14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Führungsebene austauschen
Froh nicht mehr sa zu arbeiten
Wird immer schlechter. Der gute Ruf ist schon lange vorbei
Schreien ist die Kommunikationsform.Ganz falsch und hinterhältig
Permanent unterbesetzr
Anschreien von Vorgesetzten ist an der Tagesordnung
Man hat halt seine Lieblinge
wenig
sehr viel
Keine richtige Einarbeitung, viele berufsfremde Arbeiten, ausnutzen..
wenig
Ausnutzen, so lange es geht..
Blenderei
Wer so arbeiten kann, bitteschön..
Kein Klima, Diktat von oben..
eigentlich gut, aber dann..
Kein Interesse
übelst..
entfällt, da keine Einarbeitung..
Ich arbeite seit über 4 Jahren im Wiesengrund. Man kann immer mit der PDL und EL sprechen, wenn man Probleme hat. Auf Wünsche im Dienstplan wird eingegangen und berücksichtigt. Fortbildung werden kostenlos angeboten und auch da kann man Wünsche äußern.
Es wird individuell eine Dienstplanung vorgenommen. Es ist immer ausreichend Personal vorhanden. Eine hohe Fachkraftquote.
Im Haus wird selbst gekocht.
Trotz der aktuellen Coronasituation ist unter den Kollegen eine fröhliche Stimmung.
Meist sehr gut , es gibt immer solche und solche Tage
Schwer zu beantworten, für die die sich wohl fühlen gut , die die immer was zu meckern haben würden sagen schlecht !!
Es ist ein sehr tolles Haus
Klar geht nicht immer alles was man will oder brauch, aber es wird versucht alles mögliche umzusetzen...
Wünsche werden berücksichtigt , Eltern bekommen bei bedarf gesonderte Zeiten
Man kann alles erreichen !! Neben Wunsch Weiterbildungen besteht Regelmäßige Pflicht Weiterbildungen
Manche würden sagen „ mehr geht immer „ - natürlich aber gute Leistung wird definitiv gewürdigt ...
Schon viele Freundschaften und Familien ☺️Entstanden
Was kann es besseres geben als lange Erfahrung und viel wissen ...
Man kann immer über alles reden ...natürlich wird auch Kritik geäußert wenn dieses notwendige ist , aber auch positives Feedback ist die Regel
Es ist alles da was man brauch und wenn nicht wird es besorgt ...Anregungen sind immer erwünscht
Man kann in Team und allgemein über alles reden
Keine Frage
Die Selbstverwirklichung durch fort und Weiterbildung ( durch die eigene Akademie ) sind mehr als zu 100% gegeben
Die Bewohner
schlecht
Schlechter Ruf
Dafür ist kein Geld da.
Keine Sozialleistungen
zwei Gruppen
Die möchte man loswerden
Kindisch treibt sich hier rum und schreibt positive Fake Bewertung
Unbezahlte Überstunden die gerne verschwinden
nicht erwünscht
Nach der Ausbildung dürfen die Chinesen gehen
-
Hat zeitnah gut und richtig reagiert.
So gut und/oder so schlecht, wie das eigene Team sie gestaltet.
Bei Schwierigkeiten oder Anliegen haben WBL's, PDL und HL (fast) immer ein offenes Ohr. Probleme werden zeitnah geklärt. Es wird kein Druck ausgeübt und über alle Meinungen kann man sich austauschen.
Könnte besser sein! War früher mal so und da wollen wir wieder hin. Jeder Mitarbeiter mit seinen Aussagen betreibt bewusst und unbewusst Aussenwerbung. Dabei wird viel zu viel gemeckert und das Schlechte bleibt länger haften.
Jeder kann entsprechend seiner persönlichen /familiären Situation Wünsche "anmelden".
Auch sein persönliches wöchentliches "Arbeitspensum" regelt jeder MA ganz individuell.
Dabei ist nichts in Stein gemeißelt: Ändert sich mein Leben, kann sich auch meine Arbeitszeit ändern.
Habe ich ein besonderes Familienereignis oder spezielle Interessen, Tiere, Nähen, Sport, Autokauf in Sonstwo (mal so z. Bsp.) oder etwas ganz Ausgefallenes und benötige dafür außergewöhnliche Freiräume, so wird immer versucht, es mir jederzeit zu ermöglichen.
Ich muss nur eben drüber reden, auf der Stirn stehen meine Wünsche nicht geschrieben.
Die Dienstplanung könnte vielleicht verbessert werden.
Ich brauche keine wissenschaftliche Studie, die belegt, dass 10 bis 11 Tage einer optimalen Work-Life-Balance im Wege stehen, das merkt mein Körper auch so! Aber das ist auch das Höchste, zeig mir den Kollegen/in mit 14 Tagen Arbeitszeit, du wirst ihn/sie nicht finden.
Bietet ein riesengroßes Weiterbildungsprogramm!!! Auch wenn jetzt die Durchführung bzw. Teilnahme durch Corona unterbrochen oder eingeschränkt ist: es passt.
Jeder MA hat die Möglichkeit an Fort- und Weiterbildungen entsprechend seinen Interessen teilzunehmen.
Die Weiterbildungen werden über den Betrieb finanziert und zumeist steht nach erfolgreichem Abschluß anschließend eine höhere Qualifikation und eine weitere Stufe auf der Karriereleiter dahinter.
Wer ist mit seinem Gehalt schon vollends zufrieden?
Offen nach oben geht immer (beim Wünschen :). Gehalt kommt pünktlich und auch korrekt berechnet. Und ich denke auch fair bezahlt. Diskussionen unter den Kollegen über Gehaltshöhe jedenfalls nehmen keinen breiten Spielraum ein.
Hat einen großen Stellenwert, Einrichtung sieht sich nicht als isolierte Institution sondern immer im Zusammenhang mit dem gesamten Seniorenwerk und der Gemeinde Ahlten in der Region Hannover.
Fast immer sehr gut. Jeder Mitarbeiter/in hat seine Stärken und Schwächen, die gut erkannt und berücksichtigt werden.
Bei Krankheitsausfällen anderer Kollegen springen viele Kollegen ein ohne von Vorgesetzten gefragt zu werden, eben weil man sich gegenseitig unterstützt. Leider auch oft genug jedesmal die selben, aber das ist wohl ein bekanntes Problem und nicht nur bei uns so. Nicht jeder liebt jeden, aber das gemeinsame Ziel - sehr gut versorgte und gepflegte Bewohner - lässt sich auch nur gemeinsam erreichen.
Und manchem genügt das Zusammensein auf Arbeit nicht, viele Freundschaften verbringen gemeinsame Zeit außerhalb der Arbeitszeit.
Seitens der Vorgesetzten respektvoll und immer einbeziehend.
Vielleicht sind manchmal eher jüngere Kollegen das Problem: Können sich zu wenig in Mentalität und körperliche Verfassung ihrer älteren Mitstreiter einfühlen und vergessen dabei, dass auch sie eines Tages an dieser Stelle stehen.
Aber insgesamt gilt: ältere Kollegen sind eingebunden, werden gut behandelt und erhalten alle Möglichkeiten so wie die jüngeren Kollegen auch.
HL und PDL als Vorgesetzte haben bei geöffneten Türen jederzeit auch ein offenes Ohr für dein Anliegen. Aber zuvor genügt meistens schon das Gespräch mit der/dem Vorgesetzten auf dem jeweiligen Arbeitsbereich.
Und endet doch mal ein Gespräch nicht mit dem gewünschten Ergebnis, so kannst du dein Problem auf dem nächsten Dienstweg ansprechen. Den "schlechten Moment" kennen wir alle, ist wie in einer Familie: Heikle und unangenehme Dinge sprichst du erst dann an, wenn dir die Situation dafür besonders günstig erscheint.
Ich habe die Wahrnehmung, dass unsere Vorgesetzten unsere Arbeit und die jeweilige Persönlichkeit jedes einzelnen Mitarbeiters im Großen und Ganzen anerkennen und wertschätzen.
Allerdings: Unzulänglichkeiten werden ganz schnell thematisiert (ist ja auch richtig) aber gutes Verhalten wird einfach zu lange und zu oft als Selbstverständlichkeit hingenommen.
Schönes helles Haus. Reichlich Technik zur Arbeitserleichterung vorhanden.
Trotzdem: Pflege ist und bleibt dabei noch immer schwere Arbeit! Aber das Drumherum stimmt und somit komme ich noch immer gern zur Arbeit.
Nichts und niemand ist perfekt. Das, was nicht gut läuft wird i. d. R. auch konkret angesprochen und Lösungswege aufgezeigt.
K e i n Mitarbeiter wurde entlassen, weil eine Kommunikationskette unterbrochen war!
Und nach längerer Abwesenheit sollte sich ein/e Mitarbeiter/in schon aus persönlichem Interesse heraus über neue Maßnahmen, Vorhaben, AVO's usw.,usf. informieren.
Für Klatsch und Tratsch, der die Arbeit nur peripher tangiert, findet sich ja schließlich auch (fast immer) Zeit :)
Wird gelebt und zwar auf allen Ebenen und Bereichen!
Egal welches Geschlecht, welche Nation oder welche Herkunft und Religion, es gibt keine Diskriminierung.
Finden sich überall und bei guten Ideen lässt sich jeder Vorgesetzte mit ins Boot nehmen. Ich muss nur selber dafür brennen und meine Umwelt davon überzeugen.
Es wird von allen Seiten mit Rat und Tat zur Seite gestanden und unterstützt.
Nichts
Er unterstützt uns bereits sehr gut
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag... zu lachen gibt es immer....mit Bewohnern, Chefs und Kollegen :) einen schlechten Tag hat jeder mal und das überall!
Niemand muss sich allein gelassen fühlen
Wird in Abstimmung mit dem Arbeitnehmer geboten und ermöglicht
Es gibt immer Arbeitgeber, die mehr bezahlen, aber ich gehe lieber gerne arbeiten und hab dafür vielleicht etwas weniger auf dem Konto, statt ständig mit Bauchweh zur Arbeit zu gehen.
Nettes Betriebsklima... insgesamt freundliches und hilfsbereites Miteinander
Respektvoll... es gibt für alles eine Lösung. Es sollte allerdings auch von Arbeitnehmerseite aus ein gesundes Geben und Nehmen sein.
Heimleitung und Pflegedienstleitung haben immer ein offenes Ohr. Sie sind freundlich, korrekt, lösungsorientiert und wenn gewünscht, auch gerne behilflich.
Geschmackvoll und modern eingerichtet, saubere Umgebung
Wer freundlich und respektvoll kommuniziert, bekommt auch selbiges zurück.
Abwechslungsreiche Tätigkeit
Sofortige Reaktion und gutes Handeln
gar nichts
Das Unternehmen ist super auf die Corona Situation eingegangen, haben sofort richtig und umsichtig gehandelt
Entspannt:)
Es gibt regelmäßig interessante Weiterbildungen, die immer gut sind
Jeder hat eine andere Meinung und trotzdem hält man als Team immer zusammen
Die Chefs sind gegenüber ihren Mitarbeitern immer freundlich und gehen auf Wünsche und Anliegen ein
Sehr schlecht. Es wird gegeneinander ausgespielt. Sachen erfunden die gar nicht stimmen.
Sehr schlecht ist nur aufs Geld aus, was mit den Leuten ist, ist völlig egal. Wer nicht funktioniert wie gewünscht fliegt!!!
Ständig einspringen, 14 Tage durcharbeiten sind die Regel
Nur auf Papier.
Mindeslohn. Urlaub und Weihnachtsgeld je 100€ Brutto. Bei Krankschreibung kein Urlaub und Weihnachtsgeld.
Die Zimmer und die sanitären Anlagen nur oberflächlich sauber
Vorsicht, wem man was erzählt!
Respektlos bis ignorant
Keinerlei Führungskompetenz, das schlechte Vorgesetztenverhalten. Die signifikant hohe Mitarbeiterfluktuation ist das Resultat hieraus. Kritik an der Geschäftsführung wird früher oder später bestraft.
Planlose und fachlich unsinnige Arbeitsaufträge. Kein Geld für Arbeitsmittel damit die Leitung mehr in den eignen Tasche hat.
Die eine hand weiß nicht was die andere macht.
Nicht erwünscht, klein halten ohne jegliche Kompetenz. Die Leitung hat ihre Lieblinge die gerne zum beichten kommen.
Monoton
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