es ist ein mittelständische , kleine Firma mit eingespielten Strukturen. Die Firma mit vielen langjährig beschäftigen , tatkräftigen Menschen haben die Firma in eine tolle Ausgangspostion gebracht. Das dann oft grad heraus gehandelt wird und nicht immer der Small talk im Vordergrund steht, na gut.. Dafür wird habe ich es noch nicht erlebt, dass hintenrum geahandelt wird. Es gibt klare Ansagen, ja. Wer mal in der Automobilproduktion direkt gearbeitet hat, der weiß das hier zu schätzen.
Wir arbeiten an Ideen, um den Zusammenhalt und Zusammenarbeit zu verbessern . WIr brauchen auf jeden Fall mal eine Kaffeecke, wo die Chance groß ist, sich mal so zu begegnen und auszutaúschen. Die Kekse von IKEA waren schon eine gute Idee.
Mehr Transparenz für alle ist das nächste Ziel. Jeder , der Lust hat und motiviert ist, sich in so eine Aufbruchsstimmung einzubringen, ist willkommen.
Bei den Kunden ist sellacan mit dem Firmeninhaber höchst angesehen. Die Kunden bestellen millionteuere Anlagen blind per E-Mail. Unfassbar. Es wurde aber erkannt, dass der Fokus auf eine Person insbesondere nach innen andere Herausforderungen mit sich bringt. Durch die breitere Aufstellung im Führungsteam soll sich das verbessern. Es gibt mehr Abstimmungen, Planung und Transparenz. Die Türen stehen immer allen offen.
Ich hab seit 30 Jahren nicht mehr regelmäßig Freitags um 14 Uhr frei gehabt. Am Wochenende ist man nur dann gefragt, wenn es beim Kunden brennt. Das war in 6 Monaten 2mal der Fall. Purer Luxus auf dem Niveau. Natürlich kommen Zeiten für Inbetriebnahmen in der Firma oder beim Kunden, das versuchen wir aber bei den Angestellten und Werkern zeitnah auszugleichen. Dafür gibt es auch andere Freiheiten, wie Arzttermine oder so. Das habe ich schon viel strikter erlebt,
Wir bieten Weiterbildungen für die Fertigung im Bereich Schweißen an. Im Bereich Entwicklung für CAD/PDM. Im Bereich Verfahrenstechnik gibt es interne Schulungen. Die Führungskräfte geben ihr Wissen gern und mit viel Zeit weiter, wenn sie gefragt werden.
Es ist ein Mittelstand. Das war bisher bei keinem anders. Wir arbeiten an unserer Marktstellung, um auch gegenüber den Mitarbeitern langfristig genug Arbeit mit guter Bezahlung zu garantieren.
Wir arbeiten an der Erweiterung/Zukunft des Standortes , um mehr Platz auch für Sozialräume zu schaffen, bessere Arbeitsräume, neue Toilettenanlagen,, die Arbeitssicherheit wird regelmäßig bewertet und offene Puntke abgearbeitet. Die mechanische Fertigung macht Krach und Dreck , keine Frage. Natürlich müssen wir hier arbeiten und die Maschinen pünktlich ausgeliefern. Da stehen wir bei den Kunden im Wort.
Ich habe nicht das Gefühl, dass hier gegeneinander gearbeitet wird. Wer fragt, dem wird geholfen. Jeder ist halt beschäftigt, und kann dann nicht immer von sich aus der/ dem Kollegen/In helfen. Ok, beim Thema Aufhängen der Magnettafel hapert es etwas :-)
Ausser meiner Sicht kein Unterschied.
Wer fragt , dem wird geholfen. Gut vorbereitet und mit klaren Gedanken wird alles gern diskutiert und beschlossen. Natürlich immer im Rahmen des Möglichen, und zugegeben, es gibt sonne und sonne Tage , und dann gibt es noch ganz andere ;-)
Es ist halt Mittelstand, die Büros sind nicht Schicki Micki , aber solide.
Beim OEM gab es ein 30m2 Büro für mich und meine 6 Mitarbeiter, 40°C war nix, mit Blick auf die Rückwand von der Giesserei, hmm, ein Traum... bei einem anderen wurde mir der Praktikantenplatz mitten im Raum zugewiesen, auch Wertschätzend *Ironie*.
Es wird aktuell alles frisch renoviert, wir machen nach und nach die Büroausstattung fit und modern. Und es gibt Klimaanlagen in jedem Büro :-). Und 8min entfernt die beste Currywurst :-)
Die interne Kommunikation ist ausbaufähig. Aber so schlimm, wie beschrieben, ist sie bei weitem nicht. Es ist ein mittelständisches Unternehmen mit allen Höhen und Tiefen. Man muss schon Eigeninteresse und Initiative zeigen. Wir arbeiten daran, das zu verbessern und sprechen aktuell mit jedem Mitarbeiter mindestens einmal in der Woche. Wünsche und Vorschläge tragen wir zusammen und überlegen dann, was wir wann davon umsetzen.
Kann dem nichts hinzufügen. Selbst Raucher haben hier volle Anerkennung, kein Ausstempeln zum Rauchen! Wer will, kann nach Feierabend die Werkstatt und Geräte für private Arbeit nutzen. Leider haben wir noch keinen 3D-Drucker :-)
Für jeden Maschinenbauer mit Interesse an Kunden-/Lieferantenkommunkation & übergreifenden Lösungen ein Paradies , wir stellen uns neu auf, wir erweitern das Team mit motivierten, interessierten Menschen, wir arbeiten an der Digitalisierung von der Planung bis zur Endabnahme. Wir überlegen uns bessere Abläufe in der Montage und Fertigung, es kommen immer neue Kunden dazu. E-Mobilität, Batterieferitigung, Komponenten für die Windenergie usw.
Wir suchen einen interessierten Studenten, der einen "digitalen Zwilling" von unseren Öfen nachbildet. Dann können wir die Inbetriebnahme am Rechner machen :-). Nur ein Beispiel...
Gute Arbeitszeiten, die meisten Kollegen sind nett und hilfsbereit.
Parkplätze vor der Tür. Betriebsarzt
Das Gemecker von ex-Kollegen
Gutes Betriebsklima mit kleinen Ausnahmen
Gleitzeit, Urlaub kann nach Absprache mit Kollegen flexibel genommen werden
Wie in jedem Unternehmen gute und weniger gute Kollegen
Nichts negatives bekannt.
Absprachen werden weitgehend eingehalten
Die meisten haben ein offenes Ohr
Mal mehr mal weniger interessant
Die Atmosphäre ist unterirdisch. Sehr hohe Fluktuation, da sich viele Mitarbeiter sehr unwohl fühlen.
Arbeiten, Überstunden - alles gerne gesehen. Private Termine, Urlaub etc.? Wer danach fragt, schadet dem Unternehmen.
Lackiernebel, Schleifstaub etc. wird einfach in die Atmosphäre gelassen.
Weiterbildung kostet Geld. Sowas kommt nicht in Frage.
Es gibt durchaus einige Kollegen, die zusammenhalten.
Das Management erteilt Befehle. Mitspracherecht? Fehlanzeige!
Die Ausrüstung stammt noch aus der Steinzeit und die Arbeitsumgebung ist dreckig und stark renovierungsbedürftig. Die Produktion fertigt ohne Absaugung. Testläufe finden ebenso in der Produktionshalle statt. Hier ist nicht nur der Feinstaub zu Haus.
Es gibt praktisch keine Kommunikation. Es gibt Anweisungen von Oben im mürrischen Ton. Fehler im Management werden auf die Mitarbeiter umgewälzt.
Gehalt ist unter dem Durchschnitt. Sozialleistungen sind zu teuer.
Gleichberechtigung sollte mal erklärt werden.
Interessante Produkte in einer Nische, die weltweit ausgeliefert werden.
Nix, eine echte Geisterbahn.
Siehe oben.
Gespenstisch trifft es am ehesten. Organisation oder strukturiertes Vorgehen sind zu belächeln, improvisiertes Lavieren von der Hand in den Mund gilt als Gipfel der Produktivität.
I-Wat? Man hält sich für einen super Industriebetrieb, kommt aber organisatorisch und produktiv nicht an einen gut strukturierten Handwerksbetrieb heran.
Gleitzeit, 40h-Woche, kein Tarif.
Null, Nada, Niente.
Am unteren Ende des Durchschnitts.
Wie Anlagen und Einzelteile lackiert werden, ist ein echtes Erlebnis und lässt hinsichtlich des Umganges mit Umwelt und Mitarbeitern tief blicken.
Von bocklos dahintreibend bis feindselig abwehrend ist alles dabei, sehr hohe Fluktuation.
Ohne die Alten geht hier mangels Dokumentation nicht viel.
Unfassbar, in jeder Hinsicht ein leuchtendes Beispiel, wie man es nicht machen sollte.
Es gibt ein Dach überm Kopf, Ausstattung ist teuer, uralter Maschinenpark. Einbauten für Sozialräume und „Bürotrakt“ sind ein Traum in Holzfaserplatten.
Es gibt im Unternehmen genau ein Kommunikationsgenie, alle anderen verfehlen das Thema.
Hängt davon ab, wie nah man an der Geschäftsführung ist.
Je nach Position.
Es gibt anspruchsvolle Aufgaben, nette Kollegen, raum um Fehler zu machen
Wenig Leistungen um Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Gefühlt wird an jeder ecke gespart.
Sehr dreckig in der Werkstatt.
Kein bis gar kein Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewustsein
Mehr wert auf Mitarbeiter Legen, Unternehmenskultur und Weiterbildungen Fördern, Gehälter anpassen.
Ist leider sehr dreckig und Unordentlich im Unternehmen, Kommunikation der Geschäftsleitung ist Verbesserungswürdig
In der Branche ein Etabliertes Unternehmen
Überstunden werden gerne gesehen aber nicht wertgeschätzt
Nö
Gehalt ist ok, Sozialleistungen nein
Einfach Nö
Viele Arbeiten für sich, dennoch sind die meisten sehr nett.
Die Art der Wertschätzung ist speziell
Komme ich nicht mit klar
Leider immer mal wieder Lackiergestank und viel Metallstaub, auch in den Büros
Habe noch nie ein Lob oder Danke für irgendwas bekommen
Die Aufgaben sind vielseitig und Arbeit ist genug da, auch Bereichsübergreifend möglich.