6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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The company's products are exciting and the niche market in which the company operates is also interesting.
Many employees define the working environment as toxic where people do not trust and support each other. Yelling is a normal practice in conversations in the office. The management aims to have total control over how the company functions. Therefore, employees one way or another have to deal with the management. "Even monkeys can do that better" is an expression used by management when they talk with an employee who presents his/her work. "That is a stupid question" is another common statement of the management when employees dare to ask a question. The management style of the company is a very high degree of "command and control" which is based on threats, pressure and fear. Employees hear and see repeated stories of their colleagues crying after meetings with the management. There is a significant turnover of employees. Opportunities of learning and development are minimal. Information sharing is quite restricted. Almost all of the information is collected at the management level which decides how to share information.
Respect, value and empower your employees. Do not treat them as parts of a machine.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und man füllt sich als Mitarbeiter sehr gut informiert. Es gibt Quartalsweise Meetings in denen allen Mitarbeitern sowohl die Entwicklungen als auch die Geschäftszahlen der letzten Monate präsentiert werden. Darüberhinaus gibt es eine sehr offene Arbeitsatmosphäre in der sowohl Aufgaben als auch Projektziele diskutiert werden. Man hat als Mitarbeiter immer das Gefühl das der eigene Input geschätzt und berücksichtig wird.
Es ist ein sehr internationales Team mit dem es Spass macht an Problemen zu arbeiten. Es gibt regelmäßige Team-Events bei denen man dann auch mal mit Kollegen zusammentrifft mit denen man sonst nicht so häufig zu tun hat.
Es gibt Regelmäßige Mitarbeitergespräche in denen man direkt mit seinem Vorgesetzten über die eigene Leistung aber auch über die des Vorgesetzten spricht. In diesen Gesprächen werden langfristige Ziele gesetzt und das erreichen der vergangenen diskutiert. Grundsätzlich muss ich sagen das ich immer auf ein offenes Ohr gestossen bin und das Anregungen oder Kritik immer sofort angegangen wurden.
Die Ausstattung der Mitarbeiter is vorbildlich, jeder Entwickler hat die neusten und Leistungsstärksten PCs.
Die Kommunikation funktioniert ausgesprochen gut, es gibt ein wöchentliches Entwicklungsmeeting in denen der aktuelle Status aller Projekte kurz diskutiert wird. Des Weiteren werden Meetings nach Bedarf und bei Problemen einberufen. Grundsätzlich wird viel Wert darauf gelegt das alle Mitarbeiter immer auf einen konkreten Meilenstein hinarbeiten.
Über das normale feste Gehalt hinaus gibt es die Möglichkeit über Quartalsziele Boni zu erhalten und es wurde bisher auch immer eine Umsatzbeteiligung am Ende des Jahres ausgezahlt. Im Regelfall kommt man dadurch auf etwas über 14 Monatsgehälter.
Bei SMI gibt es immer mehr Aufgaben als Mitarbeiter, das ist auf der einen Seite herausfordernd und manchmal stressig, aber man lernt seine und die Zeit anderer optimal auszunutzen. Es macht Spass in einer dynamischen Umgebung zu arbeiten in der es immer wieder neue Probleme gibt mit denen man so bisher noch nicht konfrontiert war. Neben den alltäglichen Projekten gibt es jedes Quartal die Möglichkeit sich eine Aufgabe zu suchen die normalerweise nicht im eigenen Scope wäre.
ewige Diskutiererei ohne Ergebnis
mehr Freiheiten und auch Vertrauen in die Mitarbeiter. Wer sich wohlfühlt, leistet automatisch bessere Ergebnisse.
Angespanntes Betriebsklima, da die Arbeitsbelastung sehr hoch ist. Jeder arbeitet an seinem Limit.
Überstunden sind die Regel. Wenn ein Projekt fertig gestellt werden muss, weil die Zeit drängt, wird auch spätabends oder gar am Wochenende gearbeitet.
Weiterbildungsmaßnahmen kosten leider Geld, und alles was zusätzlich Kosten verursacht, wird gerne abgewiegelt.
Das Einstiegsgehalt bleibt auch nach Jahren aktuelles Gehalt. Von Inflationsausgleich keine Rede. Aber es gibt es paar Boni und gute Sozialleistungen. Für die Erfüllung seines Quartalsziels muss man aber Überstunden / Heimarbeit leisten oder sich entscheiden, ob man die freie Zeit nicht der Familie widmet.
An sich nette Kollegen, nur leider denkt am Ende doch nur jeder an seinen persönlichen Vorteil.
Es fehlt ein Entscheider. Es wird wochen - wenn nicht gar - monatelang über ein Thema diskutiert und sich im Kreis gedreht, aber keine Entscheidung gefällt. Am Ende läuft die Frist in zwei Tagen aus und alle arbeiten mit Hochdruck an einer Fertigstellung des Projekts.
Viele interne Meetings, aber am Ende ist man nicht schlauer. Es wird meist nur im Kreis diskutiert und das Thema vertagt. Außerdem viele interne E-Mails, auch mit Kollegen der selben Abteilung, oder gar Büro.
Die Aufgaben sind interessant, aber auch viel mehr, als man schaffen kann. Die Firma liebt Statistiken und Reportings.
Spannende und fordernde Aufgaben.
Betriebsklima, Reifegrad.
Es brodelt.
Produkte gelten als hochwertig.
Überstunden (keine Arbeitszeiterfassung, keine Bezahlung) sind die Regel.
Die Möglichkeit zu Fortbildungen sind nur ein Lippenbekenntnis.
Das Einstiegsgehalt ist reine Verhandlungssache. Es gibt keine unternehmensweiten Tarifvereinbarungen. Es gibt keinen regelmäßigen Inflationsausgleich.
Grundsätzlich gut, durch hohen Druck wird man aber gezwungen zuerst an sich selbst zu denken. Auch Teams arbeiten gegeneinander.
Neue Kollegen sind normalerweise unter 30.
Ziele unrealistisch und überambitioniert. Es wird mit verdeckten Ellenbogen gegeneinander gearbeitet, um die eigene Position nicht zu schwächen.
Viele Meetings, in denen viel gesprochen wird. Leider fehlen oft wichtige Informationen.