7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er ist sehr sozial, es gibt Mitarbeiter welche auf dem freien Arbeitsmarkt wenig Chancen hätten.
Dennoch sind Diese bereits über viele Jahre im Unternehmen und werden es sicher auch bleiben.
Im Notfall stehen ALLE zusammen
Wer mit dem Kopf durch die Wand möchte, der ist hier fehl am Platz und schreibt hier natürlich eine negative Bewertung!
Anonym — keine Kunst!
Das Haus ist im Durchschnitt zu 99% belegt, das spricht für sich. Ebenso die liebevollen Schreiben von Angehörigen der Bewohner welche bei uns ihren Lebensabend vollendet haben.
Es wird sehr großzügig auf die Belange der Mitarbeiter eingegangen
Wer will, der kann.
Vom Praktikanten in die Chefetage!
Weiterbildung wird gefördert und ist gewollt, nur eben wollen muss man.
Langjährige Mitarbeiter sind das beste Beispiel welche Möglichkeiten hier gegeben sind. Auszubildende bleiben über Jahre, entwickeln sich weiter, machen Weiterbildungen. Andere Mitarbeiter kommen zurück, weil sie das Klima schätzen.
Nachgetragen wird Keinem etwas, man muss es wollen und entsprechende Wünsche vortragen.
Das Gehalt hat sich in den letzten 15 Jahren verdoppelt!
Da ist noch Luft nach oben, derzeit wird geprüft welche Maßnahmen man im Bereich Wasser- und Energieeinsparungen einführen kann.
Wie oben geschrieben, wenn es hart auf hart kommt, steht Jeder hinter Jedem, auch über die Arbeit hinaus.
Ein gutes Team, welches aus Mitarbeitern besteht die zum Teil schon 10 bis 15 Jahre zusammenarbeiten.
Auch bereichsübergreifend wird im Bedarfsfall geholfen, da gibt es keine Frage nach der Position/ dem Aufgabenbereich.
Der Kontakt besteht lange über das bereits beendete Arbeitsverhältnis hinaus, Mitarbeiter die in Rente gehen,Mitarbeiter die einen „Zwischenstopp“ nach der Geburt der Kinder hier eingelegt haben und danach zurück gehen in ihren erlernten Beruf oder oder oder.
Man trifft sich in der Freizeit, um gemeinsam zu feiern.
Entsprechend der Leistungsfähigkeit wird auf jeden Mitarbeiter geachtet, egal wie jung oder alt.
Die Devise „wer als Vorgesetzte/r bei allen Mitarbeitern beliebt ist, der macht etwas falsch“
Ein gewisser Respekt muss gewahrt bleiben, gleichzeitig hat man nicht das Gefühl nicht ernst genommen zu werden.
Dies wird Jährlich durch unsren Betriebsrat / der Arbeitssicherheit geprüft und kontrolliert.
Kurze Wege zum Vorgesetzten, hat immer ein Ohr für alle Belange.
Untereinander gibt es, wie soll es anders sein unter so vielen Frauen, hier und da Missverständnisse und Meinungsverschiedenheiten.
Meist kann man dies in einem persönlichen Gespräch klären, ein Betriebsrat steht zur Beratung bereit.
Da es wenige Männer im Haus gibt, ist dies nicht relevant.
Jeder Mitarbeiter wird nach seinen Stärken und Schwächen entsprechend eingesetzt.
Tatsächlich nichts. Bin so froh das ich da weg bin. Würde auch meine Großeltern nie dort hin bringen.
Es wird systematisch gemobbt. Darum auch ein Kommen und Gehen.
Nur die Mobber sind schon viele Jahre da.
Es wird gemoppt.
Keins vorhanden.
Sehr schlecht, absolut unters Niveau.
Es ist ein familiärer Arbeitgeber, der versucht von jedem Mitarbeiter die Wünsche zu erfüllen und den Dienstplan gerecht zu planen. Immer schafft man es nicht jeden zufrieden zu stellen aber es wird sich sehr bemüht
Bis jetzt garnichts
An Verbesserungen wird jeden Tag gearbeitet :)
Alle Kollegen sehr nett, ein freundlicher Umgang miteinander,
Die Meinungen gehen auseinander wie man liest, ich selber fühle mich sehr wohl dort als Mitarbeiterin, komme gerne zur Arbeit und bin schon ein paar Jahre dort.
Es wird versucht jedem Mitarbeiter seine Urlaubswünsche zu erfüllen, Wunschfrei wird ermöglicht, Ausgleich wird geschafft. Auf Familien wird Rücksicht genommen
Es gibt im Haus interne Weiterbildungen, auch externe Weiterbildungen werden von der Geschäftsführung genehmigt.
Gehalt zufrieden stellendend, Geschäftsleitung bemüht sich jedes Jahr aufs Neue die Löhne an zu passen
Das Team gibt sein Bestes, einer unterstützt den anderen in jedem Bereich. Bereichsübergreifend ebenfalls. Ich hatte bis jetzt keine tolleren Kollegen
Alle Vorgesetzten sind sehr nett und stehen für Frage und Antwort immer zur Stelle, ich kann mich nicht beklagen. Konflikte werde angegangen und versucht zu lösen
Keine Beanstandung
Kommunikativ wird das Beste gegeben, wenn mal was nicht so klappt wie geplant, wir sind alle Menschen
Aufgaben werden fair verteilt, jeder hat seinen Bereich für dem er zuständig ist und untereinander klappt die Aufgabenaufteilung auch ganz gut
Das unser Haus immer klein, familiär und sozial geblieben ist. Das Probleme erhört werden und wenn möglich immer geholfen und nach Lösungen gesucht wird. Dass das Wohl unserer Bewohner/innen und auch von uns Mitarbeitern oberste Priorität hat.
Tatsächlich überhaupt nichts. Sonst würde ich wohl auch nicht schon so viele Jahre in der Seniorenresidenz arbeiten und mich sehr wohl fühlen :-)
Weitermachen wie bisher. Die Leitungsebene sollte weiterhin gut gemeinsam agieren,denn auch das wirkt sich positiv auf die Mitarbeiter aus. Transparenz zeigen, mit den Mitarbeitern im Gespräch bleiben und diese auch weiterhin mit einbeziehen.
Die Leitungsebene hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit, egal in welchem Bereich. Es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht,wenn möglich. Es gibt einen Betriebsrat.
Unsere Einrichtung hat einen sehr guten Ruf in der Gemeinde. Ich denke, die meisten Mitarbeiter sind zufrieden, sonst wären sie nicht schon so lang hier. Das Haus ist oft gefragt und immer voll belegt. Praktikanten (egal ob Pflege, Betreuung oder Hauswirtschaft) kommen oftmals wieder, beginnen eine Ausbildung oder fangen fest an zu arbeiten. Die meisten ,der Fachkräfte haben auch in unserem Haus ihre Ausbildung absolviert.
Bei der Dienstplanung werden alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten. Es wird gefragt, ob man Einspringen kann, nicht einfach Dienste geändert. Oft werden Dienste geneinsam im Team neue besetzt bei Personalausfall. Wünsche werden fast immer umgesetzt, wenn möglich. Schichten der Partner, Termine der Kinder, Schul- und Kigazeiten, Spachkurse etc werden berücksichtigt bei der Planung. Es gibt extra Dienste für Muttis. Der Urlaub wird geplant wie gewünscht, gibt es zu viele Überschneidungen, wird miteinander gesprochen und eine gute Lösung für alle gefunden.
Fort- und Weiterbildungen werden gefördert, unterstützt und auch gewünscht von der Leitung. Ich selbst habe 2 Weiterbildungen machen dürfen in unserem Haus. Auch die nicht examinierten Pflegekräfte bekommen interne sowie externe Fortbildungen sowie regelmäßige Schulungen durch die Apotheke im Umgang mit Arzneimitteln. Ich denke, wer möchte und sich auch bemüht und Einsatz zeigt, kann sich sehr gut weiterentwickeln in unserer Einrichtung.
Das Geld kommt immer pünktlich. Es gibt einen Haustarif, der transparent für jeden Mitarbeiter ist. Es werden Zuschläge für Sonn- und Feiertage gezahlt sowie für den Nachtdienst. Es gibt Sonderzahlungen für extra Aufgaben. Weihnachtsgeld gibt es nicht,dafür aber einen Bonus am Ende des Jahres. Überstunden können "abgebummelt" oder auch ausgezahlt werden. Je nach Länge der Betriebszugehörigkeit, Weiterbildungen etc. steigt man in der Gehaltsstufe.
Der Müll wird getrennt. Es wird im der hauseigenen Küche täglich gekocht und auch überwiegend regional eingekauft. Generell wird mit vielen Firmen der Umgebung zusammengearbeitet.
Verbesserung im diesem Bereich gibt es aber immer.
Das die Kollegen im Großen und Ganzen gut zusammen halten und ein eingespieltes Team sind sieht man daran, dass viele schon mindestens über 10 Jahre da sind und zusammenarbeiten. Einige sogar schon seit Eröffnung der Einrichtung 2002. Dies gilt für den Bereich der Pflege,als auch für Hauswirtschaft & Küche. Meinungsverschiedenheiten & Auseinandersetzungen kommen natürlich auch vor , wir sind schließlich Menschen und viele Frauen auf einem "Haufen" ;-) 1 Stern Abzug gibt es trotzdem, da es auch immer mal Gerede hinterm Rücken gibt. Aber wo gibt es das nicht?!
Auch hier sind wir ein sehr soziales Haus. Die Qualität einer Person hängt von vielen mehr ab als vom Alter. Kollegen/innen die in Rente gehen, werden vom Team und der Leitung verabschiedet mit Abschiedsgeschenk, etc und auch gern noch zu Mitarbeiterfeiern eingeladen. In der Dienstplanung wird auch berücksichtig, wenn ein Kollege/in körperlich angeschlagen ist zb.
Kommt es zu Konflikten untereinander, werden diese oftmals nicht an die Vorgesetzten weitergegeben. Es wird entweder untereinander geklärt oder sich an den Betriebsrat gewandt. Geht es doch an die Vorgesetzten, werden, je nach Art des Konflikts, Gespräche miteinander geführt und es wird nach Lösungen gesucht.
Es gibt für jede Etage Dienstzimmer, Computer mit einem neuen Dokumentationssystem sowie Tablets. Das Haus wurde erst vor einiger Zeit renoviert und es gibt Klimaanlagen in den Wohnbereichen. Es gibt Umkleideräume und einen Spint für jeden Mitarbeiter. Der Pausenraum könnte etwas schöner gestaltet sein.
Auch die Küchenleitung ist gerade dabei, ihr Büro neu einzurichten mit Laptop/Tablet etc.
Es gibt regelmäßige und verschiedene Dienstbesprechungen für alle Bereiche. Wichtige Informationen den Betrieb betreffend, werden von den Leitungskräften weitergegeben. Bei größeren Änderungen oder Ähnlichem gibt es eine Betriebsversammlung.
Die Geschäftsleitung ist sozial und gerecht eingestellt. Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft werden von Frauen geleitet, die zum Teil selbst ihre Ausbildung in der Einrichtung absolviert haben und schon viele Jahre Mitarbeiterinnen sind. Jeder Mitarbeiter wird gewertschätzt, Mitarbeiterinnen werden auch zb nach der "Babypause" wieder voll und gern aufgenommen. Auch neue Mitarbeiterinnen. Natürlich muss es im Team passen, was manchmal auch nicht der Fall ist.
Jeder Bereich, jede Mitarbeiter hat seine Aufgaben. Verbesserungsvorschläge, Änderungen im Ablauf etc. werden angenommen und im Team besprochen. Auch bereichsübergreifend (Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung) wird sich ausgetauscht und Abläufe optimiert. Jede Pflegefachkraft hat zb auch extra Aufgaben, die sie sich selbst aussuchen und dafür zuständig sind. Außerdem gibt es zb. einen Ernährungszirkel bestehend aus einer Pflegefachkraft (Ernährungsbeauftragte), einer Pflegekraft, der Küchenleitung und einer Betreuungskraft.
Seine soziale Einstellung. Fair zu seinen Mitarbeitern
Es dauerte zu lange bis Probleme geklärt wurden