21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer ein offenes Ohr für Probleme
Könnte mehr Lohn sein
Ladestation für normale Arbeitnehmer
Die Kommunikation ist ausbaufähig und die Arbeitszeiten könnten flexibler gestaltet werden.
Der Umgang im Unternehmen passt. Einige der schlechten Bewertungen hier kennen gar keine anderen Arbeitgeber und wollen einfach nur meckern.
Arbeitszeiten werden eingehalten, kaum Überstunden
passt, könnte heutzutage immer mehr sein ;)
Hier könnte etwas mehr Information nach unten hin erfolgen.
- Kantine
- JobRad Leasing
- Betriebsfest
- Kaffeeautomaten
- nach verlassen den Unternehmens brauchte ich erstmal eine Therapie für diesen Psychoterror der dort stattfindet
- Lohn-/Gehaltsanpassung
- (Mitarbeiter) Leitungspersonalschulung im Bereich Teamführung
- Arbeitsbedingungen verbessern
- parkt nicht dauerhaft eure guten ausgelernten Mitarbeiter in der Produktion oder im Lager und sucht dann für die zu besetzenden Stellen externes Personal
- Parkplatzerweiterung (ist ganz schön knapp)
- von Fairness und Vertrauen kaum eine Spur.
- kaum Aufstiegschancen/Weiterbildungsmöglichkeiten
- Hungerlohn
- oft gehetze gewesen
- mobbing/hinter dem Rücken reden
- immer zugehört
- war aber nicht sonderlich aktiv, als Streitigkeiten vorgingen
- einschüchternd
- Technik super alt
- Software wird zwar immer aktualisiert, aber könnte eine neuere Version gebrauchen
- wird noch sehr viel per Hand gearbeitet
- Kommunikation war sehr schleppend, eh dann mal sich ausgetauscht wurde; langer Kommunikationsweg
- es wurden Unterschiede gemacht, wie sehr man die Person mochte. Diese wurde dann bevorzugt behandelt oder netter als die anderen.
Serumwerk gibts schon lange und ist verlässlich. Ist ein sicherer Arbeitsplatz.
Teilweise unhaltbares Gemecker der Kollegen, die aber noch nie woanders gearbeitet haben. Dann kanns doch nicht so schlecht sein...
Zahlen zwar nicht nach Chemietarif, aber um die 80% von der Fläche. Ist für die Arbeit okay. Wochenende ist frei.
Passt eigentlich alles im Großen und Ganzen.
Öfters mal uns an der Linie bei Entscheidungen einbeziehen.
Ist gut in der Region.
Es wird im 3-Schichtsystem gearbeitet. Das Wochenende ist frei und die Schichten langfristig planbar.
Kommt darauf an, ob Stellen frei sind.
Es hat sich viel getan. Löhne sind 81-85% vom Tarif. Dafür braucht man nicht am Wochenende zu arbeiten.
Es gibt viele Kollegen, die schon sehr viele Jahre hier sind.
Wiederholende Aufgaben. Aber das ist ja normal in der Produktion.
Ich werde hier als Person wahrgenommen und bin nicht nur eine Nummer.
Die Personaldecke ist sehr dünn.
Teambildende Maßnahmen für alle Abteilungen anbieten
Wir sind ein super Team! Wir unternehmen auch privat etwas. Das stärkt die Teambildung.
Leider ist das Image etwas angeschlagen. Obwohl das Unternehmen vieles dafür tut, damit die Mitarbeiter sich wohlfühlen: Firmenfeier inkl. Geschenk, im Sommer kommt der Eiswagen auf's Firmengelände, vergünstigtes Kantinenessen, kleine Aufmerksamkeiten zu Ostern, Fasching, Frauentag und Weihnachten!
Es gibt immer Situationen die man auch mit nach Hause nimmt, trotzdem komme ich jeden morgen gerne zur Arbeit!
Wer will, der kann!!! Es liegt immer an einem selbst. Die Möglichkeiten sind auf jeden Fall gegeben. Weiterbildungen kann man nutzen bzw. werden sie gewährt, wenn man sich nur kümmert.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Bei Lohn- und Gehalt ist zu vergleichbaren Unternehmen in dieser Branche Spielraum nach oben.
Spenden an Kinderhilfs-Organisationen, Kitas und aktuell an Hilfsbedürftige im Ukraine-Krieg. Außerdem unterstützt das Serumwerk Bienenvölker, um die Popularität aufrecht zu erhalten.
Fahrradleasing
Homeoffice
In der Abteilung gibt es keine Probleme. Abteilungsübergreifend kommt es ab und an zu Diskrepanzen. Generell redet man in dem Fall zu wenig.
Abwechslungsreich und herausfordernd
Gibt es nicht, da es momentan sehr eingefroren ist
Siehe oben
Angestellten motivieren,wenigstens 1xjährlich .Entgegenkommen mit finanziellen Mitteln und mal öfter was zwischendurch oder kostenlose essenmarken ausgeben
Nur rum gezicke, keine Zusammenarbeit mehr.
Nach außen hui...
Ohne Worte
Keine
Sehr schlechte Voraussetzungen für die, die seit über 10 Jahren dabei sind
Geht soweit
Kein zusammenhalt mehr, jeder kämpft dort nur noch für sich. Mobbing untereinander ganz schlimm
Lehrlinge sind faul. Die älteren sind kaum noch vorhanden.
Keine motivierung für die Angestellten. Kein Interesse für die Produktionen
Schlechte Arbeitsbedingungen. Wenn Behörde kommt, nur in vorzeigeabteilungen und dann vorher Tage mit Reinigung verbringen.
Schlechte bis gar keine Kommunikation, gerade zu neuen Mitarbeitern
Ist ok
Nichts dergleichen. Veraltete Maschinen
-Weihnachts- und Urlaubsgeld
-Kantine und Eisangebot im Sommer
-Weihnachts- und Firmenfeier
-Umgang mit den Mitarbeitern (Unflexibel, kein Verständnis für persönliche Belange)
-geringer Lohn
-sehr wenig Aufstiegs- oder Weiterbildungsoptionen
-Umgang mit Azubis (auch hier wird totgespart)
-sehr schleichende Innovation
-Spartrieb in Anlagen, Arbeitssicherheit und Mitarbeiter
-zu wenig Parkplätze auf dem Gelände
Wer sich nicht um seine Azubis kümmert, der hält sie auch nicht. Um zu verhindern dass Azubis unzufrieden sind und schlussendlich gehen, sollte man sie unterstützen und ihnen Perspektiven geben.
Außerdem sollte die Führungsetage langsam tatsächlich auf Kritik und Vorschläge reagieren. Selbst Abteilungsleiter werden scheinbar ignoriert oder hingehalten. Die Lohnproblematik gibt es scheinbar nicht erst seit ein paar Jahren.
Sehr abhängig von der Abteilung, die Grundstimmung ist aber überall die Gleiche: negativ.
In der Produktion gleich null. Bei Weiterbildungen wird man nicht unterstützt. Es wird sehr klar, dass man dich dort braucht wo du stehst.
Normale Schichtarbeit. Leider sehr weit weg von modernen Konzepten, aber normal.
Am ganz unteren Ende der Skale. Wie auch das Gehalt der Mitarbeiter bei ca. 60% vom Tarif.
Die Ausbilder sind meist nicht nur für die Azubis zuständig, sondern haben auch andere Aufgaben. Das führt häufig dazu dass auch gute Ausbilder einfach die Übersicht verlieren und Anliegen schlicht und einfach vergessen.
Wenn man untereinander nicht gesunden Galgenhumor hätte, gäbe es gar nichts zu lachen.
Gerade in der Produktion sehr eintönig und anspruchslos. Auch landet man gern über lange Zeit einfach in einer Abteilung, die nicht auf dem Ausbildungsplan steht. Andere wichtige Bereiche fallen zum Teil einfach hinten runter. Immerhin sieht man so mal den gesamten Betrieb.
Aber häufig merkt man auch, gerade im direkten Vergleich mit den Klassenkameraden in der Berufsschule, dass die Tätigkeiten sehr von anderen Unternehmen abweichen. Zum Schlechteren.
Man ist ja nur "Azubi", obwohl man teilweise die selben Aufgaben übernimmt wie die älteren Mitarbeiter. Respektlosigkeit ist bei manchen Kollegen ein riesiges Problem.
Man kann sich zwar an die JAV wenden, aber auch die haben ja nur beschränkte Möglichkeiten sich durchzusetzen.
Es gibt auch weder Unterstützung bei den Fahrtkosten zur Berufsschule, noch beim Lernmaterial o.ä.
Man kann sich nach außen fantastisch verkaufen.
Fehlende Kritikfähigkeit. Man wird mit sehr vielen Problemen allein gelassen.
Unflexibel und unmoderne Denkweise und Unternehmensführung
Es gibt so viel zu tun. Leider wird nichts erhört. Im Gegenteil. Bei konstruktiver Kritik wird sogar noch diskutiert oder sich rausgeredet, das wäre nicht so und ist ein „Einzelfall“. Modernes Arbeiten. Investieren in Räume, Maschinen und vorallem MITARBEITER.
Man ist tatsächlich in einigen Bereichen sehr gut beraten, einfach nichts außer „Guten Morgen“ zusagen. Es gibt auch Abteilungen in denen ist die Atmosphäre in Ordnung. Mobbing ist leider fast überall vorhanden.
Sollte man kein Studium abgeschlossen haben, bleibt man immer auf derselben Stelle. Weiterentwicklung und Denken sind hier nicht erwünscht
Komische Zeiten dadurch das jede einzelne Sekunde an Pause rausgearbeitet werden muss. Es gibt keine technische Erfassung der Arbeitszeiten. Niemand weiß wann du kommst aber alle wann du gehst. Es ist fast schon faszinierend.
Schlecht, viel zu wenig und keine Zuschüsse für den Berufsschulweg oder ähnliches.
Keine gute Kommunikation. Namen sind nur relevant, wenn wieder Mangel an Facharbeitern herrscht. Nach außen den Schein waren.
Nicht einen guten Tag gehabt. Sollte man einmal mit jemanden zusammenarbeiten mit welchem man sich gut versteht wird man sofort getrennt, das Reden oder Lachen ist strengstens verboten. Man sieht nur gut aus, wenn man sich krank arbeitet.
In Rahmen der Gesetzlichen Vorgaben wird alles eingehalten. Leider schützt das Gesetz nicht sehr viel. Viel zu oft waren ausbildungsferne Tätigkeiten an der Tagesordnung.
Sehr Monotone Aufgaben.
Man bekommt kleine Aufmerksamkeiten zu „feierlichen“ Anlässen aber nur welche die nicht viel kosten.
Es gab noch keinen Fall, ist aber der Region geschuldet mit sehr weniger Infizierten ( nur 66 im Kreis insgesamt)
Es wird viel geredet und wenig passiert, nur Arbeitszeit wird verschwendet
Welche Unterstützung
Viel zu gut
Je höher je schlechter
Wenn man immer Ja sagt geht es sonst nicht, konstruktive Kritik ist nicht erwünscht
Sehr weit weg von der Branche
Gibt es nicht
Unter den älteren noch gut
Zum Teil sehr unangemessen und ohne Achtung
Nur angeschwärzt werden und Ideen als eigene verkaufen , auch der Ton ist sehr rau
Wie vor hundert Jahren gefühlt ( tatsächlich vieles sehr alt ) und Arbeitssicherheit wird sehr klein geschrieben .
Sehr dürftig und der Ton ist oft fragwürdig in manchen Bereichen
Es sind alle gleich schlecht dran
Fehlanzeige
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