2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Arbeitsplatz (wenn man will bis zur Rente)
Manchmal zu fest eingefahrene Sichtweisen und zu spätes Handeln.
Alte Strukturen etwas aufbrechen, um jungen Menschen eine Chance zu geben.
Die meiste zeit fühle ich mich auf Arbeit sehr wohl. In einem Betrieb wo es so viele Frauen gibt, bleiben kleine Streitigkeiten leider nicht aus. Die Leitung ist stets bemüht, diese Themen aus der Welt zu schaffen.
Einige Exkollegen machen die Einrichtung ziemlich schlecht. Meiner Meinung nach unbegründet, bzw. nur teilweise begründet.
Die Leitung ist immer bemüht, dass Überstunden nicht zustande kommen, oder abgesetzt werden können. Wenn durch Krankheit Not am Mann ist, werden diese auch ausgezahlt. Es gibt einen Gesundheitsgutschein, den man einmal im Jahr einlösen kann und sich bei einer Massage verwöhnen lassen kann.
Die Chance bekommt jeder der weiter kommen möchte. Manchmal muss man etwas Geduld haben.
Tariflohn, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld...
Was soll ich dazu sagen, das meiste ist für mich selbstverständlich. Indoor Schulungen, damit nicht 20 Leute mit dem Auto irgendwo hin fahren müssen. Resourcen sparendes arbeiten, jedoch geht die Sicherheit vor. Hausinterne Wäscherei, eigene Küche...
Wie überall gibt es Kollegen die sich mehr verstehen und welche mit denen man nur das nötigste spricht. 1 mal im Jahr gibt es einen Betriebsausflug, wo der Wohnbereich sich selbst einen Ausflug planen kann. Zusätzlich gibt es im Winter noch eine Weihnachtsfeier, wo der Betrieb ein Teil der Kosten dafür trägt.
Man gut bis zur Rente hier arbeiten, der Arbeitgeber ist flexibel mit der Stundengestaltung. Jedoch gibt es nur wenig Kollegen die 100 Prozent (39h) arbeiten. Es gibt auch eine Rentenvorsorge der Diakonie, die genutzt werden kann um seine Rente aufzustocken.
Vorgesetzte müssen oft schwere Entscheidungen treffen, dass passt nicht allen Kollegen, aber dient dem Wohl der Einrichtung. Der Ton könnte manchmal etwas freundlicher sein.
Zahlreiche Hilfsmittel stehen dem Pflegepersonal zur Verfügung, es muss halt auch genutzt werden. Berufsbegleitung kann vom Haus genutzt werden.
Es gibt verschiedene Anlaufstellen, um sich bei Problemen Gehör zu verschaffen. Im Haus befindet sich ein Sozialdienst, 3 Mitglieder der MAV können angesprochen werden und zu guter Letzt auch die Leitung des Hauses. Jedoch sind die ersten Anlaufstellen etwas einfacher und schon da können Probleme geklärt werden.
Manche Kollegen sind schon mehr als 25 Jahre im Dienst, diese genießen natürlich ihre Vorteile, was nicht immer fair wirkt.
Es kommt natürlich auf den Bereich an, Pflege ist Pflege, jedoch gibt es regelmäßig Weiterbildungen im Haus und man kann selbst entscheiden, zu welchen Themen man geht. Aufstiegschancen gibt es, aber man muss sich darum bemühen.
sucht euch ausschließlich Helfer für eure niveaulose Arbeit
zum waschen muss man weit vor Arbeitsbeginn kommen, sehr hohe Unzufriedenheit
Dorfpflegeheim
6 Tage Woche schlauchen sehr
man muss um alles betteln
sehr hohe Unzufriedenheit
arbeiten ja fast nur Leute hier, die so alt wie die Patienten sind
unterstes Niveau
Pflegehelferniveau. Für die wenigen anspruchsvollen Tätigkeiten kommt jemand von außerhalb. Hier kann man nur waschen und lagern.