Ein Coachingunternehmen, was selbst von Führung und Kommunikation nicht viel versteht
Arbeitsatmosphäre
Seitdem vergangen Mai von jetzt auf gleich sämtliche Kolleg:innen vor die Tür gesetzt wurden, ist die Atmosphäre sehr angespannt. Eine erneute "Umstrukturierung" im Oktober, im Zuge derer zahlreiche weitere Mitarbeitende gehen mussten, hat die Lage nochmals drastisch verschärft.
Fehlende Kommunikation, Micro-Managing und gleichzeitig unklare Ziele führen zusätzlich zu Druck und Stress.
Kommunikation
Der Flurfunk funktioniert, sonst kommunizieren leider die wenigsten (Management). Fehlende Transparenz und Weitergabe von Informationen
Kollegenzusammenhalt
Das, was Sharpist noch über Wasser hält: die tollen Mitarbeiter:innen, die sich gegenseitig unterstützen
Gleichberechtigung
Wenn man benefits, Equipment, Tools etc. für Mitarbeitende aus verschiedenen teams anschaut, findet man viele Unterschiede. Liegt wohl auch an dem/der jeweiligen Vorgesetzten
Umgang mit älteren Kollegen
Es arbeiten hauptsächlich jüngere Zielgruppen bei Sharpist
Gehalt/Sozialleistungen
Einige Gehälter sind angemessen, andere nicht. Für eine Gehaltserhöhung muss man auch nach über einem Jahr Zugehörigkeit hart kämpfen (Zumindest als Frau), um dann mit einem Kleinbetrag abgespeist zu werden. Das Management spricht immer über faire salary bands, transparent kommuniziert werden diese aber nicht.
Karriere/Weiterbildung
Kostenfreies Coaching für Mitarbeitende, andere Initiativen (Trainings, Weiterbildung) werden nicht unterstützt