2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bitte einfach keine Auszubildenden mehr annehmen.
Unter den Kollegen und vor allem Azubis ok, wobei man auch hier aufpassen musste wem man vertraut.
keine
Wenn man nicht eine Viertelstunde eher da war, gab es direkt einen Anschiss. Überstunden sind Standard und zum Teil gibt es wüste Schichtdienste bis 23 Uhr und Wochenendarbeit.
unterirdisch. Die Tatsache, dass man eine Erklärung unterschreiben muss, sich zu verpflichten, die Vergütung nicht einzuklagen, sagt schon alles. Wenigstens wurde die aber im Gegensatz zum Gehalt der Festangestellten relativ regelmäßig gezahlt.
Es gibt keine. Alles erfolgt per Learning by doing oder die Azubis helfen sich gegenseitig.
Unter den Kollegen fühlt man sich eigentlich recht wohl, aber der dauerhafte Druck, der seitens der GF auf einen ausgeübt wird, macht Spaß bei der Arbeit schwierig.
Ausbildungsnah: etwa 5%. Der Rest ist Verkauf, Videos oder Schallplatten überspielen, Vertrieb oder Flyer verteilen. Ohne große Anleitung natürlich.
Abwechslung gabs genügend, denn schließlich is der GF immerwieder was neues eingefallen, was man erledigen durfte von Fahrdiensten bis hin zum Orchideenkauf.
Unter den Kollegen größtenteils ok, trotz schwerer Situation für Frauen. Von oben nicht oder kaum vorhanden.
Entlohnung, Willküre der GF, dass Chaos und keine kompetente Ansprechpartner.
Arbeitsatmosphäre ist furchtbar. Man versucht der GF soweit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Oft darf man Aufgaben erledigen die mit der Ausbildung oder dem Praktikum null zu tun haben! So z. B. Flyer verteilen oder mal 2 Wochen im Servicecenter beim schachten von Gräben helfen (sehr wichtig für die Ausbildung als Mediengestalter!).
Lob bekommt man sehr selten, meist bekommt eine Predigt, wird unter Druck gesetzt oder man bekommt zu hören wie unfähig man sei. Rauchen wird auch nicht gern gesehen, dass ist ein Katz und Maus spiel wie früher auf dem Schulhof.
Für Kaffee muss man 30 Cent bezahlen und Pausenzeiten sind vorgeschrieben. Kurzes Kaffeepäuschen mit kleinem Smalltalk zwischendurch ist nicht gewünscht und wird sofort angemahnt wenn es bemerkt wird.
Die Firma hat keinen schlechten Ruf, aber auch keinen überschwänglich guten. Mitarbeiter selbst verlieren nur selten ein gutes Wort über ihren Arbeitgeber.
Gut ist, dass man wirklich wenig mit nach Hause nimmt, außer vielleicht den Stress und das zwicken im Magen wenn man auf Arbeit kommt.
Karrierechancen gleich 0, wenn mann aufsteigt dann nur zum Leiter der jeweiligen Abteilung, der dann Aufgaben und schlechte Nachrichten an die Azubis, Praktikanten und Mitarbeiter weiter gibt.
Weiterbildung? Leider lernt man so gut wie gar nichts da es keinen gibt der einem wirklich was beibringen kann. Ausgebildete Fachkräfte? Fehlanzeige! Weiterbildung durch dritte? Kein Geld für!
Azubis bekommen einen Hungerlohn der weit unterhalb der Abgabegrenze liegt. Studenten bekommen ihr Geld erst nach den 3 Jahren Ausbildung (und auch nur wenn sie es wirklich 3 Jahre aushalten, im 2 Jahr gehen? Pech gehabt!)
Festangestellte bekommen auch nicht wirklich viel. Sozialleistungen oder Extravergütungen kennt man in dieser Firma nicht.
Auf Mülltrennung muss geachtet werden da hier auch ein Wohnhaus mit dran hängt, sonst gebe es wohl ärger mit den Behörden. Von Sozialbewusstsein kann eigentlich keine rede sein.
Zu meiner Zeit in der ich dort lernen durfte... schwierig. Unter den Azubis ist der Zusammenhalt sehr stark. Man geht generell sehr nett miteinander um, auch die Leute aus dem Servicecenter Bereich. Einzelne Mitarbeiter sind allerdings arg Hinterlistig und greifen gern zu unfairen mitteln wenn es um deren eigenen Kopf geht. Vorsicht walten lassen!
Die Firma hat eine relativ starke Fluktuation an Mitarbeitern und es sind auch schon mal ein paar ältere dabei. Generell werden ältere Mitarbeiter aber nicht mehr geschätzt auch nicht die, die schon länger dabei sind.
Die GF ist überschaubar leider aber auch genauso unberrechenbar. Gelobt wird sehr selten, meistens gibt es doch noch eher was auszusetzen, egal wie konzentriert man an der sache gearbeitet hat.
Viele Ideen die hier entstehen sind unrealistisch da es niemanden gibt der diese Ideen so umsetzten könnte wie es die GF sich wünscht. Leider hat man als Angestellter hier keine wahl und muss es tun, da dass Ergebnis meist nicht den Vorstellungen der GF entspricht ist auch der nächste Ärger wieder vorprogrammiert.
Das kommt immer drauf an wie viele Mitarbeiter, Azubis, Praktikanten und BA Studenten eingestellt sind. Zu hochzeiten sitzt schon man schon mal an einem PC im Frühstücksraum (manchmal wird es auch als Besprechungsraum genutzt) oder man wird in einen Schichtdienst eingeteilt damit man sich nicht auf den Füßen rum tritt.
Wenn der Fachhandel pause machen will muss man auch schon mal eine Stunde als Verkäufer einspringen. Am gesittetsten geht es wohl noch im Servicecenter zu. Die Technik ist hoffnungslos veraltet und wird mehr schlecht als recht am laufen gehalten. Im Laden gibt es teilweise noch Ladenhüter aus Omas Zeiten.
Gibt es nicht! die GF überlegt sich neue Sachen und die müssen umgesetzt werden. Teammeetings sind höchstens dafür da um diese Entscheidungen / Ideen mitzuteilen und die dementsprechenden Leute dafür festzulegen.
Frauen sind generell im Nachteil, auch was die Kommunikation angeht. Da wird auch schon mal lauter auf einen Fehler aufmerksam gemacht.
Ob man diese Aufgaben interessant nennen kann weiß ich nicht. Auf jedenfall sind sie ziemlich "Eigenartig" und das nicht im Positiven gemeint. Da entstehen Ideen wie die jeglichen Realismus vermissen lassen.
Das Problem daran ist dass viele Abteilungen nur aus Azubis, Praktikanten und Laien bestehen und leider niemand Ahnung von der Materie hat und damit viele Ideen nur schlecht bis gar nicht umgesetzt werden können.