3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
letzte Abrechnung: überprüfungskosten!
Da arbeitet man in der Firma 14 Stunden täglich, und die Abrechnung stimmt nicht!
Wird als Revier Fahrer eingestellt. Und wird ständig an anderen Orten eingesetzt, Jahrmarkt oder als doorman. Hält sich nicht an Absprachen die im Bewerbungsgespräch getroffen wurden..
Einer glänzt mit Ignoranz der zweite mit Arroganz. Meiner persönliche Meinung und Erfahrung: nie wieder würde ich hier arbeiten. Eigentlich auch nicht meine Art, meinen alten Arbeitgeber schlecht zu bewerten, aber nach der letzten Abrechnung, die hinten und vorne nicht stimmt. Ich hätte auf die vorherigen Bewertungen mehr Wert legen sollen.
Die Mitarbeiter : mit dem ein oder anderen kann man sich gut verstehen. 0 Sterne
Ein paar Kollegen sind super, der Rest ist einfach darauf aus zur Arbeit zukommen und mit anderen über andere zu reden.
14 stunde arbeiten.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Arroganz
Absprachen werden getroffen aber später ignoriert. aus dem Bewerbungsgespräch. Sie einsatzleiter und Geschäftsleitung...Arroganz und Ignoranz
Die Abrechnungen stimmen hinten und vorne nicht
Fremdwort
Tendenziell herrschte keine besonders positive Arbeitsatmosphäre. Der Geschäftsführung des Unternehmens dürfte dies wahrscheinlich nicht verborgen geblieben sein, aber eine Veränderung schien auch nicht beabsichtigt. Durch (wiederholte) Hinweise auf mögliche arbeitsrechtliche Konsequenzen sollte allem Anschein nach versucht werden, bei den Mitarbeitern, von denen nicht wenige Existenzängste (gehabt) haben dürften, ein Verhalten zu erzeugen, das den Wünschen und Vorstellungen der Geschäftsführung entsprach.
Insgesamt kann nicht gerade behauptet werden, dass das Unternehmen über ein gutes Image verfügt. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter dürfte sich in Grenzen halten, und kritische Personen haben anscheinend keine lange Verweildauer bei der SIDIKO GmbH. Dies gilt insbesondere dann, wenn Interesse für die jeweils geltenden Tarifverträge und deren Inhalte gezeigt wird.
Es sollte eher nach der "Work-Sleep-Balance" gefragt werden, weil für das Leben kaum noch Zeit vorhanden war ...
Vielleicht wäre es angebracht, sich einmal darüber zu informieren, was "Bildungsurlaub" ist. Abgesehen davon, dass dieses Thema nicht nur für Arbeiter und Angestellte von Interesse sein dürfte:
Der Geschäftsführung der SIDIKO GmbH schien u.a. noch nicht zur Kenntnis gelangt zu sein, dass die Unfallverhütungsvorschrift BGV C7 schon seit Mai 2014 die Bezeichnung DGUV Vorschrift 23 hatte, denn andernfalls drängte sich die Frage auf, weshalb neuen Mitarbeitern bei ihrer Einstellung sogar noch im Herbst 2016 die Unfallverhütungsvorschrift mit der früheren Bezeichnung ausgehändigt wurde. Auch an den jeweiligen Einsatzorten waren nur die veralteten Versionen ausgelegt. Da die Vorschrift im Rahmen der im Mai 2014 erfolgten Umstellung lediglich eine neue Bezeichnung bekommen hatte, der Inhalt aber unverändert geblieben war, scheint es allerdings auch nicht völlig ausgeschlossen, dass nur wirtschaftliche Aspekte (z.B. Gewinnmaximierung bzw. Kostenreduzierung durch die Ausgabe sowie den weiteren Gebrauch der früheren Unfallverhütungsvorschrift BGV C7, von der in den Geschäftsräumen vermutlich noch ein "größerer Altbestand" vorhanden sein dürfte) eine Rolle gespielt haben könnten.
Ein weiteres Beispiel:
Im Herbst 2016 wies die Geschäftsführung der SIDIKO GmbH in Anlehnung an den geltenden Manteltarifvertrag für Sicherheitsdienstleistungen in Schleswig-Holstein darauf hin, dass durchschnittlich 20 Arbeitstage bzw. 240 Stunden Regelarbeitszeit im Monat als Voraussetzung für den vollen Urlaubsanspruch von 25 Tagen erforderlich seien. Andernfalls bestehe nur ein anteiliger Anspruch auf Jahresurlaub. Auf die Nachfrage, eine entsprechende Quelle zu bezeichnen, aus der hervorgehe, dass die monatliche Regelarbeitszeit in Schleswig-Holstein bei 240 Stunden liege und wann die Tarifvertragsparteien eine länderspezifische Abweichung von den Höchstwerten im Mantelrahmentarifvertrag für Sicherheitsdienstleistungen in der Bundesrepublik Deutschland, wonach die monatliche Regelarbeitszeit seit dem 1. Januar 2016 auf bis zu 228 Stunden ausgedehnt werden könne, vereinbart hätten, gab es leider keine Rückmeldung der SIDIKO GmbH. Weil die Kontaktaufnahme mit der Berufsgenossenschaft bezüglich der Kostenübernahme für die Ausstattung des Personals und die Nachfrage beim Arbeitgeber wegen der "richtigen" Regelarbeitszeit in Schleswig-Holstein nahezu zeitgleich erfolgten, scheint es allerdings auch nicht ausgeschlossen, dass die umgehende Kündigung des Arbeitsverhältnisses möglicherweise sogar in beiden Fällen die "Antwort" der Geschäftsführung dargestellt haben könnte ...
Sollte die monatliche Regelarbeitszeit in Schleswig-Holstein im Jahr 2016 bei "nur" 228 Stunden gelegen haben, drängte sich in diesem Zusammenhang somit ebenfalls die Frage auf, ob bei der SIDIKO GmbH nur die "Weiterbildung" vernachlässigt worden zu sein schien oder vielleicht andere Gründe dafür ursächlich (gewesen) sein könnten, mit Blick auf den vollen Urlaubsanspruch eine höhere Stundenzahl anzuführen. Dass die monatliche Regelarbeitszeit bei der Gewährung des Mehrarbeitszuschlags ebenfalls von Relevanz ist, braucht sicherlich nicht betont zu werden ...
Es wird der tarifliche Lohn gezahlt, allerdings scheint der Mehrarbeitszuschlag etwas Unbekanntes (gewesen) zu sein ...
Das Umweltbewusstsein des Unternehmens kann nicht bewertet werden. Das Sozialbewusstsein könnte vielleicht am besten so beschrieben werden: "Sozial ist, was die eigenen Taschen füllt. Darüber wollen wir uns bewusst sein ..." Ob dieses Ziel womöglich völlig unbeabsichtigt durch eine "Ausgabenverlagerung" (z.B. für das Schuhwerk) auf die Mitarbeiter, das "Übersehen" von tariflichen Mehrarbeitszuschlägen bei der Lohnabrechnung oder das "Abschöpfen" öffentlicher Gelder (z.B. Einarbeitungszuschüsse für Mitarbeiter, die gar nicht eingearbeitet wurden) erreicht worden sein könnte, darf nur vermutet werden ...
Einige Mitarbeiter bzw. Kollegen hätten in dieser Kategorie fünf Sterne verdient, andere bestenfalls einen. Daher gibt es in dieser Kategorie den Durchschnitt von drei Sternen.
Arbeitslose über 45 Jahre und Personen mit Migrationshintergrund werden eingestellt, aber da diese Menschen auf dem Arbeitsmarkt bekanntlich häufig Schwierigkeiten haben, kommt es gerne auch einmal zur Mitnahme staatlicher Eingliederungszuschüsse durch die SIDIKO GmbH. Dabei drängt sich die Frage auf, warum für die Tätigkeit im Wach- und Sicherheitsdienst eine Förderung für eine (angeblich notwendige) Einarbeitungszeit von mehreren Monaten bzw. wegen (angeblicher) Minderleistung erforderlich (gewesen) sein soll, wenn ein neuer Mitarbeiter schon kurz nach seiner Einstellung für einzelne Schichten alleine bzw. selbstständig in den zu bewachenden Objekten eingesetzt wird und im ersten Monat der Beschäftigung gemäß Dienstplan fast 240 Stunden abzuleisten hat. Ein "Bezuschusster mit Minderleistung" darf sich anscheinend selbst einarbeiten, und das Jobcenter Flensburg "übersieht" diesen Umstand bei der Bewilligung des Eingliederungszuschusses ...
Die Geschäftsführung dürfte vermutlich ein erhebliches Problem damit haben, mit den eigenen (fachlichen) Defiziten konfrontiert zu werden. In einem Moment, in dem dies zutage treten könnte, scheint die Entlassung des "unerwünschten" Mitarbeiters das einzige Mittel, um sich aus der Situation zu befreien.
Die Ausstattung der Mitarbeiter war nicht ausreichend. Zwar stellte die SIDIKO GmbH Jacke, Hemd, Sweat- und Poloshirts, aber anscheinend wurde erwartet, dass u.a. das Schuhwerk (z.B. Sicherheitsschuhe) und andere Ausstattungsgegenstände vom Mitarbeiter selbst oder vom örtlichen Jobcenter finanziert werden. Auf Nachfrage gab es (zunächst) keine Reaktion des Arbeitgebers. Diese erfolgte allem Anschein nach erst, als zu der betreffenden Problematik eine Auskunft von der zuständigen Berufsgenossenschaft erbeten wurde: Das Arbeitsverhältnis endete umgehend ...
Kaum Kommunikation der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern über den jeweils aktuellen Stand der Dinge bzw. mögliche Veränderungen, die sich auf die (zukünftige) Arbeitssituation auswirken könnten.
Wahrscheinlich dürften im Wach- und Sicherheitsdienst mehr Männer als Frauen beschäftigt sein. In diesem Punkt unterscheidet sich die SIDIKO GmbH daher nicht von den meisten anderen Unternehmen der Branche. Eine grundsätzliche Benachteiligung von Frauen war nicht festzustellen, und die Bezahlung erfolgte wie bei den männlichen Kollegen.
Überwiegend eintönige Bewachungsaufgaben, meistens im 12-Stunden-Schichtdienst. Noch langweiliger wurden diese durch die von der Geschäftsführung verhängten Verbote (z.B. kein Radio am Arbeitsplatz), wobei der Hinweis auf mögliche arbeitsrechtliche Konsequenzen selbstverständlich nicht fehlte. Das Lesen der Dienstanweisungen bzw. Unfallverhütungsvorschriften war freundlicherweise gestattet. Allerdings schien es so, dass eine in diesem Zusammenhang auftauchende Frage, um deren Beantwortung bei der zuständigen Berufsgenossenschaft nachgesucht werden musste, auch "arbeitsrechtliche Konsequenzen" zur Folge hatte ...
Nichts mehr
Hinterlistige methoden um Arbeitnehmerüberschuss los zu werden
Die Einsatzleitung tauschen.
Und endlich vernünftig Wirtschaften .
Das hilft sowohl den Mitarbeitern als auch den Kunden.
So wird der Laden untergehen.
Die Kollegen werden gezielt gegeneinander ausgespielt und dazu genötigt sich gegenseitig zu belasten um Mitarbeiter loszuwerden wenn keine Aufträge mehr da sind oder es weniger werden.
Naja......
Was ist das ?!
Keine Chance nur viele hohle Versprechungen
Unterste Lohnstufe
12 stundentage werden gearbeitet aber nur 8 stunden an urlaubstagen oder wärend Krankheitszeit berechnet was zu enormen Verlusten für
Sozial ist hier nur der Solizuschlag
Im grossen und ganzen Gut
Es wird schamlos ausgenutzt das man nicht mehr so gut vermittelbar ist.
Ist nie Erreichbar
Intressiert sich nicht für die Mitarbeiter
Ist es gleichgültig ob seine Mitarbeiter durch das Vorgesetztenverhalten in der Existenz gefärdet sind und ganze Familien vor dem Ruin stehen.
Denkbar schlecht ....selbst die Dienstpläne werden einen Tag vor dem neuen Monat erst ausgegeben.
Kommt keine vor.
Wirbt einen mit den tollsten Aufstiegschancen und Posten und lässt einen am langen Arm verhungern