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Statt Kündigung mit Aufhebungsvetrag überrumpelt
Vorgesetztenverhalten
Erst nach dem Wechsel der Niederlassungsleitung ca. Juni 2018. Seit dem wurde die Firma komplett neu besetzt (Personaldisponentin, Empfang/Telefonzentrale). Was ich schon sehr merkwürdig fand. Gerade die Dame an der Telefonzentrale war bestimmt schon länger da. Wirkte so, als wenn alle die, die nicht mit den neuen "Werten" einverstanden waren, bestenfalls gegangen sind oder schlimmstenfalls entlassen wurden.
Wenn es um ein Vorstellungsgespräch bei einem Entleiher ging war alles gut. Sobald Angestellter kein Geld mehr einbringt (durch vorzeitiges Beenden des Einsatzes durch den Entleiher), wird versucht ihn möglichst schnell ohne finanzielle Verluste für die Firma loszuwerden. Die neue Niederlassungsleitung scheint nur an das Wohl der Firma zu denken und mit den Arbeitnehmern nur möglichst schnell Gewinn machen zu wollen. Obwohl Kündigungsfristen galten, hielt sie mir einen Aufhebungsvertrag hin der zum gleichen Tag galt (was einer fristlosen Kündigung gleichkam). Auf Einwände warum es keine Kündigung gab, wurde nur sehr schwammig reagiert.
"Falls wir doch noch einen Folgeeinsatz finden, ist der Aufhebungsvertrag nichtig". Pustekuchen