21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das miteinander
Digitalisierung ist noch im Prozess
Keine
Jede Einrichtung hat seine Macken
Dienstplan erfolgt gemäß soll und ist Stunden eine 50 Stunden Woche wie in vorheriger Bewertung habe ich bei keinen Arbeitsbereich erlebt
Ist alles möglich Schulungen intern Weiterbildungen extern
Kita Zuschuss VWL 13. Gehalt Einspringprämie usw. Werden gezahlt
Ist in allen Bereichen gut in sofern man selber dazu beiträgt und sich einbringt
Auf Wünsche wird eingegangen
Es ist alles vorhanden was zum arbeiten benötigt wird
In allen Bereichen ist es möglich zu Kommunizieren wenn man denn nur will
Ist vorhanden die Gehaltsstrukturen richten sich nach Qualifikation und Betriebszugehörigkeit
Sind da man arbeitet mit unterschiedlich kranken menschen
Einige Bewohner und Bewohnerinnen waren wahnsinnig toll und lieb.
Dass Mitarbeiter die bedroht oder angegangen werden gekündigt werden.
Dass Pfleger teilweise 1 Stunde brauchen um zu einem Bewohner oder eine Bewohnerin gehen nur weil denen ihre Zigaretten wichtiger sind.
Der Lohn muss um mindestens 3,00 Euro rauf.
Die guten Mitarbeiter behalten.
Die schlechten Mitarbeiter rausschmeißen.
Prämien auszahlen und nicht behalten.
Sonderzahlungen geben.
Mehr gute Mitarbeiter einstellen.
Vorgesetzte einstellen die deutsch sprechen.
Vertragliche Stunden einhalten und nicht totarbeiten lassen und verschleißen.
Mitarbeiter die bedroht worden sind den Rücken stärken und nicht zum mittäter werden.
Nun ja. Die guten werden gekündigt wenn sie nicht mit den Haien schwimmen
Abgeknackst durch das fragwürdige verhalten mancher Kolleginnen und Vorgesetzten.
Dauerhaftes einspringen wegen Personalmangel. 30 Stunden Vertrag gehabt. Gut 50 teilweise gearbeitet.
Ein paar waren nett
Wurde gegen die Wand gefahren
Konnte kein Deutsch
Genauso wie die Rezensionen im Internet
Fand teilweise nur zum lästern statt. Vorgesetzte sprach kein Deutsch
Kein guter Lohn. Keine Prämien. Keine Sonderleistungen
Kein Stück. Andere hatten mehr Rechte
Teilweise
Gehälter nach oben anpassen sowie Sozialleistungen und prämien
Sehr Herzlich
Je nach Corona-Pandemie ausgeglichen
Wer fragt der kann
Pc dokumentation
Abwechslungsreich
Bezahlung
Ständig einspringen durch fehlendes Personal
Personalbeschaffung durch vorübergehende Zeitarbeit zur Entlastung des Personals bis Neueinstellung getätigt sind und somit ein regulärer Arbeitsrythmus gegeben ist
Im 1. LEHRJAHR kann man noch nicht viel sagen
Mehr Werbung nach ausssen hin
Entspanntes Miteinander
Die Realität ist eine bessere als der Ruf nach aussen
Arbeitszeiten sind Klar geregelt es werden verschiedene Arbeitszeitmodelle angeboten.
Mitarbeiter werden im Rahmen Ihrer Qualifikation geschult. Auch externe Weiterbildung im Rahmen Praxisanleiter, Palliativmedizin WBL usw sind möglich
Gehalt in eigener Tariftabelle
Alle Bereiche halten im Team zusammen auch übergreifend
Wertschätzender Umgang zu älteren Kollegen alle unterstützen sich gegenseitig
Haben immer ein offenes Ohr
Computer gestützte Dokumentation. Hilfsmittel sind vorhanden Lifter, Schwerlastlifter Aufstehhilfen usw.
Alle Probleme können offen angesprochen werden. Lösungen werden gefunden
Es gibt keine erkennbare Benachteiligung. Jeder wird und kann in seiner Position gefördert/gefördert werden
Ideen können von jedem eingebracht werden und können gemeinsam im Team umgesetzt und gelebt werden.
Die meisten Kollegen sind nett.
- Demenzbereich zu groß
- keine besseren Bedinungen für die Mitarbeiter auf dem Demenzbereich
- Tarifvertrag nicht für alle
- Schnelle Kündigung bei Krankheit
Behandelt alle Mitarbeiter gleich. Tarifverträge müssen für jeden gelten. Mitarbeiter die 20 Jahre im Unternehmen sind werden gekündigt, weil sie wegen Bandscheibenvorfällen krank werden. Das geht gar nicht.
Der Demenzbereich (eigentlich beschützter Bereich, weil man sonst mehr Gehalt zahlen müsste) ist zu voll. Für die Bewohner und Mitarbeiter ist das eine Zumutung. Es ist zu laut und zu unübersichtlich. Solche schwerkranken Dementen brauchen einen überschaubaren Rahmen und nicht so viele Menschen um sich herum. Auf dem WB muss man mehr aushalten, bekommt aber weder mehr Gehalt, noch mehr Urlaub oder muss weniger Stunden arbeiten.
Deswegen habe ich gekündigt und bereue diesen Schritt nicht.
Lob gibt es nicht, es fällt nur auf was schlecht läuft.
Die meisten Kollegen reden nicht gut über das Haus. Insgesamt scheint man hier eher geizig zu sein. Angehörige bekommen nicht mal eine Tasse Kaffee.
Wenn man gefragt wird ob man einspringt oder Aufgaben übernehmen möchte, die nicht zum eigentlichen Aufgabenkreis gehören, darf man nicht nein sagen. Eigentlich ist es keine Frage. Der Dienstplan sieht oft 7 Tage am Stück vor oder freie Tage sind sehr vereinzelt.
Wenn man in der Pflege arbeitet, gibt es Aufstiegsmöglichkeiten. Es wird eine Weiterbildung für §43b Kräfte im Jahr angeboten.
Wenn man den Tarifvertrag bekommt, ist das Gehalt in Ordnung und wird auch regelmäßig angepasst.
Es wird immer das Günstigste eingekauft. Die Bewohner haben auch wenig Auswahl bei den Mahlzeiten.
Das kommt auf die Kollegen an. Manche sind toll andere tratschen über jeden.
Besonders gefördert wird niemand, aber ältere Kollegen behalten ihren Job, solange sie nicht häufiger krank werden.
Die Heimleitung ist grundsätzlich in Ordnung, sieht aber nicht was auf den Wohnbereichen so passiert. Das ist selbst dann so, wenn Kollegen das Haus oder den WB verlassen und auch deutlich sagen, warum sie gehen.
Auf dem Demenzbereich ist es sehr laut. Alle Bewohner die schreien, sich fallen lassen, den Ausgang suchen oder immer das Gleiche wiederholen, kommen auf die 2. Bei 53 Betten ist das einfach zu viel.
Es gibt in der Gruppe der Betreuung regelmäßige Treffen. Darüber hinaus ist die Kommunikation eher gering.
Mitarbeiter haben größtenteils die gleichen Chancen. Leute die häufiger krank sind (was auch an den Arbeitsbedinungen liegen kann) werden benachteiligt. So bekommen nicht alle den Tarifvertrag mit einem besseren Gehalt.
In der Betreuung ist man grundsätzlich frei in seinen Angeboten.
nur an alles müglichen sachen sparen
interessiert für uns nicht, geht mit uns nicht richtig in kontakt
mehr auf alle mitarbeiter achten wer wie seine arbeit macht
so lange jeder macht seine arbeit gut
weiß nicht
weiß nicht
geht schlecht
gut
einigen massen gut
meisten funkzioniert es
nicht immer gut
zurückhaltend
fast perfekt
nicht immer wird zeit dafür genomen
nicht beim allen
nur das gleiche immer
Die positive Entwicklung sowie das Leitungsteam EL/PDL
Nichts, ich gehe immer noch jeden Tag gerne zur Arbeit. Finde die vielen Mitarbeiter des Hauses großartig!
Keine.
Ich arbeite seit 2 Jahren für das Unternehmen und mit Tag 1 habe ich mich hier schon wohl gefühlt.
Ich hatte zu damaliger Zeit negative Sachen über dieses Haus gehört. Auch von Kollegen. Dieses konnte ich in den 2 Jahren nie feststellen.
Es gibt viele Arbeitgeber die bieten massenhaft an. Aber auf was kommt es wirklich an? Wenn es mal im life nicht so läuft werde ich auf der work sogut es geht unterstützt. Arbeit ist nicht immer leicht aber es wird einem unheimlich gedankt. Das ist wichtig.
Jeder der realistische Wünsche hat kann sie hier erreichen.
Wer verdient schon genug. Aber im Vergleich ist die Rahlstedter Höhe schon weit vorne
für mich ist es immer wichtig das keiner sich als was besonderes fühlt. Wir sind ein großes Team egal in welchem Bereich und das merke ich täglich. Wenig Krankmeldungen weil viele gerne zur Arbeit kommen.
Wie oben beschrieben gibt es wenig Unterschiede. Der eine unterstützt den anderen ob jung oder alt.
In kurzen Worten. Fachlich, menschlich und fair!
Die Anforderungen sind im Vergleich zum Gehalt gerecht. Es ist kein Arbeitgeber für Arbeitnehmer die sich nur entspannen wollen.
Offener Austausch, stets ein Ansprechpartner, faire menschliche Führung. Jede Meinung ist wichtig und wird ernst genommen.
Hier werden definitiv keine Unterschiede gemacht, ob Mann/Frau und divers aber auch die Hautfarbe spielt keine Rolle.
Als verantwortliche Pflegefachkraft lerne ich täglich dazu. Die Anforderungen motivieren mich und erfüllen meinen Tagesablauf.
Jeder Mitarbeiter, egal welcher Bereich, wird anerkannt und Gewertschätzt. Alle sind gleich wichtig, denn nur wenn alle Bereiche zusammenarbeiten und halten, funktioniert es.
EL und PDL geben sich immer Mühe allen gerecht zu werden und alle wünsche zu beachten.
Ideen und Verbesserungsvorschläge sind immer herzlich willkommen und werden auch beachtet und angegangen.
Wenn es mal eng wird in der Pflege sind die PDL und die EL immer bereit mit anzupacken. Egal ob früh, spät oder Nachtdienst.
Lockere und spaßige Atmosphäre. Mitten im Alltagsgeschehen kann man eigentlich mit allen Spaß haben und lockere Gespräche führen. Ob EL, Therapeuten, PDL, WBL, PHK, Reinigung, Betreuung, PFK, Haustechnik, QB, Küche oder Verwaltung. Alle können zusammen Spaß haben und die Atmosphäre locker gestalten.
Wenn ich einen wichtigen Termin hatte, war es nie ein Problem früher zu gehen/später zu kommen. Natürlich alles nach Absprache mit meinen Kollegen.
Der Arbeitgeber begrüßt jede Weiterbildung und fördert all seine Mitarbeiter. Egal ob es eine Weiterbildung zur WBL/PDL ist oder ob man die Ausbildung zum/zur AP/GPA nachholen möchte.
Die Pflege wird nach Tarifvertrag bezahlt. Die Urlaubstage wurden erhöht. Azubis bekommen die HVV Proficard umsonst. Andere Mitarbeiter erhalten einen Zuschuss zur Proficard.
Man ist für jede Idee und jeden Vorschlag offen. Egal ob es von Mitarbeitern, Bewohnern oder Angehörigen kommt. Der Vorschlag einer Bewohnerin wurde direkt umgesetzt.
Wir ziehen alle an einem Strang und halten bei Schwierigkeiten zusammen. Auch Bereichsübergreifend.
Egal wie alt, jeder ist willkommen und wird herzlich empfangen. Da wird kein Unterschied gemacht.
Sehr gut. Mit meiner Vorgesetzten kann ich über alles sprechen. Man findet immer eine Lösung, so dass alle zufrieden sind. Egal ob es um die Arbeit, den Dienstplan oder um neue Ideen geht. Es ist immer ein offenes Ohr vorhanden!!!
Jeder Mitarbeiter kann an jeder Mahlzeit teilnehmen. Dafür erhält man zum Mittag zb für 2€ eine Marke oder für das Frühstück/Abendbrot 1,50€. Völlig moderate Preise. Genauso steht jedem Mitarbeiter kostenlos Wasser zu Verfügung.
Die Kommunikation ist super und wird stets verbessert. Die EL führte eine Schnittstelle ein, in der alle Bereiche vertreten sind und sich alles vom Herzen sprechen können. Es wird negatives aber genauso auch positives angesprochen. Es gibt regelmäßige MABs, tägliche Kurzbesprechungen und auch im Alltag wird viel kommuniziert.
Aufjedenfall. Ich habe noch nie mitbekommen, dass bei irgendwen Unterschiede gemacht wurden. Ich würde behaupten unsere EL legt da sehr viel wert drauf!
Die Arbeit ist sehr vielfältig und wird nie langweilig.
Nichts.
Steht alles in den Beschreibungen davor.
- Dienstpläne wirklich nach wünschen und nicht nur damit werben.
- Viel mehr Gehalt für alle auch den Reinigungskräften. Und das alle gleich bezahlt werden.
-Das mehr auf Leistung geachtet wird und nicht nur auf das Schleimen.
- Das nicht alles unter den Tisch gekehrt wird.
- Das man nicht gleich gekündigt wird wenn man krank ist. Gibt auch schwere Erkrankungen wie Krebs und die Leute können nichts dafür. Das auch trotzdem Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld bezahlt wird.
Man steht die meiste Zeit unter Druck und schafft kaum seine Arbeit. Wenn man was nicht geschafft, wird man dafür auch noch runter gemacht. Wenn man mal Krank wird dann bekommt man gleich kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Ich war da 10 Jahre und bin froh das ich da nicht mehr bin. Es kommt selten Lob von den Chefs sondern immer Kritik.
Nein ob Mitarbeiter oder ehemalige Angehörige reden sehr schlecht über das Heim.
- Man muss viel einspringen und wenn Kollegen oft Ja sagen werden sie immer gefragt. Es verschwinden nach einer Zeit auch die Überstunden ohne das diese ausbezahlt werden oder man frei hatte.
- Wenn man krank ist muss man sich dafür rechtfertigen warum man krank war und ob es länger dauert. Wenn es länger dauert kicken sie dich auvh mit einem Festvertrag raus.
- Bei der alten Heimleitung konnte man auch nur Frühdienst machen, wenn man Kinder hat. Das ist vorbei die Absprechen gelten nicht. Wenn man Glück hat achtet die WBL drauf. Aber oft werden die Pläne gelöscht und die PDL ändert diese wieder. So kann man sich nie drauf einstellen wie man arbeitet. Pläne kamen auch immer später raus. Teilweise drei Wochenende arbeiten. Ich habe ein ganzes Jahr durchgearbeitet jedes Wochenende.
Kommt drauf an wie beliebt man ist und was man für eine Schleimspur hinterlassen hat. Dann kann mann sehr viel.
Gehalt ist zu wenig und wenn man da länger arbeitet gibt es oft keine Erhöhung. Es bekommen auch PH sehr wenig das reicht nicht mal zum Leben. Bei den Exen ist es sogar so das da unterschiedlichen gezahlt werden und einer mal 100 € mehr hat der andere dafür 200 € weniger. Es ist nicht ausgeglichen. Man kann einen Kita Zuschlag von 50 € beantragen.
Müll wird nicht sortiert und sehr viele Lebensmittel entsorgt. Mitarbeiter müssen sich eine Karte holen die auch was kostet, wenn sie was zu essen wollen. Essen ist aber nicht wirklich immer gut.
Das Team ist bis ich weg bin sehr auseinander gefallen. Es haben sich Gruppen gebildet und es durfte kein anderer dazu gehören. Es wird viel über ein geredet auch besonders hinter dem Rücken.
Wenn das Team zusammen arbeitet wird darauf geachtet, aber es wird auch hinter dem Rücken über einen gemeckert
Es werden viele Sachen unter den Tisch gekehrt besonders von der PDL, Qb oder EL. Sobald Meldungen kamen von vermehrten auffälligen Hämatomen bei Bewohnern. Dann wurde das verschwiegen. Die WBL nehmen sich Zeit einen zu zuhören.
Es wird mit PC und dem neusten Programm gearbeitet. Man schafft es oft nicht pünktlich eintragen zu machen und muss oft länger bleiben. Da kontrolliert wird ob alles eingetragen ist. Meines Empfinden sind vier PC zuwenig.
Kommt auf die Mitarbeiter an. Aber oft wurden Termine verlegt oder vergessen zu machen. Bei den Übergaben fehlten oft wichtige Informationen und Pflegehelfer gaben oft keine Wunden bekannt. Es gibt zwar MAB's aber oft werden die Probleme nicht behoben.
Es wird einem viel versprochen egal welchem Geschlecht. Es wird einem die WBL Ausbildung versprochen und man macht alles dafür und dann wird doch jemand anderes eingestellt dafür.
Kommt auf die Planung an und wieviele Exen im Dienst sind. Oft hat man vieles alleine zu erledigen.
So verdient kununu Geld.