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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Seniorenzentrum Nurona ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 1,7 von 5 Punkten.
0 Praktikant:innen empfehlen Seniorenzentrum Nurona als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
„Learning by doing“ ist das Motto dort, man wird ins kalte Wasser geschubst und man muss zu sehen wie man klar kommt. Hilfe braucht man nicht erwarten.
Teilweise nur eine Fachkraft im ganzen Haus und man selbst muss teilweise alles schmeißen: Tabletten verteilen, Insulin spritzen usw.
(selbst als Praktikantin)
Das Nurona hat in der Umgebung nicht den besten Ruf, er verbessert sich auch nicht.
Trotz Krankschreibung oder Urlaub wird man gefragt ob man einspringen kann selbst als geringfügige Arbeitskraft (520€ Job).
Mein Geld kam immer pünktlich
(bekam es aber auch erst immer am 10 eines Monats)
Hilfe ist bei vielen Mitarbeitern nicht zu erwarten (es gibt auch Ausnahmen). Der Begriff Zusammenarbeit ist für viele dort ein Fremdwort. Jeder macht seine eigenen Sachen und man muss zu sehen wie man zurecht kommt. Selbst als Minderjährige Praktikantin.
Arbeitskollegen werden alle verjagt, durch Überstunden etc.
Man kriegt die schönsten Versprechungen, die alle im Endeffekt nicht gehalten werden.
Nach einem psychisch belastenden Vorfall und Trauma, wird einem von leitendem Personal gesagt : „ Stell dich nicht so an, du kannst dich nicht ewig weigern in das Zimmer zu gehen.“.
Ich wiederhole erneut das ich eine minderjährige Praktikantin war und Schaden davon getragen habe.
Auf die Gesundheit wird keinen Wert gelegt. Auf niesen aufgrund von Allergien kriegt man gesagt „Du brauchst es garnicht versuchen, ich schick dich nicht nach Hause“ ( es war nie das Ziel nach Hause geschickt zu werden). Aber auch psychische Gesundheit wird nicht beachtet.
Kommunikation gibt es dort nicht nicht.
Es wird nur hinterm Rücken getratscht und man kriegt alles irgendwo irgendwie mal mit.
Spricht man darauf an wird dem Ganzen aus dem Weg gegangen…
Dort wird einem klar gemacht wer Führungskräfte sind und wer zur „Unterschicht“ gehört.
Hilfskräfte machen nicht nur die „Drecksarbeit“ sondern auch Fachkraftaufgaben, weil die Fachkraft für den Tag teilweise alleine auf vier Wohnbereichen ist.
Aber das alles wird nicht wertgeschätzt, egal wer diese Aufgaben erledigt. Ein „Dankeschön“ ist nicht zu erwarten.
Es gab viel zu sehen und zu machen aus dem man lernen konnte.
modernes Haus, schöne Lage
Ohne Auto nicht zu erreichen, Keine gute Verkehrsanbindung an den Stadtbus,
Zu wenig Personal (2 Mitarbeiter im Frühdienst für 32 Patienten/Bewohner),
Mitarbeiter sind verpflichtet an beiden Standorten zu Arbeiten, bis zu 45km entfernt., Weit zu Fahren, im Winter gefährliche Straßenlage
Tariflohn von min. 2.800€ Brutto als Altenpfleger, mehr Personal im Früh dienst min. 4
Viel zu tun und zu wenig zeit....äähhmmm Personal natürlich auch
Firma hat viele Töchterunternehmen vom gleichen Betreiber
Schichtdienste die den Freundeskreis zermürben lassen.
Wer sich selbst nicht Weiterbildet.....
Zu wenig zum Leben. Aber besser als Hartz 4.
Es wird zuviel über andere hinter dem Rücken geredet.
Das Vorstellungsgesräch fand mit 3 Mitarbeitern statt und glich einem Verhör.
schlechte Bezahlung, 30% Unter Tarif, wenig Personal, 32 Bewohner mit 1 Pflegefachkraft und 1 Pflegehelfer.
Nur zur Übergabe, die mit beiden Wohnebereichen zusammen gemacht wird im Früh- und Spätdienst.
Viel Arbeit und kaum Zeit für eine 30min. Pause