5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich liebe den Zusammenhalt, das familiäre Miteinander. Die stressigsten Dienste sind schnell vergessen, wenn man gemeinsam lacht. Man wird mit Stärken und Schwächen akzeptiert und unterstützt sich gegenseitig. Hier weiss ich was ich hab und woran ich bin.
Teils spätes Aushängen der Dienstpläne, wie überall auch sind Pflegekräfte knapp, verhältnismäßig geringe Benefits.
Rücksichtsvolleres Planen der Dienste, endgütige Dienstpläne vor Monatsmitte wären wünschenswert.
In der Pflege gibts immer besch*ssene Phasen, was zählt ist der Umgang mit diesen! Hier können wir in den Pausen noch lachen, selbst dann wenn die Hütte brennt!
Überwiegend positive Resonanzen. Kein Arbeitgeber ist "perfekt"
Elterndienste möglich. Ansonsten keine Unterschiede zu anderen Pflegeeinrichtungen.
Ehrliche Aussichten auf mögliche Weiterbildung sowie Anstellung in entsprechenden Positionen. Gemeinsame Recherche, Anmeldung, Durchführung der passenden Weiterbildung. Kostenübernahme und Freistellung möglich.
In vielen Jahren kam nicht ein Gehalt zu spät.
Vorschüsse, individuelle Absprachen möglich.
Ein gutes Team ist viel wert. Hier werden Kollegen zur zweiten Familie!
Rücksichtsnahme, Entlastung, individuelle Absprachen sowie Anpassung der Arbeitsblöcke.
Klare Kommunikationswege in Konfliktfällen. Kommunikation auf Augenhöhe, Empathie und gemeinsam erarbeitete Lösungswege. Was will man mehr?
Moderne Hilfsmittel, digitalisierte Dokumentation.
Ich fühle mich stets über das Wichtigste informiert.
Kein Tag ist wie der andere, persönliche Herausforderungen können gemeinsam bewältigt werden. Es wird nie langweilig!
Die Ausbildung der Pflegekräfte ist Top, Azubis werden unterstützt wo es nur geht. Sowohl praktisch als auch theoretisch.
Erfahrene Pflegefachkräfte (5Jahre+ mit Examen) sind selten, arbeiten überwiegend im Nachtdienst oder sind auf der Leitungsebene(EL, PDL, Praxisanleiter, QM) aktiv. Erfahrene PFK wechseln in der Regel dahin wo die Bezahlung besser ist. Dies ist allerdings nicht die Schuld des Hauses sondern der Unternehmensführung. Einrichtung ist nachtragend aufgrund der Kündigung.
Wieder auf die Basics besinnen, Zitat: ‚‚Wir sind der Uhrturm’’, wieder mehr Aktivitäten wie Mitarbeiterfeste organisieren.
Zu Beginn gut, im weiteren Verlauf meiner Beschäftigung aber schlechter, kann aber auch an der Coronasituation gelegen haben und die Leute auf dem Zahnfleisch laufen.
Zu Beginn meiner Tätigkeit waren die Gespräche im Haus über das Haus sehr positiv. Dies hat sich mit der Zeit geändert, es herrscht eine Gewisse Unzufriedenheit im Haus.
Komplette Unterstützung während einer längeren Krankheitsphase, sogar bei der Coronaimpfung wurde an mich gedacht, obwohl ich noch zwei Monate ausgefallen bin.
Die Ausbildung als Pflegefachkraft ist Top organisiert, zwei Praxisanleiter kümmern sich um die Azubis. Weiterbildungsmaßnahmen werden mit der Dienstplangestaltung aktiv unterstützt, eine finanzielle Unterstützung fehlt leider.
Nichts im Vergleich zu meinem jetzigen Arbeitgeber. Löhne sind pünktlich.
Teilweise ist jeder dem anderen sein Teufel, der hat das gemacht und der das! Teilweise aber auch ein schönes arbeiten.
Unter den Pflegefachkräften finden sich kaum ältere Kollegen, bei langjährigen Kollegen egal welche Tätigkeit, ist das Haus durchaus dankbar und zuvorkommend
Zu Beginn super, am Ende unglücklich, hatte das Gefühl das mit zweierlei Maß gemessen wird.
Zu Beginn meiner Tätigkeit ein sehr gutes arbeiten, im Verlauf der Jahre schlechter. Weniger Personal sollte die gleiche Arbeit oder sogar mehr erbringen.
Zu Beginn auch mehr als gut, im späteren Verlauf auch schlechter.
Da überwiegend Frauen in der Pflege arbeiten, bleibe ich hier in der Mitte.
Die Kollegen sind füreinander da und stehen füreinander ein wenn die Führungsebene es nicht tut.
Führungsebene ist zu sehr miteinander „befreundet“. Ziehen eigene Belange vor denen der Mitarbeiter.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter (auch wenn man einmal von zehn nicht einspringen will/kann.)
Wenig Formalismus bei hoher Professionalität.
Die guten Leistungen und Ansätze nach Außen besser darstellen.