15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für mich persönlich der beste Arbeitgeber, den ich je hatte.
5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Bin oft Unterwegs und wäre öfter in der Zentrale. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut.
Work-Life-Balance
Kommt auf die Aufgaben innerhalb des Unternehmens an.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Zahlungen sind ja das Minimum. Die SEM bietet ein gutes Angebot.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hier: Nicht soviel geschnackt, keine Arbeitsgruppen gebildet, Seminare besucht. Es wird einfach gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Auf meine Kollegen kann ich mich verlassen und sie ach auf mich.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Unterschied zu jüngeren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Noch nie so gute Führungskräfte gehabt.
Arbeitsbedingungen
Relativ viel HomeOffice
Kommunikation
Es wird viel offen Kommuniziert.
Gleichberechtigung
Extrem gut, denn es wird nicht darüber diskutiert/gestritten/quoten eingehalten. Es wird einfach praktiziert
Interessante Aufgaben
Ich kann nicht mehr in meine ehemalige Arbeitswelt zurück. Würde vor Langeweile eingehen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Führsorge und Sozialkompetenz gegenüber Mitarbeitern wird groß geschrieben. Zusammenhalt und Kollegialität sind erfreulicherweise über dem Durchschnitt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hier einen Punkt anzuführen wäre jammern auf einem hohen Niveau.
Verbesserungsvorschläge
Da die inhabergeführte Firma sehr solide aufgestellt ist, stark wächst und die Auftragslage sehr gut aussieht, wäre es durchaus angebracht, die Mitarbeiter mehr am Erfolg zu beteiligen und Leistungen besser zu vergüten. Auch ein soziales Engagement gegenüber sozialen Einrichtungen wäre durchaus ein wichtiger Schritt.
Arbeitsatmosphäre
Allgemein gutes Betriebsklima durch eine gemischte Belegschaft. Alt und jung, Erfahrung und Begeisterung. Flache Hierachie und verständnisvolle Führungskräfte. Fairness und Vertrauen auf allen Ebenen. Schmarotzer, die die Situation ausnutzen gibt es zum Glück wenige. Leider vermiesen die einem doch schon mal den Tag.
Image
Die Firma ist deutschlandweit vertreten und genießt einen guten Ruf. Auch die Mitarbeiter haben eine gute Meinung über die Firma und ich denke, viele sind auch stolz darauf, dazu zu gehören.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten mit der Freizeitplanung und Urlaub in Einklang zu bringen, läuft weitestgehend unkompliziert ab. Natürlich muss man sich zum Teil mit den Kunden und natürlich mit den Kollegen abstimmen, aber im Regelfall findet sich immer eine schnelle Lösung. Auch spontane Privattermine bekommt man untergebracht. Mir ist kein Fall bekannt wo es nicht funktioniert hat. Am einfachsten ist es, rechtzeitig darüber zu reden und nicht bis zur letzten Mnute zu warten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen werden regelmäßig angeboten und auch die Mitarbeiter machen selbst Vorschläge oder Kunden fordern Zertifikate. Somit ist Weiterbildung kein Thema. Verantwortung für die Baustelle als Teamleiter oder Obermonteur kann man durch entsprechenden Einsatz erreichen. Auch hier gibt es Schulungen und Weiterbildungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind im Jahresgehalt inbegriffen. Geteilt durch 12 ist das Monatsgehalt halbwegs angemessen. Teilt man es durch 13 wegen Weihnachts- und Urlaubsgeld, so dürfte es schon ein wenig mehr sein. Eine Anpassung findet nicht wirklich leistungsgerecht und regelmäßig statt. Daher fragen viele Mitarbeiter mehrmals im Jahr nach mehr Geld. Mal hat man Glück, mal nicht. Man kennt es ja, immer der falsche Zeitpunkt. So gehen einige leer aus und das Gehaltsgefüge verschiebt sich ständig. Gleiches Gehalt bei gleicher Leistung gibt es nicht. Jeder ist seines Glückes Schmied. Außer den vermögenswirksamen Leistungen gibt es nichts. Auch kleine Sachzuwendungen bis 44€ wie Fahrkartenzuschuss, Benzinzuschuss oder ähnliches sind fremd. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Für die Mitarbeiter gibt es eine Weihnachtsfeier und auch mal ein Grillfest. Es besteht also noch Platz zur Nachbesserung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Mülltrennung findet im gewerblichen Bereich nur grob statt. Nicht zu vergleichen mit einem Haushalt. Umwelt- und Klimaschutz sind ein schwieriges Thema und fängt im Kopf eines jeden einzelnen an. Da gehen die Ansichten teilweise weit auseinander. Anweisungen seitens der Führungsebene gibt es da nicht. Soziale Aktivitäten gegenüber Vereinen oder Einrichtungen gibt es eher selten.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit ist weitestgehend gut und klappt problemlos. Wie bereits zuvor erwähnt, gibt es Eigenbrödler, die einem auch mal das Leben schwer machen können. Die muss man dann entsprechend darauf hinweisen was es bedeutet als Team zu arbeiten. Einige machen ihre Arbeit zu Ende und auch mal eine Überstunde um einen Termin zu halten. Andere lassen beim Glockenschlag alles fallen und stellen ihre Freizeitaktivitäten in den Vordergrund. Besonders bei schönem Wetter, da geht man noch früher. Irgendjemand wird die Arbeit dann schon machen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Menschen werden durchaus als kompetente Mitarbeiter geschätzt und auch neu eingestellt. Von deren Erfahrung kann man profitieren und die Jüngeren können noch etwas lernen.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungsebene steht loyal zu den Mitarbeitern, auch wenn bei einem Kunden mal etwas schiefläuft. Entscheidungen werden fast immer klar kommuniziert und bei Themen, die die Mitarbeiter oder anstehenden Arbeiten betreffen, werden die Mitarbeiter zum Teil auch in die Entscheidungsfindung einbezogen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen auf den Baustellen sind nicht immer optimal. Aber so ist es im Dienstleistungsgewerbe. Da ist man schon mal ein Stück weit auf den Kunden angewiesen. Was aber angemietete Räume oder auch feste Aufenthaltsräume für unsere Mitarbeiter bei Kunden anbelangt, so werde die schon nach den Wünschen der Mitarbeiter gestaltet und ausgestattet. Heizung, Lüftung, Kaffeemaschine oder Kühlschrank sind kein Thema. Auch wenn man notwendiges oder spezielles Werkzeug, Schutzkleidung etc. braucht, muss man nur Bescheid sagen und dann läuft es. Jäger und Sammler bekommen aber nicht alle Wünsche erfüllt. Die technischen und klimatischen Bedingungen sind nicht immer ausreichend, besonders im letzten Sommer. Warm- und Kaltgetränke gibt es schon. Zumindest im Büro. Mobiltelefon und auch ein Internetzugang auf den festen Baustellen gehören zum Standard.
Kommunikation
Die Kommunikation verläuft recht verlässlich und bidirektional. Offene Ohren für Problemlösungen und Verbesserungen sind immer da. Meetings sind effizient und ergebnisorientiert. Allerdings gibt es auch Geheimniskrämer, die ihr Wissen für sich behalten wollen um einen Vorteil daraus zu ziehen. Der Flurfunk füllt kleine Lücken auf.
Gleichberechtigung
Leider kann ich zu dem Thema wenig sagen. Da es sich überwiegend um technische und handwerkliche Arbeiten handelt und Frauen in dem Bereich, warum auch immer, extrem rar sind. Daher gibt es hier keine Vergleichsmöglichkeit. Ich denke schon, dass Frauen gut integriert würden, wenn sich mal eine auf die offenen Stellen bewerben würde. Also nur Mut, wir beißen nicht. Somit sind die Frauen nur im Verwaltungsbereich tätig und dort herrscht eine ausgeglichene Stimmung wie bereits zuvor beschrieben.
Interessante Aufgaben
Mir sind keine Ungleichbehandlungen seitens der Arbeitseinteilung bekannt. Die Teams sind da auch recht frei in der Umsetzung und Einteilung. Die Arbeitsabläufe sind schon abwechslungsreich und auch schon technisch anspruchsvoll. Wer sich unter- oder überfordert fühlt, der sagt es auch. Insofern weiß man wer was am besten kann.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach noch nicht einmal 2 Monaten entlassen worden ohne klärende Gespräche oder nur die kleinste Chance sich gegen das Mobbing und persönliche Angriffe zu wehren. Super Verhältnis zu den Kollegen welche allerdings kuschen, da sie Angst haben auch den Job zu verlieren. Arbeit ist hart aber gut , aber mein Bestes war niemals gut genug. Es wurde nur geschrien, kein Respekt gezeigt und niemals auch nur ein Ansatz von konstruktiver Kritik. Gekündigt wurde per SMS und dann, auf Anfrage, auch noch telefonisch mit dem Vermerk "ich vertraue auf mein Bauchgefühl" ohne dass meine Arbeit auch nur in Augeschein genommen wurde.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Realität und weniger Bauchgefühl, den Tatsachen ins Auge schauen und Respekt gegenüber den Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit an sich ist gut aber das Klima miserabel.
Image
Ich kann keinem anraten dort anzufangen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung.
Gehalt/Sozialleistungen
Es werden lediglich VL angeboten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe keine Kollegen 45+ kennengelernt.
Vorgesetztenverhalten
Gespräche werden angeboten, welche allerdings nie zustande kommen. Entscheidung sind absolut nicht nachvollziehbar, da es sich hier um "Bauchentscheidungen" handelt.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz der Branche entsprechend in Ordnung.
Kommunikation
Es gibt keine Besprechungen, nur Forderungen.
Gleichberechtigung
Religion und Sprache sind kein Problem.
Interessante Aufgaben
Arbeit wird zugeteilt und muss so ausgeführt werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit an sich fand ich gut......
Image
Ich würde keinem empfehlen jemals dort anzufangen solange sich die Verhältnisse nicht rigoros ändern.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten waren sehr gut.
Gehalt/Sozialleistungen
es werden keine Sozialleistungen geboten
Kollegenzusammenhalt
Der Umgang der Kollegen untereinander ist in Ordnung.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe Kollegen 45+ kennengelernt.
Vorgesetztenverhalten
In Konfliktfällen gibt es keine Gespräche. Diese werden zwar versprochen, finden aber nie statt. Stattdessen wird auf "Bauchgefühl" vertraut ohne sich überhaupt mit der Situation und allen Beteiligten auseinandergesetzt zu haben,
Kommunikation
Keine Besprechungen, keine konstruktive Kritik, man fühlt sich als Sklave behandelt
Gleichberechtigung
Mitarbeiter verschiedenster Kulturen und Religionen haben zusammengearbeitet ohen Probleme (keine Frauen, da körperlich schwere Arbeit).
Interessante Aufgaben
Man bekommt Arbeit zugeteilt, welche man dann verrichten muss.
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird S.E.M. Servicegesellschaft für Elektrik und Mechanik durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Elektro/Elektronik (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden S.E.M. Servicegesellschaft für Elektrik und Mechanik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Arbeitsbedingungen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich S.E.M. Servicegesellschaft für Elektrik und Mechanik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.