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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Sensor-Technik Wiedemann eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Sensor-Technik Wiedemann als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Nichts
Umgehen mit Menschen und keine Einstiegschancen
Mehr von technisch Spezifische Abteilungen zeigen und nicht die Azubis als billige Arbeitskräfte ausnutzen
Arbeitsklima, Standort, Traditionell, Sicherheit, in der Produktion sehr hochwertiges Werkzeug
Etwas zu geizig, kein Betriebsrat.
- Lerninhalte der Ausbildung verbessern. (Im Vergleich mit Mitschülern musste ich doch recht viele Abstriche machen // Programmierung, Microchip PIC)
- Freie Internetnutzung + modernere Notebooks in der Entwicklung
- Faire Gehälter
- Betriebsrat erlauben
Sehr locker, familiär. Wenn mal nicht wieder über andere Kollegen gelästert wird, gäbe es keinen Anlass zur Kritik.
Eher gering, weshalb ich nach der Ausbildung auch nicht in dem Unternehmen geblieben bin. Es gibt viele alteingesessene Kollegen die den Aufstieg in höhere Positionen unmöglich machen.
Es gibt Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Ich stufe diese Regelung als absolut Durchschnittlich ein. In der IT und Entwicklung kenne ich flexiblere Modelle, da hier allerdings aktiv produziert wurde war dies völlig in Ordnung. Trotz Gleitzeit kam irgendwie trotzdem jeder zur gleichen Zeit und hat auch zur gleichen Zeit Feierabend gemacht. (Gruppenzwang?)
Im Vergleich mit anderen Mitschülern in der Berufsschule sowie im Vergleich mit anderen Ausbildungsberufen sehr geringe Ausbildungsvergütung. Dies spüren nicht nur Azubis, viele Kollegen beschweren sich oft über schlechte Gehälter.
Waren alle nett und freundlich. Die Kompetenz und Erfahrung hätte in Teilen besser sein können.
Die meisten Tätigkeiten haben tatsächlich spaß gemacht.
Insgesamt typische Aufgaben eines Elektronikers in der Produktion. Einziger Kritikpunkt wäre, das Azubis nur in die Produktion und ins Lager durften. Ich hätte mir gewünscht auch in die Entwicklung zu dürfen um von Leuten zu lernen die den Beruf studiert haben. In der Produktion arbeiten sehr viele ohne Berufsausbildung, weswegen man als Azubi oft mehr Ahnung hatte als die Mitarbeiter die einem einen bestimmten Arbeitsschritt erklären sollten.
Da Serienproduktion gab es viele Monate in denen man morgens bis Abend kleine Bauteilchen auf Platinen gesteckt hat und aufs Fließband hieven musste. Die Überzogen langen sowie langweiligen Phasen in denen wir im Lager mithelfen mussten Kartons auszupacken, einlagern, auslagern und verpacken wäre ebenfalls nicht nötig gewesen. Insgesamt war ich in dem Zeitraum meiner 3 jährigen Berufsausbildung ca. 6 Monate im Lager. Böse Zungen hätten behauptet man bräuchte billige Lageristen.
Sehr respektvoller Umgang auf höchstem Niveau.