4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird angelächelt und dann hinterm Rücken geredet
Jeder macht sein Ding.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt. Die Leitung steht dem gesamten Personal mit viel Misstrauen gegenüber. Es ist nicht gewünscht, dass Mitarbeiter sich aktiv einbringen und z.B. Vorschläge zur Optimierung der Arbeitsabläufe oder der Arbeitsorganisation machen. Veränderungen sind nicht gewünscht.
Die Leitung hält die Einrichtung für das Nonplusultra in der näheren Umgebung. Dies entspricht leider überhaupt nicht der Realität. Kein Mitarbeiter würde seine Angehörigen freiwillig dort unterbringen.
Nicht vorhanden. Gar nicht. Null.
Genehmigter Urlaub wird gestrichen, wenn die Leitung dies für notwendig hält. Am besten stellt man nach Dienstschluss sein Telefon aus und gibt niemandem vor Ort seine Handynummer. Privatleben gibt man dort bei Einstellung ab.
Keine Karriereperspektiven für die Mitarbeiter. Jeder bleibt in seinem Bereich.
Gehälter sind Verhandlungssache. Generell zahlt die Einrichtung ein wenig mehr als ortsüblich.
Darauf wird keine Rücksicht genommen.
Wie in jeder Einrichtung gibt es auch hier Mitarbeiter die glauben sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Es gibt aber auch wirklich liebe Kollegen mit denen die anstrengende Arbeit ein bisschen weniger anstrengend ist.
Eingestellt wird, auf grund der desaströsen Situation, jeder. (Auch ältere Arbeitnehmer)
Die Vorgesetzten schätzen langjährige Mitarbeiter nicht. Da wird auch schonmal mal das 25 jährige Jubiläum einer Mitarbeiterin vergessen
Die Leitung zeigt sich wenig interessiert an ihrem Personal. Es geht einzig und alleine darum, das alle funktionieren. Über erkrankte Mitarbeiter wird gerne hergezogen (besonders abfällig wird hier über psychische Erkrankungen gesprochen).
Mitarbeiter werden systematisch unter Druck gesetzt.
Es sind zu wenig Cumputerarbeitsplätze vorhanden, damit Mitarbeiter im Dienst ihre Eintragungen sofort und präzise erledigen können. Man muss häufig lange warten bis man seine Eintragungen machen kann. So gehen leider viele wichtige Informationen im Laufe des Dienstes verloren.
Technische Hilfsmittel sind veraltet und/oder defekt und werden nicht ersetzt (Telefone, Pieper, Lifter etc.)
Alle wichtigen Informationen erhalten Mitarbeiter über das Mailingsystem. Persönliche Gespräche mit der Leitung sind nur selten möglich (kuriose Arbeitszeiten: Leitung fängt häufig mitten in der Nacht an zu arbeiten und ist dann nur bis ca. 12 Uhr vor Ort in der Einrichtung).
Übergaben werden zwar durchgeführt, oftmals geht hier aber einiges an Informationen verloren, da es häufig zu Störungen durch Anrufe und Angehörige kommt (denn auch die Verwaltung ist ab 14 Uhr geschlossen und somit nicht mehr erreichbar).
Teambesprechungen sind regelmäßig geplant, fallen auf grund der Pandemiesituation häufig aus.
Alle haben die gleichen Chancen. Jedoch werden weibliche Bewerberinnen hier beim Vorstellungsgespräch, unzulässigerweise, direkt nach der Familienplanung befragt.
Kein Personal, dafür volle Belegung. Arbeit ist nicht zu schaffen. Geschweige denn so, dass die Bewohner der Einrichtung sich noch wie Menschen fühlen.
Viele falsche Versprechungen werden gemacht, bringt man sie zur Sprache, wird man oft ignoriert
Beim Durchsetzen logischer Vorschläge fühlt es sich oft an, als ob man gegen die Leitung angehen muss.
Man fühlt sich oft unnötig kontrolliert.
Es wird nicht gefragt, ob man sein Arbeitspensum gut schafft, eher wird gemeckert, wenn man nicht alles geschafft hat
Viele Mitarbeiter der Pflege sind unzufrieden und würde das Heim nicht empfehlen
Achtung: Auch im Urlaub wird man hier teilweise angerufen, ob man nicht doch einspringen könnte, oder seinen Urlaub verschieben könnte.
Allgemein gilt hier eher: Verlasse dich nicht auf deine geplanten freien Tage.
Denke nicht, dass darauf großartig geachtet wird
Die Kollegen versuchen unter schlechten Bedingungen so gut es geht zu arbeiten. Es gibt Meinungsverschiedenheiten wie überall sonst auch
Viele ältere Kollegen wurden mehr oder weniger rausgeekelt.
Keine Rücksicht auf reduzierte Stunden
In Stresssituationen teilweise sehr unprofessionell
-Zu wenige Computer, um Eintragungen zu machen, sodass dort immer Stau entsteht und man sich hetzen muss.
- Die Telefone funktionieren nicht in jedem Winkel der Einrichtung (ist bei Notfällen nicht besonders lustig)
- Ist man mal krank, hat man direkt einen Minuspunkt bei der Leitung
Bei Übergaben werden Pflegehelfer nicht mit einbezogen. Die Übergaben finden nur zwischen den Schichtleitungen statt. Man kann von Glück reden, wenn die Kollegen aus dem vorherigen Dienst eine ausreichende Übergabe geben.
Auch bei der Kommunikation zwischen der Leitung ist vieles intransparent gestaltet.
Ist ok, an die Tarifverträge wurde sich schon gut angenähert
Zum Thema Wiedereingliederung: Es wird sich zwar an die Arbeitszeit gehalten, aber es kommt oft vor, dass man auch direkt alleine auf der Station arbeiten muss
Sie haben immer ein offenes Ohr und stehen nicht darüber. Meine Tochter gehört genauso mit dazu wie ich!❤️ Dieses ist auch bei den anderen Eltern so. Ein tolles Gefühl. Jetzt zu dieser schwierigen Zeit, hat mein Arbeitgeber einen eigenen Hort für unsere Kinder eingerichtet, damit wir weiter uns um unsere Bewohner kümmern können. Unsere Chefin lässt sich immer wieder was neues einfallen damit unsere Bewohner nicht zu sehr, durch das Kontaktverbot leiden. Und zur Chefsache wurde unsere Versorgung mit Gummiebärchen erklärt , denn ohne Gummiebärchen geht garnicht . Und wir sprechen hier nicht von 1-3 Tüten wir sprechen hier von mehreren Kilos im Monat . Ich sag nur 33 Kilo im März . Aber auch meiner Tochter wird sehr viel Respekt entgegen gebracht. Danke
Da fällt mir gerade nichts ein! Wir können jederzeit zu unserer Leistung kommen wenn etwas anliegt. Und wenn es geht wird es auch verändert
Es wird viel gelacht , auch in dieser schwierigen Zeit! Wir halten zusammen.
Da achten alle drauf
Lässt sich immer alles Regeln,
Werden wir steht's unterstützt durch unsere Chefs
Könnte besser sein
Eine große Familie
Oh ja , wenn es hart auf hart kommt sowieso. Natürlich gibt es auch mal Meinungsverschiedenheiten,
Wir helfen uns gegenseitig, aber manchmal lassen es die älteren Kollegen nicht zu, hihi
Sie haben immer ein offenes Ohr, sind immer mit sehr viel Respekt bei uns. Sehen es aber auch wenn es uns mal nicht gut geht und kommen dann auch auf uns zu.
Ist für mich angepasst, so wie ich es leisten kann. Ich kann zum Beispiel nur ab eine bestimmte Uhrzeit, da ich alleinerziehende Mutti von einer kleinen Tochter bin. Das ist kein Problem
Könnte manchmal besser sein, aber man arbeitet mit Menschen, da kann natürlich auch mal was vergessen werden.
Man kann es nicht jeden Recht machen
Jeder Tag ist anders. Mein Job ist das interessante, mit vielen Menschen arbeiten, jeder ist jeden Tag anders. Und wir arbeiten mit allen, Pflege, Küche, Reinigung, Betreuung, Hausmeister und Chefs zusammen. Und natürlich mit unseren Familien