3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunikation mit der Vorstandsebene gibt es Verbesserungspotential, mit dem Kollegium ist es zT sehr gut
internationales Umfeld
Führungsstil, eingechränkte Betrachtung von Problemen, Selbstüberschätzung
Abwechslungsreiches Geschäftsumfeld
Führung
-Führungsstil modernisieren
-Mitarbeiter als Erfolgs- und nicht als Kostenfaktor sehen
-Mitarbeiter mehr am Erfolg beteiligen
-Zentraleren Standort wählen
Professioneller Umgang unter den Kollegen, jedoch wenig herzlich. Dort wird halt der Job gemacht. Man erhält schnell Feedback von anderen Abteilungen.
Die Produkte sind gut. Das Unternehmen ist aber außerhalb der Branche vollkommen unbekannt.
Standard 40 Stunden Woche, bis vor kurzem waren die Kernarbeitszeiten aber noch so gelegt, dass man mit einer halben Stunde Pause am Tag 41 Std. in der Woche arbeitet. Wenn man pünktlich geht wird man vom Vorstand auch schonmal gefragt ob man denn noch genug zu tun hat.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden. Weiterbildung wird nur in Ausnahmefällen vom AG unterstützt.
Je nachdem wo man sitzt. Im Sale kann man gut verdienen, ansonsten eher unterer Durchschnitt. Es gibt vermögenswirksame Leistungen und einen umsatz- und margenabhängigen Jahresbonus.
Papierakten werden weiterhin bevorzugt. Der Vorstand fährt hoch motorisierte und unnötig große Firmenwagen. Vor Corona wurde viel durch die Welt geflogen. Es werden auch umweltschädliche Ausschreibungen bedient. Von der Geschäftsführung aus gibt es auch kein Interesse dies zu ändern. Geld stinkt eben nicht.
Mitarbeiter werden als Kostenverursacher gesehen. Es kam gelegentlich zu betriebsbedingten Kündigungen um den Headcount an den Cashflow anzupassen.
Nette Kollegen mit denen man sich gut versteht. Man bleibt aber eher in seiner Abteilung. Das Team im Firmennamen ist schon ein Euphemismus. Freundschaften untereinander gibt es kaum. Auch die üblichen Klatschtanten sind dabei, die vorne herum nett sind und dann sofort anfangen über Mitarbeiter her zu ziehen sobald man vermeintlich außer Hörweite ist.
Wenige ältere Kollegen vorhanden. Jung und billig ist die Devise bei der Personalauswahl.
Flache Hierarchie, nur der Vorstand als Entscheider vorhanden. Zweifelsohne haben sie Ahnung vom Vertrieb und von den Produkten. Jedoch ist liegt hier auch das größte Problem der Firma. Die Geschäftsführung interessiert nur die eigene Kohle. Mitarbeiter werden auf Sparsamkeit getrimmt, aber als Firmenwagen muss es immer der neueste und stärkste BMW sein. Designerschränke in den Vorstandsbüros, aber kein Geld für ordentliche Mitarbeiterlaptops im Homeoffice. Der Vorstand wird auch gerne mal laut und unsachlich in Gesprächen. Außerdem werden in der Mittagspause gelegentlich chauvinistische Sprüche am Tische geklopft. Nan fühlt sich wie auf dem Schulhof.
Vor Corona war Homeoffice nur wenigen Kollegen möglich. "Man sei zu Hause ja nicht so produktiv wie im Büro" war die Begründung des Vorstands. Nun wird es nach Nasenfaktor doch einigen ermöglicht von zu Hause zu arbeiten. IT-Infrastruktur ist im Büro ok, für das Homeoffice ist aber noch Luft nach oben.
Arbeitsabläufe verschlingen Unmengen an Papier. Es werden noch händische Akten gepflegt. Die Digitalisierung geht schleppend bis gar nicht voran.
Das Büro ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer zu erreichen. Morgens gibt es ab 8:30 Uhr kaum noch Parkplätze in der Nähe. Es liegt jedoch in einer schönen Umgebung.
Kaffee und Getränke werden gestellt, ab und zu auch mal Kuchen.
Unregelmäßige Meetings zur Lage des Unternehmens oder bei personellen Änderungen, welche im letzten Jahr beträchtlich zugenommen haben. Sachverhalte werden verschwiegen und von einem auf den anderen Tag Aussagen revidiert.
Der Vorstand besteht aus drei Männern. Es gibt vereinzelt Frauen auf Fachpositionen aber nicht mit Führungsaufgaben.
Internationales Umfeld mit einem Nischenprodukt. Kein Projekt ist wie das Andere. Außerdem hat man Kontakt zu vielen Zulieferern. Es wird nicht langweilig.