14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insolvent und geschlossen
Stellvertretende PDL weg. Damit die von ihrem hohen Ross runter kommt.
Team austauschen mit anderen Leuten
Stellvertretende PDl abgehobender als sonst wer. Das Team uneinig, und alle die keine Fachkraft sind sind nix wert.
War mal angenehmer was über die Resindez zu Hören.
Geht sogar, wenn man nicht angerufen wird. Da wird auch mal ein Nein Akzeptiert
Wird versprochen aber, wurde nicht bezahlt. Durfte man aus der eigenen Kasse zahlen
Da man unterbezahlt wird und wieder die Residenz Insolvenz angemeldet hat, schon schön
Keine Fachkraft = nichts wert. Wird leider so vermittelt. Obwohl die Helfer sich den Allerwertesten ausreißen.
Wie überall.
Drohungen von Kündigungen, weil man ja zu viele Mitarbeiter hat und ein Had hunter Unternehmen hinter sich hat. Wobei die Mitarbeiter schon nicht mehr können. Ist denen egal.
Zu kleines Büro, alle 2 Tage spinnt das System, unter aller Kanone
Buschfunk aber kommuniziert wird nur schlechtes
Keine Fachkraft oder Qualifikation = Nichts Wert. Traurig
Arbeiten bis zum umfallen , aber als Dank einen Tritt!!! Führungskräfte die nicht wissen was tun!!
Es muss jemand das Haus führen der weiß was er tut!!!!!
Die Bewohner waren die einzigen die mir in diesem Zeitraum wo ich dort tätig war gute Laune gemacht haben.
Gleiches recht für alle und keinen Mitarbeiter bevorzugen. Professionelles verhalten würde nicht Schaden. Der Neue Heimleiter und die neue Pflegedienstleitung müssen da sofort weg sonst wird der Laden auch nicht mehr besser werden. Es sind viele Gruppenbildungen in dem Betrieb und vieles läuft da nicht wie es laufen sollte.
Ständig unterbesetzt gewesen und keine Wertschätzung durch den Hr.H erhalten.
Dieses Haus bildet Mitarbeiter nicht Fort. In der Zeit wo ich dort tätig war habe ich nicht eine Fortbildung angeboten gekriegt.
Es ist ein Familien Unternehmen geworden Mutter und der Son versuchen den Laden zu schmeißen geht aber von Tag zu Tag in die Hose. Da wird einiges schiefgehen wollen wir mal abwarten.
Unstrukturiert
Das Gehalt kam jedesmal zu Spät habe dort noch keinen Tag pünktlich meinen Gehalt überwiesen bekommen . Rekord war zum 7. des folge Monats gewesen.
Freunde und Familien werden bevorzugt wenn man sich mit der Wohnbereichsleitung FR.B gut verstanden hat gab es ja Wunschfrei wann man wollte und die anderen mussten doppelt schuften.
Fleißige Mitarbeiter schätzen
Allgemein wertschätzen
Ehrlich sein
Gehalt pünktlich und richtig zahlen
Nicht nur ar…kriecher unterstützen
Fehlverhalten einsehen
Vernünftig mit eigenen Mitarbeitern umgehen
Etc
Sehr schlechte Stimmung BEGRÜNDET
Nur Verwandtschaft kommt weiter
Es war schonmal besser , verlogen , falsch , egoistisch ……
Sehr schlecht .man punktet nicht mit Einsatz . Nieder machen gehört zum Alltag und man wird nicht gewertschätzt
Es fehlt an Arbeitsmaterial alles renovierungsbedürftig etc
Informationen fehlen ständig
Falsch oder kein Gehalt . Unpünktlich. Lohnabrechnung fehlerhaft und fehlen
Ich habe viele tolle Bewohner kennengelernt, einige davon vermisse ich sehr
So gut wie alles. Das aufhetzen der Mitarbeiter muss aufhören, Mitarbeiter die sich Fehlverhalten kündigen. Man setzt Leute in die Führung, die keine Ahnung davon haben!!!
Kompletter Austausch der Führung mit Verwandtschaft, Leute mit Herz einstellen und etwas renovieren, dann kann dieses Konzept mit Seniorenheim, Wohnungen und Hotel klappen.
Ganz schlecht, Mitarbeiter und Bewohner weden ausgenutzt
Im Umkreis nicht mehr so gut wie es früher mal war. Das Haus ist renovierungsbedürftig, überall Silberfischche, selbst im essen
Das kennen sie da nicht, man muss bis zu 16 Tagen durcharbeiten. Sogar an einem Tag morgens Frühdienst und dann direkt zur Nachtschicht
Nur die Verwandtschaft steigt auf, alle anderen werden kleingehalten
War okay aber für manche sollte es noch Schmerzensgeld geben, dass sie da arbeiten
Sozial ist da fast keiner
Jeder gegen jeden!
Vetternwirtschaft, die Mutter von…., die Tante von…
Keine Führungsqualität, die Führung sollte mal eine Schulung machen, „wie gehe ich mit meinem Personal um“.
Naja die Lieferungen kommen nur wenn bezahlt wird!!!!
Schlechter geht es nicht mehr, nur ausgewählte erhalten Neuigkeiten
Kennen die da nicht
Die Arbeit am Bewohner ist toll aber ich kann mir nicht ansehen wie die Menschen dahin Vegetieren.
Eigentlich ein schönes Haus wenn diese Katastrophale Führung nicht wäre
Siehe oben. Kein Miteinander sondern nur Kleinkriege in Nebenschauplätzen.
Die Führung müsste überdacht werden. Es gibt nur Vetternwirtschaft und bevorzugungen in allen Bereichen.
Die meisten Mitarbeiter werden nicht ernst genommen. Andere dagegen zu sehr
Die Mitarbeiter
So ziemlich alles
Generell bessere Arbeitsbedingungen
Kritik und Anregungen werden von den Vorgesetzten ernst genommen
Das Beste Kollegium was ich bislang erlebt habe
Jeder wird mi ins Boot genommen.
Der ein oder andere könnte mal ein freundlicheres Gesicht an den Tag legen
Ausbaufähig aber immer noch gut
Nichts, was war ich froh, als ich da weg war. Ich hatte nicht viele verschiedene Arbeitgeber, aber dieser war der Knaller.
S.o.
Vieles vom Grundsatz her ändern.
Die Atmosphäre war sehr schlecht, es wurde sehr viel gelästert und Mitarbeiter von alteingesessenen Mitarbeitern hinterhältig veräppelt. Als examinierte Kraft, wurde man von langjährigen Pflegegelfer übergangen. Sie übernahmen eigenmächtig Aufgaben und als examinierte Kraft sollte man unterschreiben. Hat man sich geweigert war man unten durch.
Hat in Recklinghausen kein gutes Image.
Durch ständiges einspringen, permanentes anrufen und dauernde Dienstplanänderungen gab es keine Work-life-Balance.
Gruppchenbildung. Es wurde viel gelästert.
War ganz furchtbar, die PdL hatte gefühlt nichts zu sagen, die stellvertretende PdL dafür um so mehr und so lauter! Ich habe dieses Person, selten einen Satz ohne schimpfen, meckern und teilw. Schreien sprechen gehört. Wie manchen Mitarbeiter angegangen wurden, furchtbar.
Es fehlten häufig Arbeitsmaterialen, wie Handschuhe, Desinfektionsmittel und Inkomaterial.
Selten war eine vernünftige Kommunikation möglich, viele waren nur auf sich bedacht. Es wurde sehr viel gelästert und die Arbeit der vorherigen Schicht in frage gestellt.
Durchschnitt.
Lieblinge, die nur ja und Amen sagten wurden bevorzugt.
Wie in jeder Pflegeeinrichtung.
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