13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tatsächlich garnichts
Großteil des Personals austauschen oder am besten komplett schließen. Meinung von externen Ernst nehmen und bessere Kommunikation intern.
Festangestellte Mitarbeiter reden mit den Bewohnern wie mit Vieh und beleidigen sich gegenseitig lautstark im öffentlichen Speisesaal.
Trotz dessen dass das senovum von der Charleston GmbH aufgekauft wurde, hat sich nicht verändert. Es wurde eher noch schlimmer. Die Einrichtung hat einen sehr schlechten Ruf in freiburg und dies zurecht.
Ich war nur einen Monat in der Einrichtung und war danach psychisch nicht mehr der selbe Mensch.
Schlicht nicht existent
Die älteren Kollegen nutzen es aus dass sie wissen wie der Hase läuft
Vorgesetzte diskutieren mit einem über die Stunden Nachweise wenn man mal nur zu 10min pause gekommen ist und behaupten die pause beginnt bereits wenn man an sie denkt.
Bw wird teilweise das Essen verwehrt und werden von einzelnen Mitarbeitern während der Pflege angeschriehen und beleidigt. Führung ist das anscheinend bekannt und auch nach mehrmaligen Gesprächen wurde nie interveniert.
Man wird nicht eingelernt und bekommt bei Dienst antritt direkt seine Gruppe zugeteilt und ist dann auf sich alleine gestellt ohne irgendwelche Informationen über die Bw zu haben.
Alle werden gleich schlecht behandelt
Maschinelles pflegen, Kaum Zeit und Frust von allen Seiten.
Lohn Pünktlichkeit teilweise zumindest ,Geregelte Arbeitszeit zumindest
keine bezahlten Überstunden oder Lohnerhöung
mehr Personal Einstellen,neue Telefone,Kilometergeld erhöen
Die gute Verkehrsbindung, die zu betreuenden Bewohner und die Wertschätzung die man von Ihnen erfährt.
Neuer Slogan "Leistung gleich Entgelt". Zu wenig Arbeitszeit um die Dokumentation ordentlich bearbeiten zu können, auf der anderen Seite geht auch viel Zeit für die Bewohner verloren.
Unternehmensstruktur muss von dem Modell "Leistung gleich Entgelt" weggeführt werden, auch wenn der wirtschaftliche Aspekt wichtig ist.
Mittlerweile herrscht unterschwelliger Druck, der darin niederschlägt das man soviele Leistungen bringen/abrufen muss übertragen auf den monatlichen Nettolohn. Personal und deren Leistungen wird anhand von Zahlen festgelegt.
Das Image hat seit dem ersten Tag merklich gelitten und das Unternehmen hat seinen Ruf Weg. Leider ist das neue Image mehr Fassade und passt nicht in die reale Wahrnehmung.
Arbeitszeiten bewegen sich in einem normalen Rahmen, außer bei Urlaub oder krankheitsbedingten Ausfällen, zumal es noch einen überdeutlichen Personalmangel gibt und die Ansprüche in Sachen Leistung in Vergleich mit Geld gestiegen ist. Urlaub wird teils zwangsweise konsumiert, aber nicht als solcher wahrgenommen.
Eigentlich müsste ich Null Sterne geben, denn Aufstiegschancen gibt es keine und wenn man eine Weiterbildung macht, ist man gleiche Überqualifiziert. Die Weiterentwicklung der Persönlichkeit wird vom Unternehmen leider kaum gebildet oder gefördert. Hauptsache man Funktioniert, sonst nix.
Löhne und Gehälter sollen den Leistungen entsprechen! Wer nicht mehr Leistungen bringt, schaut in die Röhre und braucht erst recht nicht an eine Lohnerhöhung zu denken. Finanzielle Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht wirklich gegeben. Gehalt wird aber immer pünktlich ausgezahlt.
Sozialbewusstsein gegenüber dem Arbeitnehmer ade! Man hat zu funktionieren und die Leistungen werden immer und immer wieder am Endgelt was man bekommt festgemacht. Lob oder Wertschätzung gab es seit längerer Zeit nicht mehr. Dadurch kann es sein, das man durchaus Unsozial wird und einen sehr starken Egotrip fährt.
Jeder Tag auf Arbeit, ist ein kleiner persönlicher Kampf gegen riesige Windmühlen und teils übertriebene Erwartungen seitens der Vorgesetzten Erbsenzähler.
Ältere Kollegen werden geschätzt, junge Kollegen werden kaum gefördert.
Das Vertrauen hat stark nachgelassen von Arbeitnehmer sowie Arbeitgeberseite.
Schichtdienst ist vollkommen okay, auch wenn manchmal wechselnde Dienste hat und vom Spät - auf Früh springen muss und die Erholungszeit sehr knapp ausfällt. Manchmal muss man mehrere Wochenende mit Mehrarbeit überbrücken, das Personalmangel oder Urlaubszeit ist.
Einmal im Monat gibt es eine Teamsitzung in der die wichtigsten Veränderungen angesprochen werden. Über Erfolge oder Gewinne gar Ergebnisse wird man nicht informiert. Teils reden Arbeitskollegen aneinander vorbei oder es werden relevante Informationen nicht weitergegeben.
Aufstiegschancen sind kaum gegeben und Wertschätzung als solche hat man seit langem nicht mehr erfahren.
Neben der Grundpflege und anderen pflegerischen Tätigkeiten kommt viel Dokumentation dazu, die zu großen Teilen überarbeitet werden muss, da sie nicht mehr zeitgemäß ist. Aufgabenbereich verschiebt sich deutlich, ohne das man seinen Aufgaben wirklich noch gerecht werden kann.
Nichts
Keine Parkplätze für Mitarbeiter und Besucher, keinen Pausenraum, keine gerechte Bezahlung, für die nicht vorhanden Pflegehilfsmittel mit denen man arbeiten sollte (lagerungshilfen, Lifter, rollmatten, duschwagen, und und und) gibt es von mir eine Note 6.
Das ist absolut ungenügend.
Für die Gesundheit, vorallem bei der Pflege, in der eben nicht gehoben werden soll, wird einfach nichts getan.
Pflegehilfsmittel müssen immer vorhanden sein.
Gerechtere Bezahlung, mit Angleichung an den TVÖD oder den AVR.
Parkplätze für alle.
Teamsitzungen machen.
Mitarbeiter loben und wertschätzen.
Weniger Hilfskräfte, mehr Fachkräfte und kleinere Gruppen von maximal 6 Bewohnern.
Keine Wertschätzung der Arbeit.
Außen Hui, innen Pfui.
Schichtdienste unter aller Kanone.
Starre Arbeitszeiten. Keine kurze und längere Schichten möglich. Dadurch wahnsinnig wenig freie Tage. Für das private Sozialleben absolut tödlich.
Das Gehalt war der absolute Witz.
Sozialleistungen und Urlaubstage viel zu gering oder nicht vorhanden.
Bei mir waren es 24 Tage Urlaub. Bisher war ich mit dem AVR Vertrag angestellt und hatte 29 plus zusätzlich im Durchschnitt 5 extra Urlaub wegen Schichtdienst. Dazu keine zusätzlichen Zahlungen in eine externe Rentenkasse.
Trotz Neubau riesige Glasfronten, keine Kühlung. Das ist im Altenheim verheerend. Trotz Sommer und Temperaturen von 35Grad Heizungen an.
Licht wird nicht abgeschalten.
Oftmals hinterm Rücken schlecht geredet und verpfiffen.
Es waren keine Hilfsmittel (Pflegelifte, usw.) vorhanden. Auf Anträge von 4 Mitarbeitern wurde dann gesagt, vielleicht ist in einem anderen Heim noch einer übrig.
Gekommen ist nach 2 Monaten auch keiner.
Auch bei sonstigen Anfragen wurde mir nur gesagt, ja machen wir. Gemacht wurde nichts.
Keine Bürostühle. Keinen Platz im Büro und den Medikamentenschränken.
Keine Teamsitzungen. Austausch sehr nüchtern und kurz. Somit aber leider auch ungenau.
Kommunikation mit anderen Stellen sehr schwer.
Konstruktive Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen
Schlechte Bezahlung und Führungskompetenz, hohe Arbeitsbelastung
Freundliche Kunden
Wertschätzung, Arbeitsmittel, Verdienst
Besserer Informationsfluss, mehr Anerkennung der Leistung
mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren
Familienfreundlicher
mehr auf die Mitarbeiter eingehen und mit ihnen Kommunizieren.
Familien freundlicher
höheres Gehalt
Man sollte nicht alten Mitarbeitern weniger bezahlen wie neuen, nur weil man schlecht Personal bekommt.
Neue Mitarbeiter gehören anständig angeleitet, und nicht nach einem Tag ins kalte Wasser geworfen
So verdient kununu Geld.