3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice müsste flexibler werden. Derzeit ist es nur von zu Hause möglich, z.Bsp. fehlt ein Diensthandy und Tablet, wo man die dienstlichen E-Mails abrufen kann bzw. dienstliche Anfragen beantworten kann.
Durch flexibles Arbeiten, Wechsel zwischen Homeoffice und Präsenz ist diese teilweise möglich.
Homeoffice müsste jedoch flexibler werden. Derzeit ist es nur von zu Hause möglich, z.B. fehlt ein Diensthandy und Tablet, wo man die dienstlichen E-Mails abrufen kann bzw. dienstliche Anfragen beantworten kann.
Wer viel "schreit", bekommt Gehaltserhöhungen oder zieht weiter, insbesondere die jungen Angestellten*innen oder Beamte*innen. Job-Hopping. Der rote Teppich ist ausgelegt! Wer da eher zurückhaltend ist und das sind die, die seit über 30zig Jahren in der Verwaltung mit unterschiedlichen Arbeitsaufgaben dabei sind, und über viele Jahre Gehaltserhöhungen überhaupt nicht verhandelbar waren, der bleibt bei seiner Gehaltsstufe und hat sich damit abgefunden, da eine Gehaltserhöhung auch nicht mehr groß rentenwirksam wird.
Meine Vorgesetzten sind im Grundsatz loyal. Jedoch müsste m.E. auch Vorgesetzte mehr eigene inhaltliche Aufgaben übernehmen und nicht nur an die betreffenden Sachbearbeiter*innen die Aufgaben weiterleiten.
Leider funktioniert die nicht immer gut. Man muss sich oft viele Infos selber einholen, da sie nicht immer mittelbar einen zur Verfügung gestellt werden, wenn sie nicht in den ureigenen Arbeitsbereich fallen. Dabei muss man oft "über den Tellerrand hinausschauen", da es viele Schnittstellen zu anderen Arbeitsgebieten gibt.
Googeln ist das Zauberwort in der Verwaltung!
Und die Macht der internen Informationen, an wen sie verteilt werden oder ob man sie selber behält, hängt auch von den Vorgesetzten ab!
Dafür erhält man oft zu viele Infos, die man gar nicht alle lesen und aufnehmen kann, damit immer von den Vorgesetzten gesagt werden kann, dass die Infos versendet wurden. Das ist dann die Rückversicherung der Vorgesetzten. Oft fühlt man sich so, als ob man der Vorleser*in der Vorgesetzten sei, da diese die vielen Infos selber nicht lesen. Eine gesunde Balance von der Flut an Informationen zu finden, ist oft schwer.
Die zu bearbeitenden Aufgaben in meinem Aufgabengebiet sind teilweise sehr interessant, nur hat man kaum, aufgrund der Hierarchieebene, Einfluss auf den Entscheidungsprozess.
Digitalisierung!
Top down Führungsverhalten, neues Führungsverhalten ist nicht bekannt. Kein Wunder bei den Strukturen und der Personalentwicklung.
Unbedingt diese veralteten hierarchischen Strukturen abschaffen. Gutes Personal halten und fördern.
Allgemein das Mindset ändern - Behörde kann auch fortschrittlich und innovativ sein, aber wenn das immer ausgebremst wird, wird alles so träge bleiben.
Alle sind abgefrühstückt und frustriert, da kommt wenig Freude auf.
Gleitzeit mgl., alle Stellen sind auch in Teilzeit möglich aber Arbeitsumfang wird bei Stundenreduzierung nicht reduziert.
Allein die tausend Ausdrucke pro Tag…
Es gibt keine wirkliche Personalentwicklung.
Alter hierarchischer Führungsstil, Top Down; Bottom up gibt‘s nicht und ist auch nicht gewünscht. Gutes Personal zu halten ist hier nicht gewünscht.
Die Digitalisierung kommt hier wohl erst in 100 Jahren an. Es gibt fast keine papierlosen Prozesse und manches wirkt wie Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.