3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einiges oben dargelegt. Spitze vom Eisberg, Bei den Benefits kann man gar nichts anklicken.
Mal mit den Lehrkräften ins Gespräch gehen.
Ohne sehr nette Kollegen und Schüler wär es nicht mehr auszuhalten.
Kein brauchbares. Drückt sich ja im Lehrermangel sehr nachvollziehbar aus.
Fremdwort für alle, die in Schulen arbeiten. Der ganze Schulstress geht mit nach Hause und nervt dort weiter.
Hängt davon ab, wie sehr man bereit ist zu kriechen.
Mehr Entlastung wäre nötig. Ältere Kollegen fallen häufiger aus, weil sie die langen Schultage und die immer mehr werdenden Korrektur- und Bürokratieaufgaben nicht mehr schaffen. Sehr viele Rücken- und Herz-Kreislauf-Probleme, von den mentalen mal ganz abgesehen.
Keine Empathie für nichts und niemand. Hauptsache man kann top down regieren.
Schlimm in den Schulen. Ausstattung unzumutbar, Aufgaben nicht mehr zu bewältigen. Alle sind kaputt. Viele werden krank. Wird jedes Jahr schlimmer.
Glückssache. Keine Transparenz von senatsverwaltung bis Schulleitung. Entscheidungen werden nicht begründet. Rechtslage wird behauptet, hält einer Prüfung aber nicht immer stand.
Nur theoretisch. Dass Frauen so bevorzugt in Führungspositionen eingesetzt werden, ist nicht zwangsläufig gut. Ich bin weiblich und finde sich eine männliche Perspektive ganz hilfreich.
Die Arbeit mit den Schülern: ja. Das Umsetzenmüssen undurchdachter Senatsentscheidungen: nein.
Pünktliche Bezahlung, 13. Gehalt im Dezember, 30 Tage bezahlter Urlaub
Man sollte mehr auf die Arbeitnehmer hören. Viele Sachen wären sehr viel einfacher wenn uns mehr Geld für die Kinder zustehen würde.
Kollegen sind toll, Leitung leider oft grenzwertig
Das Image der Schule in der ich arbeite ich nicht das beste.
Genug Zeit für eigene Sachen habe ich trotz meiner Arbeit.
Jedes Jahr wird von uns erwartet mindestens zwei Weiterbildungen zu besuchen. Karriere mäßig steht uns immer ein Weg nach oben offen.
Ich für meinen Teil bin relativ Zufrieden mit meinem Gehalt. Mehr geht immer, aber für das was ich leiste, werde ich gut bezahlt
Wir arbeiten mit Kindern zusammen, da sollte jeder dieses Bewusstsein mitbringen
Oft klappt sie gut, manchmal kocht jeder aber trotzdem seine eigene Suppe
Unsere Älteren Kollegen sind eine Stütze für uns jüngere.
Leider wie oben schon beschrieben teilweise echt grenzwertig. Lobt so gut wie nie, grüßt selten, Dienstpläne dauern ewig. Sie macht oft Fehler bei den wichtigsten Sachen.
Viele von uns haben keinen eigenen Raum bzw. müssen sich einen Gruppenraum mit anderen teilen. Oft geben wir unser eigenes Geld für neues Spielzeug oder Belohnungen für die Kinder aus.
Funktioniert gut.
Wir haben sowohl Männer als auch Frauen bei und beschäftigt. Beide Parteien werden jeden Tag mit den gleichen Aufgaben betraut
Mit Kinder zu arbeiten ist jeden Tag eine Herausforderunh und trotzdem macht es das Tätigkeitsfeld jeden Tag interessant.
Das man auch Sicherheiten hat und weiß, dass die eigene Stelle sicher ist.
Das man von höchster Instanz nichts hört. Keine Wertschätzung oder ein Danke.
Was zur Zeit von Lehrkräften an Schulen geleistet wird, ist unvorstellbar!
Mehr Gelder zur Verfügung stellen, damit die Ausstattung an den Schulen erneuert werden kann. Diese Hilfsmittel werden dringend benötigt, gerade weil wir unterbesetzt sind.
Die Ausstattung reicht oft nicht aus, sodass man selbst das nötige kauft.
Da auch viel von zuhause gearbeitet werden muss, verliert man sich schnell und arbeitet viel mehr.
Es gibt mehrere Möglichkeiten als Lehrkraft in andere Richtungen zu stoßen.
Menschen sagen immer, dass Lehrkräfte so gut verdienen. Bei all den privaten Ausgaben für die Arbeit, kann man sich kaum vorstellen, was man so in einem Jahr ausgibt. Im vergangenen Jahr habe ich fast 4000€ für meine Arbeit ausgegeben.
Auf Müll Trennung wird stark geachtet. Und auch grundsätzlich auf Nachhaltigkeit.
Da man so auf sich alleine gestellt ist, gibt es einen guten Kollegenzusammenhalt.
Meine unmittelbaren Vorgesetzten sind super bemüht. Trotz ihrer vielen Aufgaben versuchen sie ein gutes Klima zu schaffen.
Es fehlen vorne und hinter Materialien. Ob Möbel oder elektronische Hilfsmittel.
Eigentlich nur über E-Mail. Alle laufen parallel zueinander.
Mein Berufsfeld besteht zu 80% aus Frauen. Da gibt es wirklich nichts zu meckern.
Mein Beruf ist so vielfältig, dass es immer wieder zu neuen Aufgaben kommt und nie langweilig wird.