Man erwartet ein gestandenes Traditionsunternehmen und bekommt etwas anderes...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkplatz, Obstkorb, kostenlos Kaffee und Tee, Deputat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine individuelle Förderung. Ein Projekt jagd das nächste, immer ohne zufriedenstellendem Anschluss oder erwarteter Arbeitserleichterung. Der eine erstickt in Arbeit, der andere hat relativ wenig und eintönig. Jährliche Tarifanpassungen in Zeiten der Inflation ein Witz.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Vorgesetze pro Untegeber nur als Einsparungstip. Ein Betreuungsschlüssel von 1:2 ist sehr großzügig. Meht Struktur und Konsistenz. Vorgesetzte die auch führen können.
Kommunikation
Es wird viel geredet, aber selten konstruktiv und über wirklich wichtiges. Ständig zeitraubende Teams Sitzungen die im Endeffekt zu nichts führen.
Kollegenzusammenhalt
Man versteht sich, aber wenn es hart auf hart kommt... Nun, dann ist sich jeder selbst der nächste.
Work-Life-Balance
max. 2x pro Woche Home-Office, mit Teilzeit oder Altersteilzeit tut man sich unter Vorwänden sehr schwer
Interessante Aufgaben
Ja, immer das gleiche halt.
Gleichberechtigung
Nun, als Mann hat man es nun mal leichter. Man versteht sich halt.
Umgang mit älteren Kollegen
Nasenfaktor
Arbeitsbedingungen
Technik ist ok. Keine Klimaanlage -> schlecht. 30° im Sommer keine Seltenheit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen ja, sozial... Nun ggü. den Mitarbeitern eher nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt drauf an.
Karriere/Weiterbildung
Mancher bekommt eine Fortbildung bezahlt, weitere Unterstützung jedoch nicht. Aufstiegschancen = 0, da es schon mehr als genug Führungskräfte gibt.