15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr schlecht. Es wird gegeneinander ausgespielt. Sachen erfunden die gar nicht stimmen.
Sehr schlecht ist nur aufs Geld aus, was mit den Leuten ist, ist völlig egal. Wer nicht funktioniert wie gewünscht fliegt!!!
Ständig einspringen, 14 Tage durcharbeiten sind die Regel
Nur auf Papier.
Mindeslohn. Urlaub und Weihnachtsgeld je 100€ Brutto. Bei Krankschreibung kein Urlaub und Weihnachtsgeld.
Die Zimmer und die sanitären Anlagen nur oberflächlich sauber
Vorsicht, wem man was erzählt!
Respektlos bis ignorant
Keinerlei Führungskompetenz, das schlechte Vorgesetztenverhalten. Die signifikant hohe Mitarbeiterfluktuation ist das Resultat hieraus. Kritik an der Geschäftsführung wird früher oder später bestraft.
Planlose und fachlich unsinnige Arbeitsaufträge. Kein Geld für Arbeitsmittel damit die Leitung mehr in den eignen Tasche hat.
Die eine hand weiß nicht was die andere macht.
Nicht erwünscht, klein halten ohne jegliche Kompetenz. Die Leitung hat ihre Lieblinge die gerne zum beichten kommen.
Monoton
Arbeiten dort macht Spaß. Ich komme immer gerne zur Arbeit. Gute Zusammenarbeit zwischen allen Bereichen. Es wird auch Spaß gemacht und es ist nicht immer alles Todernst.
Sehr guter Ruf in der Umgebung.
Wünsche können geäußert werden und werden umgesetzt. Bei wichtigen Terminen wird alles dafür getan, dass man frei bekommt. Wenn man mal einspringen muss, wird gleich geschaut, wann man dafür frei bekommt.
Eigene Akademie. Mitarbeiter werden gefördert. Verschiedene Weiterbildungen u d Fortbildungen möglich. Wünsche können geäußert werden.
Übliches Gehalt. Es gibt Weihnachtsgeld.Gehalt kommt immer pünktlich.
Jeder springt mal für den Anderen ein. Tausch unter Kollegen jederzeit möglich. Alle arbeiten miteinander.
Es wird auf ältere Kollegen Rücksicht genommen.
Gute und offene Kommunikation. Habe EL und PDL noch nie schreien gehört, wie hier behauptet wird.
Natürlich müssen sie manchmal auch etwas strenger sein, aber das ist doch normal. Tür ist immer offen, man kann jederzeit um ein Gespräch bitten. Probleme können angesprochen werden und es wird versucht zu helfen.
Es stehen viele Hilfsmittel zur Verfügung. Neues, modernes Haus.
Informationen werden immer sofort weiter gegeben. Fragen werden zeitnah beantwortet. Immer offene und freundliche Kommunikation. Man kann offen seine Meinung sagen. Ich habe es noch nie erlebt, dass EL und PDL geschrien haben.
Gemischte Teams jedes Alters, alle werden gleich behandelt.
Altenpflege ist abwechslungsreich. Dadurch das auch Intensivpflege und Palliativpflege angeboten wird, ist es noch umfangreicher.
So viel, dass ich nicht weiß wo ich anfangen soll. Eine schöne Einrichtung, super nette Kollegen, ordentliche Bezahlung, tolle Vorgesetzte, super Umgang mit den Bewohnern, super Verhältnis zu den Angehörigen, super Verhältnis zu den Ärzten, Gemeinnützigkeit uvm.
Nix
Die Öffentlichkeitsarbeit könnte vielleicht noch besser sein. Es wundert mich, warum nicht viel mehr Leute wissen wie gut es hier ist. Es wundert mich vor allem, warum hier bei Kununu zwei Leute so rumlügen und das Heim nicht widerspricht. Ich wusste sofort wer den Mist geschrieben hat und ärgere mich sehr. Erst die Kollegen so hängen zu lassen und dann beschweren.
Mir fällt noch etwas ein, ein Betriebskindergarten wäre perfekt :)
Super Betriebsklima!!! Das Haus wurde vor mehr als fünf Jahren eröffnet und bis heute ist der Großteil der Belegschaft noch dort, trotz zahlloser Alternativen. Muss man mehr sagen? Es wird fleißig und teamorientiert gearbeitet. Es gibt kaum Konkurrenz zwischen den Berufsgruppen, wie ich das vom vorherigen AG kenne. Ich persönlich und der Großteil meiner Kollegen kommen gern zur Arbeit. Ich fühle mich sehr gewertschätzt.
Das beste Heim der Welt natürlich! Aber im Ernst, ein toller Träger und ein wirklich super Pflegeheim. Es gibt natürlich auch hier mal Menschen die das wohl anders sehen, aber das erlebe ich wirklich sehr selten. Wir Kollegen sind stolz auf uns und unseren Wiesengrund.
Wohl eher ein Problem der Pflegebranche, aber auch der Wiesengrund kann sich davon nicht frei machen. Es gelingt nicht immer, die Dienste und die privaten Belange in Einklang zu bringen, aber wo klappt das schon? Grundsätzlich wird immer versucht, die Kollegen zufrieden zu stellen, aber irgendwer muss eben auch Weihanchten, oder zu Silvester arbeiten.
Die ganze Bandbreite wird geboten. Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung. Die ehemalige PDL ist EL, die Stellvertretung PDL, eine weitere Kollegin freigestellte QMB, eine andere Praxisanleitung usw.
Gutes Gehalt. Es wird pünktlich überwiesen. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, allerdings kein 13. Gehalt. 30 Tage Urlaub, alle Azubis kriegen Tariflohn.
Das Umweltbewusstsein kann ich nur begrenzt beurteilen. In der Unternehmensphilosophie ist Nachhaltigkeit ein Thema und alle sind bemüht nicht verschwenderisch mit dem Material umzugehen.
Wie in jedem Betrieb gibt es auch im Wiesengrund hin und wieder einen Quertreiber, bei geschätzt 100 Kollegen vermutlich normal. Die ganz große Mehrheit hält aber super zusammen. Es gibt viele Momente, die das unterstreichen. Auf den Mitarbeiterfeiern und Bewohnerfesten ist immer eine große Anzahl der Kollegen freudig dabei. Es sind schon viele Freundschaften entstanden und Kollegen werden über Kollegen geworben.
Im Wiesengrund kann man alt werden. In den Teams wird versucht auf die Belange der Kollegen Rücksicht zu nehmen, auch auf Einschränkungen durch das Lebensalter. Schonarbeitsplätze gibt es im Pflegeheim wohl kaum, aber es wird nach meiner Einschätzung alles versucht, die Arbeit zu erleichtern.
Die EL und die PDL sind seit gut einem Jahr im Amt. Die vorherige EL ist in Rente und die vorherige PDL ist jetzt EL. Die PDL ist eine langjährige Kollegin, die die Chance bekommen hat sich beruflich weiter zu entwickeln. Toll!
Die neue EL ist vielleicht etwas strenger und lässt weniger durchgehen, als die vorherige, sie ist aber zu jeder Zeit fair. PDL und EL sind eine tolle Einheit. Es wird nicht hinter dem Rücken geredet, wenn nötig gibt es auch mal ein Kritikgespräch.
Das Haus ist auch nach 5 Jahren fast wie neu und die Ausstattung optimal. Wenn Hilfmittel fehlen, oder kaputt gehen, werden sie ersetzt. Die Dokumentation erfolgt über PC, es gibt großzügige Dienstzimmer und Pausenräume.
Super Kommunikation. Täglich gemeinsame Besprechungen für alle Berufsgruppen. Regelmäßige Besprechungen in den Dienstbereichen, uvm.. Die Türen von EL und PDL sind eigentlich immer offen, zusätzlich gehen beide täglich mehrmals durch die Einrichtung. Besser geht es einfach nicht.
Wir haben eine weibliche Einrichtungsleitung, weibliche Pflegedienstleitung, weibliche Küchenleitung und weibliche Verwaltungsleitung. Nur die Hauswirtschaft wird von einem Mann geleitet :)
Die Altenpflege ist eine anspruchsvolle und schwere Arbeit. Das ist sie im Wiesengrund und überall. Im Wiesengrund sind jedoch die Rahmenbedingungen besser, als bei vielen anderen Trägern. Es gibt eine eigene Akademie und viele Fobiangebote.
Das offene und familiäre Zusammensein. In wichtigen Dingen auch die Transparenz.
Ein sehr nettes Betriebsklima. Natürlich springt auch jeder mal ein wenn es Krankheitsfälle gibt, diese werden aber Bekohnt. Nicht nur durch einen Gutschein oder auch einfach nur mal ein Danke, es gibt auch Weihnachts sowie Urlaubsgeld. Es ist unter allen Bereichen sowie der Verwaltung und HL/PDL ein mehr oder weniger Familiäres miteinander. Sehr vertraut und man kann immer miteinander lachen wo der Respekt den Vorgesetzten gegenüber aber nicht vergessen wird.
Natürlich gibt es solche und solche Menschen. Es gibt Menschen die einfach alles schlecht reden weil sie ihre eigenen Fehler nicht einsehen können oder kein Verständnis haben. Allerdings fühlen sich alle MA wohl und reden auch so.
Wunachfrei wird zu 99% berücksichtigt und umgesetzt. Urlaub wird verplant wie er vom MA geplant wurde. Überschneiden sich zu viele MA gibt es eine Besprechung und die MA einigen sich unter sich selbst. Weihnachten und Silvester dürfen sich die MA eintragen wie sie arbeiten möchten und dies wird auch so umgesetzt. Es gibt flexible Arbeitszeiten was die Muttidienste angeht. Dieses wird berücksichtigt und umgesetzt. Ohne Probleme
Sehr gute Weiterbildungs und Fortbildungschancen. Jeder bekommt Fortbildungen. Und jeder MA hat die Chancen auf verschiedene weiterbildungsmöglichkeiten.
Es gibt das normale Gehalt welches immer pünktlich kommt. Bonuszahlungen und andere Zahlungen gibt es ebenfalls.
Super Kollegen die alle zusammenhalten. Schwarze Schafe gibt es überall. 99% sind allerdings fair und ehrlich.
Es wird jedem eine Chance gegeben. Auch Ältere MA werden geschätzt und gefördert insofern sie wollen.
Sie sind sehr menschlich. Man kann mit ihnen lachen, aber auch über Probleme sprechen. Wenn man selber möchte und sie können wird einem geholfen egal in welcher Angelegenheit. Probleme werden ernst genommen und nicht wie bei anderen einfach abgetan.
Viele, neuwertige Hilfsmittel um sich den arbeitsalltag zu erleichtern, Dienst Kleidung wird gestellt und im Sommer wird auch bei extremen Temperaturen eine Lockerung z. B t-shirts erlaubt.
Es findet eine gute Kommunikation über alle wichtigen Themen statt. Eine gewisse Transparenz was Themen angeht die die bestimmten Bereiche betreffen. In den Wöchentlichen leitungsrunden wird ebenfalls über alles informiert was Veränderungen, Neuerungen etc angeht.
Gleichberechtigung herrscht in jedem Fall.
Dieser Beruf ist nunmal nicht der einfachste. Körperlich und psychisch ist er belastend. Aber ich denke das braucht man keinem sagen. Trotzdem ist immer genug Personal im Dienst das man schwerwiegende Aufgaben auch zu zweit erledigen kann und sich somit alles erleichtern kann
Das am Wochende eine angenhmer Athomosphäre ist. / Vorgesetze nicht anwesend.
das selbständiges Arbeiten möglich ist.
Fehlendes Intresse am Mitarbeiter / Fehlende Kommunikation zu Mitarbeiterbereiche, Fehlende Unterstützung in der Kommunikationsstuktur der verwschiedenen Bereiche,
Falsche Be- und Verurteilungen von Mitarbeiter / Bevorzugung von einzelnen Mitarbeitern /
Was man von anderen Personen/ Mitarbeitern möchte, sollte man vielleicht selbst mal vorleben. Auch Vorgesetzte sollten sich in bestimmte Bereiche /Fähigkeiten weiterbilden.
Die eigentliche Arbeit mit den Bewohnern hat mir viel Freude gemacht, leider gab es viele überlastete Kollegen, denen offensichtlich nicht bewust war das man seine schlechte laune nicht an den Kollegen aus lässt.
Die verschiedenen Häuser des Seniorenwerks sind nicht alle gleich
in diesem Bereich ist das Unternehmen aktiv und versucht das Personal offenbar zu halten. es gibt einiges an Fort- und Weiterbildung
Ehrliche Menschen gibts leider nur wenige, die Gerüchteküche ist offenbar intakt.
Leider sind wir Menschen alle verschieden und so haben wir immer wieder Kollegen dabei, die anderen das Leben gern schwer machen weil sie doch selbst so Super sind.
Habe ich leider so in meinem bisherigen Arbeitsleben nicht erlebt, weder am Bewohner noch am Personal hat man Intresse. Man ist ganz offensichtlich froh wenn man seine Ruhe hat.
Ein noch relativ neues Haus, was aber nicht gut geplant ist, da es wenig gute Räume für die Beschäftigung der Bewohner gibt, so auch nicht alle Angebote statt finden können.
In dem Bereich wo ich tätig war, waren wir grundsätzlich der Sündenbock ,wenn etwas nicht läuft , eine Kommunikation mit den anderen Abteilungen fand erst garnicht statt .von Wertschätzung keine Rede oder mal ein Danke.
Wenn Du Krank warst, bekommst Du kein Weihnachtsgeld.... es ist ein Privater Anbieter, mehr als er zahlen muss wirst Du hier nicht bekommen eher weniger
Die Arbeit mit Menschen hat immer bestimmte Herausforderungen, bei guter Teamarbeit und Unterstützung der Vorgesetzten / Mitarbeiter kann es gelingen, leider war das hier nicht der Fall.
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