14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre in der Firma ist sehr gut. Es herrscht ein sehr kollegiales Verhalten.
Offene Kommunikation der GF
Abteilungsleitern unter sich! Reinste Katastrophe!
Konzentration auf das Kerngeschäfts ( Softwareentwicklung)
War mal besser! Jetzt ist Arbeitsatmosphäre im Killer!
Durch das neue Strategie() ist das Image 50-60% zurückgegangen
Produkte im Vergleich zu den Wettbewerbern teurer u nicht mehr attraktiver!
In Ordnung, man muss fragen!
Ist es Luft nach oben
keine Mülltrennung
Kollegen unter sich ja! Aber das war es auch
In meiner Abteilung war alles ok
Es mangelt an klare Regeln! an Wertschätzung, an Sozialkompetenz... Vorgesetzten teilweise ohne Kompetenzen
Ok
GF ja aber Abteilungsleitern unter sich katastrophal!
Definitiv nein!
Interesse an einem guten Miteinander und wirtschaftlicher Prosperität.
Raumsituation wird gerade verbessert. Diese hat teilweise die Kommunikation zwischen den Bereichen leiden lassen.
Offenheit, Unterstützung über die beruflichen Belange hinaus, spannende Innovation, fordernde Aufgaben.
Mittelständischer, lösungsorientierter Innovationsträger mit starker Forschungs- und Entwicklungsausrichtung, gleichzeitig auch hochpräziser Serienfertiger von dentalen Schienen, bei denen auch absolut verlässliche, zahntechnische Handarbeit geleistet wird.
Ein Bereich, in dem jeder nicht nur seines Glückes Schmied ist, sondern die Kollegen auch aufeinander achten.
Karrieremöglichkeiten sind in großen Unternehmen aufgrund ihrer Struktur besser möglich. Dennoch kann man auch hier entsprechende Funktionen und Rollen ausüben, die den jeweiligen Karriereschritt ermöglichen. Auf Weiter- und Fortbildung intern wie extern wird viel Wert gelegt und dies ist nicht nur für einen Medizinproduktehersteller unerlässlich.
In Bezug auf Unternehmensgröße und Bereiche gute Gehälter und Sozialleistungen.
In diesem Bereich findet sich in der Firma in Bezug auf das Umweltbewusstsein eben das Bewusstsein der Summe der Einzelnen in der jeweiligen Gruppe. Das heißt, es besteht kein größeres oder kleineres Umweltbewusstsein als in der sonstigen Gesellschaft. Das soziale Gefüge ist eines, das dem Menschen sehr zugewandt ist, also freundschaftliche und kollegiale Verbundenheit herrschen vor. Gemeinsame Ziele werden erreicht und gefeiert.
Über die beruflichen Belange hinaus...
Dieser Aspekt fällt unter die Gleichberechtigung und Gleichbehandlung und ist genauso eine Grundvoraussetzung, die innerhalb der Firma selbstverständlich ist und gelebt wird.
Freundlich, fachlich unterstützend, korrekt. Problematiken und Ziele können gemeinsam angegangen werden. Es wird auf Eigenverantwortung gesetzt, wobei dies nicht heißt, dass man alleine gelassen wird.
Funktional und zweckmäßig hinsichtlich der Arbeitsplätze, alle benötigten Arbeitsmittel stehen zur Verfügung oder können beschafft werden. Das neue Firmengebäude wird bestehende Raumprobleme lösen, die sich duch die bisherige Raumsituation nicht komplett vermeiden ließen. Es gibt ein gutes Miteinander, das demnächst an einem Standort wieder zusammengeführt wird.
Funktionale Meetings auf den unterschiedlichen Ebenen und in den Bereichen erlauben gute Wissensübersicht, strategische Neuerungen und bereichsübergreifende Informationen werden im Firmenmeeting kundgetan, einzelne Missverständnisse bleiben im menschlichen Miteinander nicht aus. Ein offenes Ohr für alle wichtigen Belange wird nicht nur von den Kollegen und Vorgesetzten, sondern auch von der Geschäftsführung angeboten. Im Moment macht die Verteilung auf mehrere Gebäude die Kommunikationssituation nicht immer einfach.
Gleichberechtigung bei Geschlechterrollen ist eine Grundvoraussetzung und kann nicht in Frage gestellt werden. Im Rahmen der Gesamtorganisation gibt es natürlich funktionale Unterschiede für die jeweiligen Rollen, so dass nicht überall organisatorische Gleichberechtigung herrschen kann.
Entwicklung innovativer Medizinprodukte und fachliche sowie technische Herausforderungen machen mit geschätzten Kollegen das Arbeitsleben herausfordernd und interessant. Unterstützung und gemeinsames Arbeiten an Problemstellungen findet man in kniffligen Situationen immer.
Alle in die Firmeninformationen einbeziehen.
Nicht das Wissen und Qualifikationen abwandern lassen.
Sehr positiv ist die "offene Tür" Mentalität- man kann immer fragen
keine Ahnung wie die Aussenwirkung ist- eventuell ein Thema für den Bereich Marketing?
Günstiger Beitrag für Fitnessstudio, falls Not am Mann zu Hause ist kann man auch kurzfristig frei nehmen (Kinderbetreuung). Leider kein Homeoffice vorgesehen.
Karrieresprünge sind nicht möglich, da eine flache Hirarchie besteht und frei werdende Stellen neu besetzt werden oder auch gar nicht.
Weiterbildungen sind intern sehr fokusiert, externe Fortbildungen zu wenig.
Gehalt im Vergleich zur Branche sehr gering. Altersvorsorge wird bezuschusst.
viel Papierverbrauch, Jobticket
Jeder unterstützt Jeden und doch ist sich jeder selbst der nächste....
ich kann in diesem Bereich keine Unterschiede feststellen.
Es wird versucht, alle Belange ernst zu nehmen. Wenn Gesprächsbedarf besteht muss man aktiv werden und am Ball bleiben.
normale Schreibtischstühle und Tische (leider nicht elektr. höhenverstellbar)
Nicht jeder bekommt Informationen zum Unternehmen und deren Zukunftausrichtung. Viele Kollegen können bei solchen Veranstaltungen/Meetings nicht anwesend sein und bekommen so Infos aus dritter Hand mit jeweiligen Interpretationen.
Die Qualität der Infos ist dürftig.
Es gibt im Unterbewußtsein Schwellen, die man wegdiskutieren muss.
Es gibt phasenweise interessante Aufgaben. Viel Routine. Leider sind durch Bereichsdenken kein abteilungsübergreifender Wissensaustausch und Erfahrungen machbar.
Fordert Mitarbeiterbeteiligung und eigenes Engagement ein und traut einem auch etwas zu.
Der Gang in die Unahängigkeit Anfang des Jahres scheint einige Leute in der Firma zu verunsichern. Hier wäre mehr Aufklärungsarbeit und Infos über die zukünftige Aufstellung wünschenswert.
Wir freuen uns alle auf den Umzug in ein neues Gebäude, weil wir momentan auf 5 verschiedene Standorte verteilt sind und das teiweise leider "entfremdet".
Ich empfinde die Arbeitsumgebung familiär und auch herausfordernd. Wir haben Spaß, gehen gemeinsam durch Tiefs und erarbeiten uns unsere Erfolge.
Die SICAT steht bei den Kunden (zum Großteil in den USA) für Qualität, manchmal sogar für zuviel Qualität ;-)
Viele Programme, teils von der Firma (Fitnessstudio, Firmenlauf...) aber auch privat (regelmäßige Frisbeerunden, Fahrradtourchen, Laufrunden....). Man ist auch in der Freizeit teils zusammen...
Weiterbildung und Schlungen werden sehr stark gefördert, Karrieremöglichkeiten sind bei der flachen Hierarchie und der Unternehmensgröße eingeschränkt.
Wie gesagt: familiär. Man macht nicht nur "sein" Ding, sondern schaut auch, dass der Kollege vorankommt.
Die Türen sind immer offen, es wird zugehört und Anregungen werden aufgenommen - nicht alle umgesetzt.
state of the art - und für den Bereich (3D) modern und angemessen.
Die für mich wichtigen Informationen erhalte ich in regelmäßigen Meetings, man kann sich die Infos auch erfragen - das ist mühsamer. Manchmal bekommt man zuviele Infos, die man zunächst meint nicht zu benötigen - manchmal dann doch ;-)
Sehr interessante Aufgaben im Entwicklerbereich, man kann und soll auch über den Tellerrand schauen. Es gibt aber auch gelegentlich Phasen, wo man "runterarbeiten" muss und es auch stressig werden kann.
Ein anspruchsvoller Job in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre
Manchmal defokusiert durch zu viele Projekte.
Bessere Abstimmung zwischen den Abteilungen.
Umgang zwischen Kollegen ist sehr respektvoll und angenehm. Mann kann ungezwungen über fachliche und private Themen reden.
Viele begeisterte Kommentare von Kunden zu den Produkten und Support. Manche Kunden wünschen sich eine schnellere Entwicklung bei SICAT.
Top
Man wird gefördert und gefordert.
Der Zusammenhalt in den Teams ist sehr ausgeprägt. Zwischen den Abteilungen könnte noch etwas ausgebaut werden.
Offen für jedes Problem. Handelt überlegt.
State-of-the-Art.
Es gibt einen sehr regen Austausch auf unterschiedlichen Ebenen. Teilweise ist es schwierig die richtigen Anspechparner kurzfristig finden. Kommuniziert wird mit allen gängigen Kommunikationsmitteln.
Immer neue Herausforderungen.
Aufgabenbereiche, Gehalt, Arbeitszeiten, zusätzliche Leistungen
Ein Großteil der Kollegen(innen) ist sehr bemüht, wenn es jedoch auf Vorgesetzten Ebene für unwichtig erachtet wird, nützt das wenig und trägt keine Früchte
Zusammenarbeit über die Abteilungen
Kommunikation - Vorgesetzte oder Projektleiter stark unterschiedliche Wissensstände zum gleichen Thema haben. Nicht jede Kommunikation über die PL/Vorgesetzten kapseln. MA sollten Abteilungsübergreifend direkter kommunizieren.
abteilungsübergreifende Zusammenarbeit/Kommunikation außerhalb von PL/Leitung verbessern
Probleme an der Wurzel lösen
Entscheidungswege/Zeit kürzen
Insellösungen von intern abschaffen, Ideen sind genug da
State of the Art arbeiten
Standardprozesse einführen & leben
ggf. von Unten nach Oben arbeiten, die MA die Probleme lösen lassen
Raum für Verbesserungsvorschläge schaffen, prüfen und ggf. umsetzen
Kommunikation
Arbeitsschutz/Arbeitsbedingungen, nicht erst im neuen Gebäude
Das meiste wird in den anderen Punkten erklärt.
Die Beschaffung von benötigen Arbeitsmitteln kann zu einem Fiasko ausarten. Man muss Monate oder Wochen unterschiedlichen Vorgesetzten oder Kollegen hinterher rennen um an benötigte Arbeitsmittel oder grundlegender Büroausstattung zu kommen - das blockiert über Wochen oder Monate!
Wie bereits erwähnt: KANN. Es kann durchaus auch super schnell funktionieren!
Es gibt Kollegen(innen) die sind zufrieden, es gibt jedoch auch Kollegen(innen) die sind nicht zufrieden. In meinem Umfeld scheint es 50/50 geteilt zu sein - was ein subjektives Empfinden anhand der Zusammenarbeit mit den Kollegen(innen) ist.
Es herrscht in meinem Arbeitsumfeld eine sehr gute Work-Life-Balance. Manche Kollegen nutzen die Vertrauensarbeitszeit schamlos aus, dies ist nicht förderlich für einen Zusammenhalt.
Bezug ausschließlich zu externen Weiterbildungen (intern wird sehr viel, regelmäßig und gut weitergebildet)
Es wird suggeriert, jedoch in der Praxis nicht überall gelebt. Die MA sollten aktiver werden, wie auch die Vorgesetzten - auch hier kommt es anscheinend wieder auf die Abteilung an. Vorgesetzte können auch Ihre MA fragen, ob Sie Interesse an XYZ haben, genauso sollten MA sich interessante Schulungen/Weiterbildungen suchen und fordern! Eigeninitiative gefragt, wobei man nicht jene Kollegen vergessen sollte, welche diese nicht zeigen/haben.
Durch Fitnessstudiozuschlag, sehr günstigem Nahverkehrsticket, sowie branchenüblicher Vergütung mit 30 Tagen Urlaub vollkommen ok. Zahlungen sind super pünktlich!!
Gehalt muss gefordert werden. Hier kommt es auf einen selbst an!
faire Bergbauern Milch
Stilles Wasser aus Frankreich
Papierhandtücher
(Bio)Tee
Es wird viel ausgedruckt
Es wird teilweise hinter den Rücken geredet, da unterschiedliche Ansichten/Vorgehensweisen zu Herausforderungen existieren. Kollegen(innen) beteiligen sich bei kleineren Machtspielchen und sind der Ansicht es gibt "Seiten". Kollegen(innen) sollten über Ihren Schatten springen und gemeinsam an einem Strang ziehen, was für die Kunden und somit die Firma besser, einfacher und effizienter ist. Am Ende des Tages zählt das Ergebnis, der gemeinsame Erfolg. Das macht jedoch NICHT den Großteil des Kollegiums aus!
Jammern ist einfach. Ansprechen, Hinterfragen und Lösungsvorschläge bringen!
Grundlegend kann gesagt werden, dass man viel "Spaß" und "Freude" auf Arbeit haben kann. Zu stressigen Zeiten sollte man mehr miteinander anstatt "gegeneinander" arbeiten - jeder hat viel zu tun. Leider gibt es auch Kollegen(innen), welche resignieren und nur noch "abarbeiten", da Vorschläge nicht überall umgesetzt werden oder Probleme seit langer Zeit beschönigt, aufgeschoben werden - das ist auch stark abhängig von der Abteilung/dem Bereich.
Unterschiedliche Regelungen bezüglich Homeoffice je nach Abteilung - gerade im Sommer bei sehr hohen Temperaturen - ist nicht fördernd für einen Zusammenhalt.
Ich konnte keinen anderen/unfairen Umgang mit Kollegen(innen) "älteren" Alters erkennen.
Vorgesetzte aus der Sicht als Abteilung, Bereich und Projekt:
Kommt auf den Vorgesetzten/Bereichsleiter/Abteilungsleiter/PL an, es gibt sehr gute und weniger gute. Es gibt welche, welche zuhören, handeln und lösen. Jedoch auch welche sich selbst etwas zu wichtig nehmen und Erfolge oder Ideen als Ihre verkaufen. Wenn ein Vorgesetzter nur in der Ich Form redet, sollte er an sich arbeiten. Es sind immer Teams!
Bisher leider kein richtiges Mitarbeitergespräch gehabt - über Monate angestellt. Man arbeitet vor sich hin oder arbeitet Themen ab. Wo ist das langfristige Ziel? Wie kann man sich selbst verbessern? Wo sollte man an sich arbeiten? Was wünscht man sich? Was ist der eigene Ansporn/Anspruch?
Mehr Eigeninitiative durch MA nötig?
Computer & IT: Sind auf sehr gutem Stand, da wird nicht gespart. Leider machen die Geräte teilweise Probleme. Tauschgeräte sind nicht immer? verfügbar, viel Analyse, Testen durch Mitarbeiter & IT. Kostet Zeit und Geld, ineffizient! Vorschlag: Ersatzgeräte/Technik auf Lager
Belüftung: so gut wie keine Klimaanlagen, nur in ausgewählten Büros, diese sind dabei noch viel zu laut (Mobil). Nur 2-3 fest installierte... Man bekommt bei 30-35C° Verhaltenstipps, anstatt das Hitzeproblem in jedem Büro anzugehen oder eine andere Lösung zu finden. Einige Büros haben keine Außenjalousien.
Beleuchtung: Normale Deckenbeleuchtung, manche Büros zusätzlich mit Stehlampen. Ein Büro ohne Deckenbeleuchtung, laut Kollegen nicht ausreichende Stehlampen, sowie private Lampen. Die Kollegen saßen Monate ohne richtige Beleuchtung in dem Büro.
Lautstärke: Ein Büro sitzen Kollegen bzw. Kolleginnen fast in der Küche/Flur - nur ein Schrank und ein "Sichtschutz" trennt von der Küche/Flur - mit einem Hauch von Serverrauschen im Hintergrund. Andere Büros angenehm und je nach Kollegen normale Lautstärke.
Großteil sehr gute Schreibtische und Stühle!
Kaffee, Wasser & Tee!
Es wird viel kommuniziert. Die Frage ist: Hat die Kommunikation Qualität? Hält man sich an Absprachen? Sind alle auf einem Stand? Je nach Abteilung zu stark abweichende Wissensstände über die Produkte, Kunden und die Arbeitsweise von anderen Kollegen. Wenn man nicht weiß, wie ein anderer Kollege arbeitet bzw. arbeiten muss (z.B. anderer Fachbereich) kann schlechter unterstützt werden.
Es sollten klare Aussagen getroffen werden, auf die man sich als Mitarbeiter verlassen kann. Unvorhergesehene Dinge passieren immer, jedoch nicht in dem Umfang. Heute so, morgen wieder so.
Abteilungsübergreifende sowie Abteilungs- und Projektinterne Reviews/Retros zu Projekten/Themen würde vielleicht unterstützen.
Meetingprotokolle an einem zentralen Ort, sollten Firmenweit Pflicht sein.
Die Aufgaben sind auf Grund der vielen Unternehmensbereiche und eigenen Produkte sehr vielfältig und interessant. Direkter Einfluss auf die Umsetzung ist abhängig von der Abteilung bzw. dem Projekt. "Stand der Dinge" zu arbeiten und Standards zu verwenden sollte mehr erfolgen. Teilweise zu vielen Aufgaben für ein Team/MA/Verantwortlichen.
Mehr Respekt gegenüber den Mitarbeitern. Dazu gehört z.B. auch das Ausstellen eines Arbeiteszeugnisses für ehemalige Mitarbeiter.
Meinem ehemaligen direkten Vorgesetzten gebühren fünf Sterne, der Geschäftsführung einer. Daher der Mittelwert.
In meiner Abteilung das Vertrauen bzgl. Arbeitszeiten, Flexibilität, Mitgliedschaft im Fitness-Club.
Ich bin unterbeschäftigt und das langweilt mich
Arbeitsatmosphäre
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