27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War am Ort
Keine Wertschätzung, wenig Respekt, interessiert sich nicht für die Meinungen der Angestellten
Mal den Mitarbeitern zuhören und endlich lernen, sachliche Kritik zu akzeptieren und den Mitarbeitern, die das Geld für das Unternehmen verdienen, auf Augenhöhe zu begegnen. Einfach mal Wertschätzung zu zeigen
Jeder gegen jeden
Grosse Fluktuation
Interessiert den Chef nur für sein persönliches Wohlergehen
Nicht vorhanden
Gehalt wird pünktlich überwiesen
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld nur für ausgewählte Personen, im Durchschnitt 180 eur
War früher viel besser
Sind auch nur eine Nummer
Nette Leiter, die sich für ihre Mitarbeiter einsetzen, werden ganz schnell " entsorgt", wer lane sucht...
Nicht fragen, nur machen
Man hat schon seine Lieblinge
Durch ständigen Personalmangel immer im Zeitdruck
Mittendrin fand ich einige Dinge gut. Im Nachgang nicht mehr.
Es ist ein Profitorientiertes Unternehmen, wie alle anderen auch. Was (wer) nicht funktioniert, wird entfernt, anstatt Verbesserung und Entwicklung anzustreben.
Onboardingprozess verbessern. Verbesserungsvorschläge der 'einfachen' Mitarbeiter einholen und ernsthaft prüfen. In einen Bereich mit ernsthafter Personalnot sollte man jeden einzelnen Mitarbeiter sehen und dessen Bedürfnisse und Fähigkeiten in die Abläufe integrieren. Das betrifft die Mitarbeiter der Geschäftsführung ebenso, wie die einzelnen Leitungskräfte (Führungskräfte) in den verschiedenen Bereichen.
Jeder ist sich selbst der Nächste
Aktuelle und ehemalige Mitarbeiter sprechen negativ über diesen Arbeitgeber. Leider bekommen das die Leitungskräfte in der mittleren Ebene zu spüren und die müssen es auch ausbaden. Druck von oben und von unten. Keine Unterstützung aus einer der Richtungen.
Was man selbst draus macht. Wenn man seine Arbeitszeit einhält, schafft man die Aufgaben nicht. Also hat man die Wahl zwischen Freizeit oder Arbeit liegen lassen.
Es gibt eine eigene Akademie, in der Schulungen und Fortbildungen absolviert werden können.
Zuletzt entsprach das Gehalt dem eigenen Verhandlungsgeschick. Bei Zurückhaltung hat man Pech gehabt.
Hier gibt es keine hervorzuhebenden Aspekte.
Jeder ist sich selbst der Nächste
Darüber kann ich weder positiv noch negativ berichten.
Es wird eher über Jemanden, als mit Jemandem gesprochen.
Technische Ausstattung und Hilfsmittel entsprechen einem modernen Standard.
Es wird eher über Jemanden, als mit Jemandem gesprochen.
Das Aufgabenfeld war sehr vielfältig und interessant, aber für eine Person nicht zu schaffen.
Auf die Mitarbeiter eingehen
MA zicken und greifen sich gegenseitig an.
MA fühlen sich nicht mehr wohl auf der Arbeit.
Vorgesetzte geben einem ein schlechtes Gefühl bei der Arbeit.
Nicht mehr vorhanden MA werden Nachts angerufen zum einspringen, im Urlaub oder an Wunschfrei tagen
Werden 20 Minuten vorher angekündigt und als „Pflicht“ aus gehangen
Der Zusammenhalt wird versucht aufrecht zu erhalten
Vorgesetzte arbeiten gegen ihre Mitarbeiter, es wird nicht auf Kündigungen eingegangen, MA haben Angst vor den Vorgesetzten
Es wird nur von falscher Struktur gesprochen würden sich Vorgesetzte mal eine Woche alleine auf Station stellen wäre auch dort keine Sicht von dieser fehlenden „Struktur“
Jeder für sich, Vorgesetze lassen MA nicht sprechen
Leider auch hier aufholbedarf
Gehalt ist pünktlich
Mitarbeiter Benefits sind nicht da.
Teamentwicklung könnte dadurch gefördert werden, auch Bereichsübergreifend.
Die Geschäftsleitung spart an der falschen Stelle...
Wünschenswert wäre Vorschläge offen zu begegnen und ein Möglichkeit geben diese umzusetzen. Kreative Köpfe braucht jedes Unternehmen um sich und das Team zu entwickeln, fördern und motivieren.
Die kKommunikationsstrukturen sind sehr unterschiedlich, oft wartet man sehr lange auf eine Rückmeldung. Da muss man sich aber schon selber kümmern. Oder man bekommt keine...
Manche Chefs geben positives Feedback und zeigen auch ihrer Dankbarkeit und Wertschätzung.
Bei anderen wird es selten gesehen und authentisch ist dann das Lob
Auch nicht, wenn man mit der nächsten Aktion wieder zerstört.
Das Image war mal besser, zeigt sich schwankend.
Augen auf und am Ball bleiben.
Man nimmt teils Problem mit nach Hause, weil man das Gefühl hat, man wird nicht gehört, wenn Probleme gibt und diese aufzeigt.
Fortbildung sind nicht modern gestaltet und sind nicht Abwechslungsreich. Andere Fortbildungs/weiterbildungszentren sind da weit voraus.
Als Mutter muss man heutzutage in TZ arbeiten. Eine VZ Stelke ist kaum denkbar. Somit können die Kinder in einen Kindergarten bzw. Hort gehen. Kita Zuschlag gibt es im Seniorenwerk, jedoch wäre auch eine finanzielle Beteiligung an einem Hortplatz toll, damit man nicht die Arbeitsstelle weiter reduzieren muss und weiter finanzielle Lasten hat.
Sehr unterschiedlich. Manche Vorgesetzten begegnen einen auf Augenhöhe.
Andere haben echt noch Nachholbedarf, was der Umgang mit Mitarbeitern heißt.
Abläufe sind meist nicht sinnvoll durchdacht oder zeigen keine individuellen Lösungsansätze.
Zudem ist die Arbeitsmaterialien oft veraltet oder nicht Wirtschaftlich für den jeweiligen Zweck.
Auf Fragen zu Prozesse, bekommt man nicht immer eine sinnvolle Antwort. Oft wird gesagt, das machen wir schon immer so...
In unserem Beruf ist es wichtig, ehrlich und transparent zu sein. Das gilt aber leider nicht für jeden...
Im Großen und ganzen war ich in der Vergangenheit aber zufrieden.
Freie Entfaltung seiner Aufgabe wird in großen und ganzen toleriert.
Veränderungen brauchen Zeit und die wird meist nicht gegebenen. Dadurch ist man manchmal gefrustet.
Führungspolitik ändern, Meldemanagment auf den Weg bringen (gesetzliche Pflicht).
Nicht vorhanden.
Aktuell nimmt man sehr viel im Kopf mit in den Feierabend.
Das wird nicht gern gesehen. Potenzial von guten Mitarbeitern wird klein gehalten. Mit Familiären Hintergrund oder Bekanntschaften der Führungsetagen ist dies jedoch möglich.
Bis auf wenige Ausnahmen gut bis sehr gut.
Die Geschäftsleitung ist nicht präsent. Keine Personalversammlungen, keine Infos, kein Eingreifen!
Kommunikation findet nicht mehr statt. Die Dame vom Zentraleinkauf/Hauswirtschaft dreht sich ihre Version zurecht, andere nennen es auch Lügen.
Fläche Herachien sind für diese Frau ein Fremdwort.
Mit den anderen Kollegen und Mitarbeitern ist die Kommunikation zumindest dadurch besser geworden, da alles was an neuen Problemen geschaffen wird, wieder geflickt werden muss.
Jeden Tag die gleichen Aufgaben, je nach Bereich.
Die jetzige Führungsetage samt Pflegedienstleitung sollte sich mal vor Augen halten was die Mitarbeiter dort leisten vorallem unter welchen Umständen
Die Führungsetage sieht es nicht gern wenn man Spaß bei der Arbeit und mit Kollegen hat. Ganz schnell ist man dann in unterschiedlichen Diensten
Das Haus hat seit sehr vielen Jahren einen sehr schlechten Ruf in der Umgebung. Der ständige Wechsel der Führungsetage wird gefühlt jedes Mal schlimmer. Fähige Mitarbeiter kündigen und es interessiert niemanden bzw wird nicht mal nachgefragt warum und wieso gekündigt wird.
Im " Frei" und sogar im Urlaub wurde ständig angerufen
Im Team hat man sich immer unterstützt aber wie oben schon erwähnt wurde dies nicht gerne gesehen
Selbst der 1 Stern ist noch zuviel. Hier wird von oben herab auf die Mitarbeiter geschaut. Bei Konflikten mit anderen Kollegen wird das Gespräch gesucht allerdings wird sich nur eine Seite angehört. Wenn man dann nicht zu den A....kriechern gehört hat man bei der Führungsetage sowieso schon verloren
Es gab Zeiten da wurden die Bewohner mit Bettwäsche gewaschen da es keine Waschlappen gab geschweige denn Handtücher. Zu zweit allein ohne Fachkraft im Frühdienst war auch keine Seltenheit. Man hatte dann jeder um die 20 Bewohner zu versorgen wie da die Grundpflege aussah kann sich jeder selbst denken.
Im Team war die Kommunikation immer gut. Zwischen Wohnbereich und Pflegedienstleitung bzw Chefetage kannte man das Wort nicht
Man muss schon zu den A.....kriechern gehören um dort ein schönes Leben zu haben
Lohn ist immer pünktlich
Es gibt kein Wort des Dankes. Kein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Zu wenig Lohn.
Endlich mal Nägel mit Köpfen machen und die gesamten Führungskräfte mit Personen besetzen die nicht aus den eigenen Reihen kommen. Endlich die Mitarbeiter mal wie Menschen behandeln und mal wertschätzen was diese Leute leisten. Mit Bestrafungen wie das Streichen von Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld usw erreicht man nur das Gegenteil. Nicht mehr den Wechsel von einem Wohnbereich zum anderen. So können sich keine guten Teams bilden. Alle gleich bezahlen, das bringt auch viel Unruhe Freundlichkeit statt Kommandoton
Sehr schlecht. Kein Lob, keine Anerkennung. Nur immer noch mehr Druck. Es sah vor ein paar Jahren noch anders aus
Schlechter Ruf im Umkreis
Bin zufrieden
Es wird einiges angeboten
Pünktlich aber viel zu wenig. Betriebliche Altersversorgung
Nicht mehr, nur noch vereinzelt. Es gibt keine guten Teams mehr. Das war vor einiger Zeit noch anders
Man kommt mit fast allen gut klar. Ausnahmen bestätigen die Regel
Ist schlimm, da fast nur im Kommandoton gesprochen wird. Es wird keiner einbezogen wenn es um Veränderungen geht. Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar.
Kaum
Das kennt keiner hier.
Das ist in Ordnung
Es kam immer darauf an mit wem, die ersten Jahre war es immer sehr schön und harmonisch zum Ende hin war davon leider kaum bis gar nichts mehr über.
Seit ich dort angefangen habe überhaupt nicht mehr, dieses Problem gibt es schon länger, es sind aber nicht alle Kollegen betroffen.
Eigene Akademie
Wenn es darauf ankommt wurde immer geholfen, man hat sich immer unterstützt und aufgebaut, auch davon ist leider nichts mehr zu sehen.
Versucht nicht ein vernünftiges Gespräch mit einem zu führen, jeder verdient eine Chance aber nicht wenn man es gar nicht erst versucht.
Sie kam mit direktem gegenwind auf uns zu.
Im Team immer sehr gut, übergreifend mit anderem Personal/Leitungskräften nicht.
leider sehr eintönig
Nur noch schlechte Stimme im ,,Team“
Voll Katastrophe
Man wird immer eben einspringen gefragt.
Eigene Akademie. Ist okay
Nur noch Stress weil alle überlastet sind. Kein Wunder dass es zu Streitigkeiten kommt.
Umgang mit allen Kollegen unterirdisch. Egal ob alt oder jung.
Seit Leitungswechsel im Sommer geht es Berg ab.
Kaum noch Leute da. Alle haben gekündigt
Gibt es nicht. Zumindest keine die weiter bringt.
Eigentlich alles ich kann nichts negatives sagen . Wie gesagt von Leitungskräften bis hoch zur Geschäftsführung immer alle erreichbar und ansprechbar .E Bike Leasing , Kindergartenzuschläge , Altersvorsorge und und
Nix außer vereinzelnde Kollegen die auf hohen Niveau jammern ( haben anscheinend in ihren Leben noch nie richtig gearbeitet)
Bitte den Teppich aus den Fluren entfernen!!! Bessere Hilfsmittel wie die Lifter austauschen . die Bäder renovieren in den Bewohnerzimmern .
Gepflegtes Heim, gute Kollegen und eingespielte Teams es wird Hand in Hand gearbeitet, klar gibts auch Querschläger und ab und zu … aber so ist das halt unter Frauen.
Gut
Muttidienste , nach dem Frühdienst genug Freizeit für Hobbys und Familie , wenn nicht gerade Urlaubszeit ist oder Krankenstand oder Bockkranke dann super Besetzung in den Schichten. (Man macht sich nicht kaputt)
Wer will den stehen alle Türen offen durch eigene Akademie wird ne Menge angeboten für alle Arbeitsgruppen um sich weiterzubilden!!!
Könnte besser sein aber ist nicht das Schlechteste und Geld ist nicht alles . Dafür stimmt das Betriebsklima!Was nützen mir 4000 Lohn wenn ich dafür wo anders Akkord arbeiten muss und nach 4 Monaten Kaputt bin .
Wirtschaftliches Arbeiten und es wird nicht am falschen Ende gespart was gebraucht wird wird besorgt
In den Teams und auf den Wohnbereichen gut , wenn’s die Querschläger nicht gäbe
Werden sehr geschätzt viele sind schon 15 Jahre im Haus angestellt!!!
Leider öfteren Wechsel, Erster Eindruck von den neuen Führungskräfte sehr nett immer ansprechbar kommen aus der Pflege .. verstehen also ihren Job und immer bemüht um ihre Mitarbeiter immer ein offenes Ohr Probleme werden versucht so schnell wie möglich zu beheben . Und immer auch zum Wohle den ihrer Anvertrauten Bewohner gerecht zu werden. Auch im Umgang mit Bewohnern und Angehörigen freundlich und immer Gesprächsbereit.
gut über Dienstplangestaltung bis Besetzung in den jeweiligen Schichten kann man sich nicht beschweren. Es wird auf Wünsche eingegangen und entsprechend geplant. Ist mal Personal eng ist selbst unsere Pflegedienstleitung sich nicht zu schade mit einzuspringen um Dienste mit abzudecken .Doku mit DAN /Sis . Das einzige was ich nicht so schön finde die Teppiche in den Fluren .
Kommunikation gut und auf Augenhöhe selbst mit der Geschäftsführung die auch jederzeit erreichbar ist .
Ne Menge man kann sich fortbilden und Weiterbilden durch eigene Akademie viele Möglichkeiten . Wer an bestimmten Positionen im Unternehmen Interesse hat kann diese kundtuen und sich innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln.
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