5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Unternehmenskultur, flache Hierarchie, abwechslungsreiches Aufgabenfeld
Es herrscht grundsätzlich ein sehr angenehmes Betriebsklima. Probleme oder Verbesserungsvorschläge können jederzeit angesprochen werden. Zum Ende von sehr großen, wichtigen Projekten kann es auch mal stressig zugehen.
senswork ist in der Region noch nicht so bekannt, da es mit ca. 25 MitarbeiterInnen doch ein kleines Unternehmen ist. Meiner Meinung nach ist es eher als Branchen-Spezialist für industrielle Bildverarbeitung bei anderen Firmen (teilweise gleichzeitig Kunden) bekannt.
Der Großteil der 30 Urlaubstage wird Anfang des Jahres eingetragen. Man stimmt sich hier mit seiner Abteilung ab. Die Arbeitszeit wird über eine Stempeluhr erfasst, Überstunden sind bei manchen MitarbeiterInnen gängig, können aber mit Freizeit ausgeglichen oder ausgezahlt werden. Home Office ist jederzeit möglich. Auf Familie und Privates wird immer Rücksicht genommen.
Die MitarbeiterInnen haben immer die Möglichkeit, an Schulungen und Weiterbildungen teilzunehmen. Hier ist auch Eigeninitiative gefragt.
Das Gehalt passt im Vergleich zum Branchendurchschnitt. Bei großen Konzernen sind die Gehälter zwar höher, dafür bleiben oft andere Vorteile und Werte (kurze Wege, flache Hierarchien, eigenständiges Arbeiten, freundschaftliches Verhältnis zu Vorgesetzten) auf der Strecke. Zusätzlich gibt es bei senswork eine Gewinnbeteiligung und eine betriebliche Krankenversicherung.
Die Führungsebene achtet auf Umwelt und Soziales. Es wird z. B. Ökostrom aus erneuerbaren Energien bezogen. Im Hinblick auf die Mitarbeiter gibt es flexible Arbeitszeitmodelle, jede Woche frisches Obst, die Möglichkeit für Schulungen und Weiterbildungen sowie die Möglichkeit, ein JobRad in Anspruch zu nehmen.
Das Betriebsklima zeichnet sich durch einen freundschaftlichen, familiären Umgang unter den MitarbeiterInnen aus. Regelmäßige Mitarbeiter-Events (Grillen, Weihnachtsfeier, Betriebsausflüge) tragen zum Kennenlernen über Büros und Abteilungen hinaus bei. Bei Ärger zwischen KollegInnen klären die Beteiligten das normalerweise unter sich.
Das Team ist eher jung, aber auch die älteren Kollegen werden geschätzt.
Die Vorgesetzten sind dahinter, dass ein angenehmes Betriebsklima herrscht. Der Umgang mit den MitarbeiterInnen ist offen und freundschaftlich. Probleme können jederzeit angesprochen werden. In meiner Abteilung kann man recht selbstständig arbeiten, viele Ideen einbringen und hat eine hohe Handlungsfreiheit.
Die Büros sind hell und modern ausgestattet. Gleich anfangs zu Corona gab es Raumlüfter. Wünsche wie höhenverstellbare Schreibtische werden meist recht schnell umgesetzt.
Es gibt alle sechs bis acht Wochen Betriebsversammlungen, in denen über neue Projekte, Neuigkeiten bei den Mitarbeitern und der aktuellen Umsatzsituation informiert wird.
Nach meinem Gefühl werden Frauen von der Führungsebene genauso behandelt wie Männer.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig, abwechslungsreich und umfangreich. Bei der Ausgestaltung hat man freie Hand und kann durchaus Einfluss nehmen.
Das Betriebsklima stimmt, die Projekte sind spannend.
Trotz der noch kleinen Firmengröße wird in innovative Entwicklungsprojekte investiert.
Der Firmengrill wird regelmäßig genutzt.
Sehr kollegialer Umgang.
Das Unternehmen ist meist nur bei Branchenkenner und Spezialisten bekannt.
Es werden großzügige Gleitzeiten angeboten.