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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei SEWOBE eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen SEWOBE als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Für Azubis verhältnismäßig gute Vergütung.
Sehr gute Kollegialiät und bei guten Leistungen Wertschätzung im Unternehmen.
Man wird ab der ersten Woche gefordert und gefördert (vor allem auch die Soft Skills). Die Aufgaben wachsen immer mehr an Komplexität und jeder ist daran interessiert, dass man viel lernt.
Der generierte Umsatz wird teilweise als Maß der Dinge herangezogen, weshalb dann auch der Kundensupport in den Vordergrund rückt und das Programmieren ein bisschen verdrängt wird.
Teilweise weniger Bürokratie im Umgang mit Tickets etc.
Option von Home-Office abwägen zumal das Büro langsam an der Kapazitätsgrenze ist und die Geräuschkulisse dementsprechend auch mal etwas lauter sein kann.
Die Kollegen sind alle nett und auch immer mal für einen Spaß zu haben. Mittags wird immer gemeinsam gegessen und man wird von Anfang an integriert (wenn man es natürlich möchte). Freitags wird meistens Pizza bestellt oder man geht gemeinsam z.B. zum Burger Essen. Ab und zu geht man nach der Arbeit auch mal gemeinsam ins Kino.
Durch die sehr flache Hierarchie (positiv) gibt es nicht all zu große Aufstiegschancen.
Man muss sich halbwegs an die Geschäftszeiten halten und sein Soll erfüllen. Ob man aber um 7, 8 oder 9 anfängt ist grundsätzlich egal solange man es abspricht. Überstunden kommen auch mal gut an sind aber nicht natürlich kein Muss.
Am Freitag mal früher gehen (z.B. durch Überstunden) wird aber z.B nicht gerne gesehen und ist wenn dann nur für Festangestellte möglich.
Die Ausbildungsvergütung ist meiner Meinung nach überdurchschnittlich. Man wird wertgeschätzt und bekommt bei guter Leistung in der Schule und in der Arbeit ggf. auch mal noch ein bisschen mehr. Es gibt am Jahresende auch einen kleinen Bonus.
Jeder Azubi bekommt einen Betreuer, welcher bei sämtlichen Themen (fachlichen Problemen, Arbeitsabläufen, etc.) helfen kann. Die anderen Kollegen sowie beide Vorstände bieten auch stets ihre Unterstützung an und haben mit jedem Azubi/Kollegen zusätzlich noch feste Jour Fixe Termine.
Ist nicht jeden Tag gleich. Man hat mal mehr, mal weniger Kundenkontakt worauf man vielleicht nicht jeden Tag Lust hat. Im Allgemeinen macht es aber schon Spaß, vor allem auch die Zusammenarbeit mit den Kollegen.
Die Aufgaben werden über die Zeit immer komplexer und man lernt immer was Neues. Man kommt recht viel mit Kunden in Kontakt wodurch man aber auch seine Soft Skills verbessert. Da so gut wie alles in Verbindung mit einem Kunden ist (egal ob Support oder Programmierung) hat man aber auch nicht all zu viel sich anderweitig weiterzubilden.
Die Aufgaben sind eine Mischung aus Support und Entwicklung bzw. Programmierung. Am Anfang sind die Aufgaben teils noch sehr eintönig und verhältnismäßig eher im Bereich Support, allerdings weitet sich das Spektrum und die Komplexität der Aufgaben über die Zeit und vor allem in Abhängigkeit vom Wissenstand.
Persönlich habe ich bisher keine schlechte Erfahrung gemacht. Der Umgang mit den Kollegen ist immer freundlich und respektvoll. Azubis dürfen Fehler machen (was auch von den Vorständen so kommuniziert wird) und solange man Probleme rechtzeitig kommuniziert ist auch niemand sauer.
Vielen Dank für das ausführliche Feedback!
Bezüglich des Themas Homeoffice für Auszubildende: Derzeit lässt die Gesetzeslage Homeoffice für Azubis in der Regel nicht zu. Dennoch haben wir in Ausnahmefällen, etwa bei Zugausfällen oder dringenden Handwerkerterminen, bereits Homeoffice ermöglicht. Es gibt jedoch aktuelle Überlegungen, die wir gerne berücksichtigen möchten:
https://www.bibb.de/dokumente/pdf/HA179.pdf
Zu den Hierarchiestufen: Momentan arbeiten wir in einer projektorientierten Struktur. Das bedeutet, dass man in einem Projekt als unterstützender Mitarbeiter agiert, während man in einem anderen die Projektverantwortung übernimmt. Die Rolle hängt dabei von den Fähigkeiten und der Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung ab. Wer gerne mehr Verantwortung übernehmen möchte, kann dies jederzeit signalisieren – wir unterstützen das gerne!
Zum Thema Freitagsregelung: Natürlich kann jeder Mitarbeiter – auch Auszubildende – an einem Freitag oder an jedem anderen Wochentag früher Feierabend machen. Wichtig ist hierbei lediglich die Absprache mit den Kollegen, um sicherzustellen, dass der Betrieb weiterhin reibungslos läuft.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und den Austausch!
Faire und offene Kommunikation, tolle Work-Life-Balance, moderner Arbeitsplatz (bei offenen Wünschen werden diese gehört und super schnell optimiert), starker Firmenzusammenhalt, steile Lernkurve, gemeinsames Essen und Events
Aktuell habe ich hier wirklich keine Punkte.
Aktuell habe ich hier wirklich keine Punkte.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Tolle Kollegen, keine Hierarchie
Karrierechancen sind je nach Fähigkeiten und eigener Motivation absolut gegeben
Genau dokumentierte Arbeitszeiten - für mich perfekte Work-Life-Balance
Die Ausbildungsvergütung empfinde ich als überdurchschnittlich - mehr als angemessen
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und sind durchgehend erreichbar
Spaß ist absolut gegeben. Endlich komme ich gerne in die Arbeit.
Die Aufgaben sind immer leicht fordernd, aber absolut zu bewältigen. Mit jeder Aufgabe lerne ich täglich dazu und wachse angenehm aber stetig.
Variation ist in der Vielfältigkeit der Aufgaben sehr angenehm.
Respekt ist zu 100 % gegeben und wird auch genauso erwartet.
Danke für Deine Bewertung.
Tatsächlich haben wir seit fast 20 Jahren ein transparentes Zeiterfassungs-System. bei uns muss niemand unbezahlt auch nur eine Minute länger als vereinbart arbeiten.
Azubis werden über den Empfehlungen der IHK vergütet. Gute Azubis erhalten auch gerne deutlich höherer leistungsbezogene Leistungen.
So ziehmlich alles.
Arbeitsverteilung besser koordinieren.
ganz nett.
Bemüht sich wissen weiterzugeben und das beste aus dem Azubi raus zu holen.
Lockere herangehensweise an Projekte.
Abwechslungsreiche und vielfältige Aufgaben.
Viele neue Projekte.