4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Augenhöhe,
Einarbeitung
Nicht alleine lassen da man nicht eingelernt wird.
Unter uns Mitarbeiter in einer Filiale top sobald der Bezirksleitung kommt geht unser ganze Tag kaputt
Gibt es leider nicht
Niemals würde ich hier meine Karriere weiter machen
Naja jeder zeigt sein wahres Gesicht nicht da man über jeden hier redet
Schlimm ist kein Wort dafür aber Mann sollte schon auf Augenhöhe arbeiten und nicht von oben schauen schade
Es wird sehr viel erwartet Sauberkeit Umsatz man steht ganz alleine in der Filiale da wir mitarbeite Mangel haben und das geht seid Monaten so.
Leider hat dieser Betrieb keine Zukunft es wird Dauer Mitarbeiter gesucht.
Ich habe gehört die alte Bezirksleitung soll eine ganz tolle Dame sein sie ist leider im Mutterschutz hätte sie gerne kennengelernt da sie auf Augenhöhe mit jedem gearbeitet hat.
Sie fehlt in diesem Unternehmen was ich so mitbekomme
Gibt es nicht es wird nur Umsatz erwartet man wird morgens um 7 angerufen warum wir den Umsatz nicht geschafft haben.
Hallo wir haben auch ein privat leben sowas gibt es in diesem Betrieb nicht
Es wird nicht gehandelt
Leider nein
Verlauf
gute Qualität der Ware.
- Zu hohe Erwartung an den Mitarbeitern, Vorgesetzte arbeiten inkompetenter als Aushilfs oder -Teilzeitkräfte
- Umweltunfreundlich
- Anonyme Mitarbeiterumfragen betätigen und dementsprechend den Mitarbeitern mal vernünftig entgegen kommen!!
- Überstunden anders regeln
- sich mal darüber Gedanken machen, warum fast in allen Filialen Personalmangel herrscht. ( Vielleicht mal die Meinungen der gekündigten Mitarbeitern über die Vorgesetzten fragen und Ernst nehmen)
Dieses Wort existiert nicht in diesem Betrieb!
Die Vorgesetzten erwarten viel aber kommen einem überhaupt nicht entgegen. Die Vorgesetzten hetzen die Mitarbeiter. Man fühlt sich extrem unter Druck gesetzt. Wenn ein Vorgesetzter in der Filiale mal einen Schicht übernimmt, arbeitet er/sie nicht vernünftig oder immer halb, was einen Chaos im Laden verursacht. Der Laden ist unaufgeräumt bei der Schichtwechsel aber es wird dann erwartet, dass WIR als Mitarbeiter vernünftig arbeiten. Ich habe mir das ganze Kassensystem mir selber beigebracht, da ich nur eine Einarbeitung von weniger als 5 Stunden hatte und direkt am nächsten Tag ganz alleine im Laden stand. Darüber hinaus wird man von Kunden als Inkompetent bezeichnet, weil man bei der Einarbeitung nur den Kassenabschluss gezeigt bekommt und man etwas länger braucht bei dem Umtausch, weil man rumexperimentieren muss wie der Umtausch funktioniert.
Work-Life-Balance? Was ist das? Ist das was zu Essen?
Durch die Personalmangel in den verschiedenen Filialen, muss man ständig tausende Überstunden machen und sogar von einer Filiale zum anderen Pendeln. Man wird an den freien Tagen gezwungen arbeiten zu kommen, egal ob man was geplant hat oder nicht. Es wird kein Rücksicht genommen.
Absolut nicht Umweltfreundlich. Viel zu viel verpackungsmüll!!!
Dazu kann ich auch nicht wirklich was sagen, da ich keine Interesse habe, mich in so einem Betrieb weiterzubilden oder gar Karriere zu machen.
Wenn man seine Arbeitskolleginnen sieht, dann versteht man sich auch untereinander ganz gut. Das Problem liegt wirklich nicht an den Mitarbeitern, sondern eher an den Vorgesetzten, vor allem an der Bezirksleitung, der für nichts entgegen kommt.
Kann ich jetzt nicht so beurteilen, da ich jünger als meine beiden vorgesetzten bin
An sich ist die Filialleitung sehr nett und lieb, aber sie arbeitet selber nicht dementsprechend optimal, was sie von uns erwartet.
Kaputte Klimaanlage führt zu einer sehr stickigem Luft. Ich musste mich schon zwei mal übergeben durch die Luft in der Filiale. Deffektes Waschbecken, man kann in der Coronazeit sich nicht vernünftig die Hände waschen. Durch das ganze desinfizieren habe ich sehr trockene Hände bekommen. Es wird erwartet, dass man in der Früh mit dem Wischmobb den Laden durchzuwischen. Verständlich, wenn Putzmittel vorhanden wäre. Kein Waschbecken, Kein Wasser, vorhandener Dampfwischer deffekt. Der Staubsauger ging vor einigen Tagen nicht, musste mich selber darum kümmern, dass er funktioniert, obwohl ich die Vorgesetzten darauf hingewiesen habe.
Man kommt gar nicht zu einer Kommunikation, da man sich nur bei der Ablösung einer Schicht sieht und da hat man niemals Lust, freiwillig 10 Minuten länger in der Filiale zu bleiben.
unzählige Überstunden, die nicht bezahlt werden :)
Die Bezirksleitung gibt ständig das Gefühl, dass wir uns alles von Ihm gefallen lassen müssen, da er eine höhere Position vertritt.
Wenn man nicht ständig hinter den Arbeitskolleginnen und Filialleiterin hinterher räumen muss, machen die Arbeitstätigkeiten an sich Spaß.
für nichts
dass er sich um nichts kümmert
Corona ist das Problem der Verkäuferinnen
bedrückend,beängstigend,
durch die Veränderung der Führungsspitze seit Sommer letzten Jahres hat das Image noch mehr gelitten.Es fehlt an geschulten ,qualifizierten und vor allem sozialen Vorgesetzten,die miteinander und nicht gegeneinander agieren.
interessiert die Chefs nicht,man erwartet Einsatz,bis alles erledigt ist,egal ob Überstunden anfallen,es außerhalb der Arbeitszeit arbeiten muss,man in Einzelbesetzung arbeitet oder keine Pausen machen kann
da die Chefs untereinander zum Teil verwand sind , ihre eigenen Gesetze machen und ihre Vorteile durch ihr Zusammenspiel haben,ist keine Karriere möglich.
Mindestlohn,Gehaltserhöhung aussichtslos,kein Urlaubs-oder Weihnachtsgeld,Prämienzahlung bei kaum zu erreichender Budgetvorgabe.gesetzlich zustehende Zahlungen wie Fahrtkosten,Verpflegungspauschalen usw. werden teilweise nicht bezahlt
Verpackungsmüll kann man auf 1/3 reduzieren
Alle arbeiten gegeneinander um den vorgegebenen, viel zu hohe Umsatz zu erreichen.es herrscht hohe Rivalität untereinander,da die Umsätze täglich veröffenticht und verglichen werden und man ,sichtbar für jeden,bewertet und beurteilt wird
es werden junge und unerfahrene Verkäuferinnen bevorzugt,da sie keine eigene Meinung haben,nicht sehr erfahren sind den Mindestlohn akzeptieren
erwarten nicht nur Arbeitseinsatz ,sondern gegenseitiges rausmobben ,Kontrolle der eigenen Kollegen und sogar der Führung untereinander.Man wird beobachtet,kontrolliert(auch Telefone)´,Überraschungsbesuche wenn Filialleitungen nicht vor Ort sind um ungestört den Laden zu kontrollieren
z.B. 10 Stundentag alleine und ohne Pause,Zusatzaufgaben außerhalb der Arbeitszeit ohne Vergütung
Die Vorgsetzten entscheiden wann Kommunikation stattfindet.Bei Problemen,Fragen oder Hilfestellungen versucht man nicht selten tagelang jemanden zu erreichen,ohne Erfolg-
entweder man fügt sich,widerspricht nicht,hat keine eigene Meinung,arbeitet oft 6 Tage/Woche ohne Pause,vertritt kranke Kollegen und macht Urlaubsvertretung ohne anfallende Überstunden zu berechnen oder man bekommt die Küngigung
der übliche Verkauf mit allem was dazu gehört,interessant ist das nicht
Jeder Arbeitgeber hat Schwierigkeiten. Dennoch sind die Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit, jeder hat ein offenes Ohr für dich.
Man bekommt viel Ware am Tag, ist dennoch wie in anderen Bereichen des Vertriebs. Wenn man es anfangs alles verräumt hat, ist alles sortiert im Lager und niemand hat Probleme
Die Kommunikation mit dem Hauptsitz in Frankreich müsste besser über die Bühne gehen.
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