42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mein ehemaliger Arbeitgeber. Zu geringe Vergütung
3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Finanzen / Controlling bei Servodata GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Meistens gut
Image
Kann ich nicht beurteilen
Work-Life-Balance
In sehr geringem Maße vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Ich denke schon
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt zu meiner Zeit nicht so gut. Kein Festgehalt. Zum Schluß ein Jobticket. Auch glaube ich dass es zum späteren Zeitpunkt mehr Sozialleistungen gab. Gehalt war immer pünktlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weiß ich nicht
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut
Umgang mit älteren Kollegen
Ja werden geschätzt
Vorgesetztenverhalten
Wurde berücksichtigt
Arbeitsbedingungen
Zu meiner Zeit nicht unbedingt. Großraum Büro. Manchmal hoher Lärmpegel
Gutes Arbeitsklima im Team untereinander, die Behandlung durch die Teamführung ist mitunter ungerecht:
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Servodata GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Langjährige Mitarbeiter/innen, ein jährliches Fest, erfahrene Vorgesetzte, einfache Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vernachlässigung durch große Teams, es wird leicht etwas versehen oder überhört. Möglichkeiten durch Feedback werden nicht klar aufgezeigt und es kommt hier zu Aggressionen, die erfahrenen offiziellen Coaches warnen vor selbsternannten Coaches, jedoch wird dies geduldet und führt zu Verstimmungen, zu Diskussionen über den Verteiler an alle. Dies kann verwirrend. Bei meiner Kündigung in der Probezeit wurde mir dies durch die Stellenleiterin so vorgehalten als sei dies eine Unart und auch der Teamleiter sagte, vieles was dort an alle geschrieben werde sei falsch.
Verbesserungsvorschläge
Kleinere Teams, bessere Koordination zwischen Selbstcoaching und offiziellem Coaching, mehr Möglichkeit zu konstruktivem Feedback. Integration, z.B von behinderten Menschen sollte nicht unmöglich sein.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt Projekte für die Kartensperrung und Banken. Pausenzeiten sind vorhanden. Es gibt erfahrenes Schulungspotential, ein jährliches Fest, Rituale wie Geburtstagsessen für alle. Teils gibt es Spannungen zwischen der Teamleitung, bzw. Coaches und Mitarbeitern die sich selbst organisieren.
Image
Es wird eine seriöse Hotline vertreten, die 116116-Sperrhotline und die Volksbankengruppe, u.a. Es gibt hohe Anforderungen an die Sicherheitsstandards, ein kompetentes Auftreten wird erwartet. Oftmals wird man mit Betrug und verzweifelten Kunden/innen konfrontiert, die gerade ihre Geldbörse verloren haben oder beraubt wurden. Auch Fälle in denen Anrufer/innen gehackt wurde oder wegen Preisgabe ihrer Daten in großer Sorge sind kommen vor. Es ist klar, dass hier nicht immer geholfen werden kann und an die Polizei oder die zuständigen Banken verwiesen wird. Die Arbeit ist weitgehend anonym, schnelllebig und unterschwellig. Es geht zumeist um eine schnelle Klärung des Sachverhalts, persönliche Gespräche gibt es in der Regel nicht.
Work-Life-Balance
Es gibt ein Jobticket und Vergünstigungen. Es gibt Bemühungen freie Tage gut einplanen zu können, den eigenen Einsatzplan mitzugestalten.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine Tätigkeit als Call-Center-Agent im Bankbereich.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist bedingt durch langjährige Mitarbeiter gut. Wie in Callcentern üblich gibt es eine gewisse Fluktuation, viele Kollegen/innen der Schulungsgruppe sind nicht mehr dabei, keiner weiß warum, darüber wird nicht viel gesprochen. Unter jüngeren Kollegen/innen ist der Tonfall mitunter rauh und obszön.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einige ältere Kollegen/innen.
Vorgesetztenverhalten
Generell sind die Vorgesetzten erfahren und umgänglich, dies ist in anderen Callcenter oft wesentlich anstrengender. Auch das Coaching-Team ist erfahren und eingestimmt. Da mir unter Vorhalt von wie ich unterstelle fadenscheinigen Gründen gekündigt wurde und ich dagegen klage, sehe ich deutlicher die Schattenseite, weniger fehlende Erfahrung und guter Wille als Vernachlässigung. Es gibt Spannungen, da Mitarbeiter/innen sich selbst zu maßregeln versuchen, dies kann positiv sein und ich habe dies auch erlebt in Callcenter in denen es heißt: Helft euch gegenseitig. In denen Vorgesetzten den Mut haben zu sagen, wir wissen es nicht. Bei Servodata ist es eher umgekehrt, es gibt ein Coach-Team. Rückmeldungen scheinen teils erwünscht zu sein, jedoch ist dies eher scheinbar so, Mitsprache ist eher weniger erwünscht. Dies wurde vielleicht verstärkt, weil ich ständig am Abend arbeitete und daher keine persönliche Ansprache vornehmen konnte. Mir wurde vorgehalten meine Philosophie des Schreibens zu vieler E-Mails passe nicht zu Servodata, so die Stellenleiterin, die bisher nicht mit mir gesprochen, nicht persönlich geschrieben, sich auch nicht vorgestellt hatte oder mir vorgestellt wurde.
Arbeitsbedingungen
Das Gehalt liegt über dem Mindestlohn, es gibt eine moderne Einrichtung, es gibt eine förderliche Haltung der Vorgesetzten. Viele Kollegen/innen sind schon länger in der Firma, die Vorgesetzten abgestimmt und erfahren, dies ist in anderen Callcentern ein großer Nachteil. Feedbacks, Rücksprachen oder gar Eigeninitiativen sind hier bei Servodata eher nicht erwünscht. Die Hierarchie ist vielleicht stärker als man es gerne offen eingesteht. Im Grunde genommen ist es eine einfache Arbeit, bzw. die Anforderung wird gering gehalten, so dass ein Reiz der Arbeit eher in der Gemächlichkeit liegt denn in besonderen Herausforderungen, es sei denn man ist ganz neu in diesem Gewerbe. Dies ist in anderen Callcenter-Projekten mitunter wesentlich komplexer.
Kommunikation
Bei meiner Einstellung wurde mir gesagt ich erhalte einen Anruf, ob ich zu dem Termin kommen könne, sonst zwei Wochen später. Ich erhielt keinen Anruf, dann hieß es am ersten Tag des ersten Termins, ich erhielt erst dann den nächsten Anruf, warum ich fehle. Als mir in der Probezeit gekündigt wurde, ich klage dagegen vor dem Sozialgericht, hieß es, dass dieses Gespräch eigentlich schon vorher stattgefunden habe sollte, es wäre vielleicht in Ordnung gewesen hätte man mir nichts gesagt,die Argumente die vorgebracht wurden, beruhten teils auf Missverständnissen,aus Informationen aus zweiter Hand, ein Gespräch darüber war nicht vorgesehen, die Stellenleiterin die ich zum ersten Mal persönlich sah hielt die Anklage, wollte offenbar keinen Einwand von mir hören als spreche sie die reinste Wahrheit und sagte meine Philosophie passe nicht zu der Firma, was ich als diskriminierend wahrnehme,vager kann man sich nicht ausdrücken, Weltanschauung sollte wie das Aussehen des Gesichts kein Grund zu Kündigung sein. Auf E-Mails wurde durch den Teamleiter oft nicht oder spät geantwortet, einem Team sind bis zu dreißig Mitarbeiter/innen.
Gleichberechtigung
Es gibt junge und ältere Mitarbeiter/innen, es gibt ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern, es wird Vielfalt nicht besonders gefördert, ich könnte hierzu jedoch nichts Schlechtes sagen.
Interessante Aufgaben
Es gibt eine Reihe von Projekten und alle Mitarbeiter/innen durchlaufen diese durch Hinzunahme von weiteten Projekten, zuerst der 116116 Sperrservice, dann auch Projekte für die Volksbankengruppe, und weitere Projekte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Servodata GmbH (Frankfurt / Deutschland) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unheimlich nette Kollegen, Vorgesetzte mit Herz und Verständnis,amn zählt noch als Mensch, nicht als reine Zahl in einer Auswertung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht kann ich nichts nennen, da ist mir wirklich nichts ins Auge gefallen
Verbesserungsvorschläge
Gehalt muss dringend angepasst werden. Es ist zwar dem erforderlichen Wissen angemessen, nicht aber dem Stresslevel.
Arbeitsatmosphäre
Kollegial und weitestgehend entspannt
Work-Life-Balance
Man versucht, die Dienstpläne den persönlichen Bedürfnissen anzupassen. Klappt nicht immer, ist dann aber den Erfordernissen geschuldet.
Karriere/Weiterbildung
Wer etwas kann und auch will wird weiter entwickelt
Gehalt/Sozialleistungen
Leider nur minmal über Mindestlohn. Immerhin Zuschläge für Feiertage und Wochenenden.
Kollegenzusammenhalt
Meistens ganz gut
Vorgesetztenverhalten
Motiviert und mit Herz
Arbeitsbedingungen
Man bemüht sich, defektes Equipment zu tauschen und alles sauber zu halten.
Kommunikation
Es wird im Prinzip alles kommuniziert, manches geht aber in der Menge unter
Interessante Aufgaben
Jobbedingt leider recht eintönig mit wenig Potential, Telefonie am Fliessband
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Servodata GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das Agententeam ist toll. Betriebsleitung und TM sorgen für eine gedrückte Stimmung und Unzufriedenheit
Work-Life-Balance
Der Job ist stressig und Dank Betriebsleitung, Personalabteilung, Teammanger und Planung hat die Qualität so immens nachgelassen, dass man damit beschäftigt ist, sich gegenüber Kunden dafür zu entschuldigen -das nimmt man dann oft mit nach Hause Genauso wie das schlechte Klima, die Unzufriedenheit und die Überlastung Etwas besser im Homeoffice zu ertragen
Kollegenzusammenhalt
Das Team (Agenten) ist für die meisten der einzige Grund, es lange auszuhalten
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell, fachlich und sozial inkompetent Die meisten Entscheidungen/Veränderung, ob wirtschaftlich, personell, Einsatzplanung, Schulung, machen keinen Sinn. Dementsprechend schlecht ist das Ergebnis- die Qualität leidet. Der Umgangston gegenüber den Agenten lässt zu wünschen übrig
Arbeitsbedingungen
Alte Rechner, kaputte Stühle aber elektrisch verstellbare Tische
Kommunikation
Es gibt seitens Teammanager, Betriebsleitung oder auch Geschäftsführung kaum Kommunikation- auch auf Anfrage nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Gehaltserhöhung seit Jahren Aber 44,- monatlich und RMV Ticket sind super
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Servodata GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Toller Zusammenhalt im Team. TM IM Call-Center zu denen man jederzeit gehen kann. Akademie und Helpline, welche bei Fragen immer gerne helfen. Edenred Karte, die monatlich mit 44 Euro befüllt wird.
Verbesserungsvorschläge
So schnell wie möglich die Führung austauschen, bevor die Servodata noch untergeht und endlich mal den Mitarbeitern zuhören! Ein gutes Unternehmen erkennt man daran, wie man mit seinen Mitarbeitern umgeht und bei der Servodata läuft da einiges schief.
Arbeitsatmosphäre
Wegen der Betriebsleitung kann man aktuell leider von keiner guten Arbeitsatmosphäre sprechen. Es wird gegängelt und es wird alles immer so hingestellt, wie man als Betriebsleitung am besten dasteht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mit neuem Equipment könnte man bestimmt eine Menge Strom sparen.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Lichtblick, Kollegen muntern sich gegenseitig auf und stehen zueinander. Selten so ein tolles Team erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten von 2 TM ist super. Das Verhalten der Betriebsleitung ist schlecht, man kann noch nicht mal guten Morgen sagen. Da fängt das Desinteresse der Betriebsleitung erst an, man fühlt das einige Mitarbeiter rausgeekelt werden sollen. Tauscht endlich die Führung aus!
Arbeitsbedingungen
Schlecht, vergilbte Monitore und alles schon uralt. Hauptsache man kann die Gespräche annehmen…
Kommunikation
Es gibt schlichtweg keine Kommunikation durch Betriebsleitung und Geschäftsführung.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gab schon seit mehreren Jahren keine Gehaltserhöhung mehr. In einem Jahr gibt es nur noch Mindestlohn.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Servodata GmbH gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Seit nunmehr 7 Jahren KEINE Anpassungen der Gehälter vorgenommen. Noch nicht mal einen Inflationsausgleich. Corona sei Dank, ist der Arbeitsmarkt aktuell sehr gut. Bewerbungen laufen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur weil man eine 'Bienen-Box' aufstellt, ist man nicht gleich ein umweltbewusstes Unternehmen!
Kollegenzusammenhalt
Tolle Kollegen
Arbeitsbedingungen
Ohne Home-Office wäre der Betrieb im Call-Center nicht machbar, da zu wenig Platzangebot. Mobiliar und Technik auf dem Stand 2000
Kommunikation
Fast keine Informationen aus der Geschäftsführung oder der Betriebsleitung und wenn dann doch mal was kommt, stimmt es nachweislich nicht.
Wen das Thema Kommunikation und Finanzwirtschaft begeistert, der ist hier richtig
4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Servodata GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Herzliche Atmosphäre, coole moderne Themen wie digitales Bezahlen, starker Kollektivgedanke, für Studenten ideale Lage des Büros, kompetente Führungspersönlichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Equipment, zu wenig Einbindung verschiedener Technologien
Verbesserungsvorschläge
Besseres Equipment stellen in jeder Hinsicht, Bonussysteme, Aufstiegschancen, größere Wachstumsambitionen (Größter Dienstleister im Segment weltweit werden bspw., mehr Einbindung internationaler Banken und Kolleginnen/Kollegen)
Arbeitsatmosphäre
Die Kolleginnen und Kollegen sind stets hochsympathisch, kollegial und gleichzeitig ambitioniert und zielstrebig in ihrer Arbeitsweise gewesen - das hat angesteckt und für eine dynamische Stimmung gesorgt.
Umgang mit älteren Kollegen
Besonders vorbildlich - keine Altersdiskriminierung!
Arbeitsbedingungen
An sich gut, jedoch für ein Unternehmen dass solche wichtigen Funktionen in der Wirtschaft ausführt höchst verbesserungswürdiges Equipment.
Kommunikation
Die Arbeit bei Servodata ist durchsetzt von Kommunikation. Wer in diesem Thema wachsen möchte, ist hier genau richtig.
Interessante Aufgaben
An sich interessante Aufgaben - mehr Einbindung der Kolleginnen und Kollegen in gestalterische Fragen und Aufgaben isowie mehr Rotation st sinnvoll.
Basierend auf 44 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Servodata durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 86% der Bewertenden würden Servodata als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 44 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 44 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Servodata als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.