12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Kollegiale Zusammenhalt im Team und die faire, tarieforientierte Bezahlung und die Möglichkeiten an anderen Standorten zu arbeiten.
Sprüche wie "das Problem ist above your Paygrade" oder derartige Demütigungen sollten überdacht werden. Hier fühlte man sich oftmals wie ein Mensch zweiter Klasse.
Eventuell sollte man "(zukünftige) Manager" hier auch mal managen lassen, anstatt einfach zu entscheiden und zu dirigieren.
Ausserdem sollte man sich in der Geschäftsführung Gedanken machen, ob man von einem "familiären Unternehmen" spricht und im selben Gespräch beweist, dass die Geschäftsführung keine Ahnung hat, wer das Personal ist.
Teambildende Maßnahmen sollten regelmäßig eingeführt werden.
Für das Personalmanagement wäre es hilfreich, eine eigene HR-Abteilung einzuführen und nicht alles in Eigenregie zu machen, was oft der Grund für Kündigungen war.
Vor Ort ist die Arbeitsatmosphäre meist sehr kollegial, wenn nicht sogar familiär. Die Kolleg*innen waren immer für einen da und man konnte sich meistens auf seine Co-Worker verlassen. Natürlich gab es auch die eine oder andere Auseinandersetzung, was in dem Berufsfeld aber auch mal passieren kann. Die Lösung wird dann aber meistens untereinander gefunden, von der Führung kann man hier nicht erwarten, Kosequenzen zu ziehen oder Engagement zu zeigen.
Das Franchise hat mit seinen unzähligen Hotels und modernem Auftritt ein gutes Image. Man hat durch die Anstellung viele Vorteile, wie zum Beispiel Mitarbeiterpreise weltweit.
Im Gastgewerbe kann man keine klassische "Balance" erwarten. Das ist aber normal in der Branche und sollte jedem klar sein, der in der Hotellerie einsteigen möchte. Die Urlaubsregelung ist fair, mehr aber auch nicht.
Es gibt Urlaubssperren über die Hauptsaison (auch völlig normal in der Branche), allerdings stellt man sich auch ausserhalb der Saison meist quer. Um den rechtmäßigen Erholungsurlaub zu nehmen, muss man oft die Kolleg*innen dazu bringen, Abstriche zu machen. Überstunden werden meistens versucht zu vermeiden, fallen welche an, werden diese meist einfach abgegolten.
Weiterbildungen gibt es durch Online-Schulungen des Franchise genügend. Diese sind dann aber nur hilfreich, wenn die Karriere im Franchise weitergeführt wird. Richtige Workshops und Zertifizierungen kann man in Eigenregie und auf eigene Kosten durchführen. Man hat Aufstiegsmöglichkeiten, welche mit höheren Gehältern verbunden sind. Allerdings werden auch hier immer mehr hinhaltende Worte gewält, als Taten sprechen zu lassen. In führenden Positionen erhält man einen neuen Titel und mehr Verantwortung, allerdings kann man keine freie Entscheiungskraft erwarten.
Das Gehat war in Ordnung. Natürlich hat man von anderen Stellen immer gehört, dass es bessere Gehälter gibt, das ist aber meistens auch nur Marketing und Ansichtssache. Sozialleistungen gab es Unternehmerseits kaum, vieles lief über das Franchise.
Anfangs wurde hier sehr viel sinnloser Müll produziert. Es wurde sehr viel unnötig ausgedruckt und abgeheftet. Nach eigenem Engagement wurde hier viel digitalisiert. Beim Frühstücksbuffet wurde viel Einwegplastik verwendet, einerseits in vielen Dingen einfacher, hygienischer und sicherer, andererseits kann man das Sortiment noch einmal überdenken.
Franchiseseitig gab es viele Initiativen und Anregungen Speiereste zu vermeiden, hier wurde auch sehr darauf geachtet, nicht zu viel Müll zu produzieren. Es wurden externe Dienstleister verwendet, um Speisereste zu vermeiden, oder die angefallenen Reste sinnvoll zu verwerten.
Das Team denkt immer auch mit an die Kollegen und man fühlt sich wie in einer Familie, welche immer Rücksicht auf andere nimmt. Auch der Arbeitseinsatz der Kolleg*innen war immer bemerkenswert.
Es war zum Großteil immer ein junges Team, ein paar ältere Kolleg*innen gab es. Diese wurden nicht nachteilig behandelt.
Die direkten Vorgesetzten (vor Ort) waren immer engagiert und stets bemüht, das beste aus der Situation zu machen. Das hat auch immer super funktioniert. Allerdings kamen aus dem oberen Management öfter kleine Seitenhiebe und man fühlte sich trotz vieler lobender Worte plötzlich wieder "hingehalten". Ein direktes Zielesystem gibt es nicht. Gemeckert wird in schlechten Zeiten gerne, Lob wird aber in den richtigen Momenten auch ausgesprochen.
Der Arbeitsplatz war ordentlich und entsprach den gesetzlichen Vorschriften. Die Mitarbeitenden vor Ort kümmerten sich um die Reinigung. Die Technik wurde immer wieder modernisiert und auf einen neueren Stand gebracht.
Wie schon erwähnt: Im operativen Bereich gibt es nichts anzumerken. Manchmal fühlte man sich aber vom Management "hingehalten". Viele grundlegenden Entscheidungen wurden aus der Ferne ohne Kommunikation mit dem verantwortlichen Personal vor Ort getroffen.
Auch hier gab es im Großen und Ganzen nichts zu meckern. Die Ansichten und Aussagen aus dem Management und von den Kolleg*innen waren manchmal etwas fragwürdig, aber eventuell lag das auch nur an dem eigenen Weltbild. Frauen werden hier im Grunde gleich behandelt, wie Männer. Bezugnehmend auf die Ansichten der LGBTIQ+ Community habe ich hier eher schlechte Erfahrungen gemacht.
Man hat durch die verschiedenen Standorte auch die Möglichkeit, den Arbeitsort vorrübergehend zu wechseln oder wenn Not am Mann ist auszuhelfen. Man wurde bei den Auswärtstätigkeiten immer mit offenen Armen empfangen und man hat auch viel dabei gelernt.
Franchise-Internes Buchungssystem für Mitarbeiter, bei welchem man für sehr wenig Geld in Hotels auf der ganzen Welt übernachten kann. Guter kollegialer Zusammenhalt an den einzelnen Standorten. Möglichkeit auch mal an anderen Standorten zu arbeiten.
Weihnachts-/Jahresfeier für Mitarbeiter wäre toll (Auch als Teambuilding-Maßnahme)
Das Team ist super, es macht Spaß mit den Kollegen zusammen zu arbeiten und man lacht auch viel - es wird nie langweilig. Klar man versteht sich nicht mit jedem Top aber wenn es drauf ankommt ist jeder für den anderen da.
Man hat ein riesiges beliebtes Franchise hinter sich.. und über 5000 Hotels weltweit sprechen für sich
Die Gastronomie eben.. wer sich hier ernsthaft beschwert sollte nicht den Fehler beim Arbeitgeber suchen sondern bei seiner Berufswahl.. ;-)
Es wird drauf geachtet, dass jeder weiter gebracht wird und auch nach geraumer Zeit mehr Verantwortung bekommt.. wer diesen Punkt kritisiert hat in den anderen Bewertungen dem wird aus gutem Grund nichts zugetraut.. würde mich zum Nachdenken anregen wenn ich das so empfinden würde ;)
Übertarifliche Bezahlung. Klar bekommt man hier und da 100€ brutto mehr aber so läuft das in einer Branche die IMMER dringend Personal sucht..
Mülltrennung wird strikt eingehalten und kontrolliert. Die meisten Richtlinien werden sowieso vom Franchise vorgeschrieben - da hat man nicht viel Spielraum um etwas „falsch“ machen zu können.
Siehe oben
Wie schon oben genannt wird hier keiner besser oder schlechter behandelt
Niemand spielt die „ich bin in der Hierarchie über dir“-Karte - jeder wird gleich behandelt. Auch die Azubis werden aufgrund ihrer Aufgaben als vollwertige Mitarbeiter behandelt, sowohl von den Angestellten als auch von den Vorgesetzten
Es sind alles neue und schöne Hotels und es wird auch stetig nachgebessert, falls was in die Jahre kommt. Für Essen und Trinken ist auch immer gesorgt. Die Technik ist auf dem neusten Stand. Klar hakt es hier und da mal an ein paar Sachen aber das ist normal bei Häusern die hochtechnisiert sind.
Führungspersonen vor Ort, sowie im HQ sind jederzeit erreichbar und antworten bei Fragen schnell
Es gibt viele Kollegen aus allen Ländern der Welt und verschiedenen Ethnien. Hier wird keiner besser oder schlechter behandelt.. versteht sich hoffentlich von selbst
Jeder kann sich wenn er möchte in verschiedenen Bereichen einbringen, manchmal auch notwendig, dass man nicht immer nur in seiner Bubble bleibt, sondern auch als Empfangsmitarbeiter mal an der Bar aushilft wenn es nötig ist - Stichwort Kollegialität
Auch die Möglichkeit an anderen Standorten zu arbeiten ist gegeben, falls es die Situation im „eigenen“ Haus zulässt. Ist sehr erfrischend ab und zu mal was anderes zu sehen!
Faire Bezahlung, super Ausbildungschancen und das Team ist sehr agil und freundlich
wie das Unternehmen die schwierige Krise während der Pandemie beweltigt
Ich kann nichts schlechtes finden
Besser geht gar nicht
Meine Erfahrung bei Sierra Hotels war im Großen und Ganzen sehr positiv.
Im Headoffice herrschte durchgängig eine freundliche und professionelle Stimmung, bei der man auch mal mit den Vorgesetzten bei Kaffee und Kuchen lachen konnte.
Es wird definitiv Leistung gefordert, aber niemals übermäßig oder ungerecht.
Durch die verschiedenen Hotels, die hier gemanagt werden, kam es oft zu Austausch mit einer diversen Gruppe von meist jungen Kollegen, was für gute Abwechslung gesorgt hat.
Werde auf jeden Fall positiv auf meine Zeit hier zurückblicken.
Wie bei jedem Arbeitgeber gab es ab und zu mal Differenzen, aber weitaus seltener als bei anderen, die ich erlebt habe.
Weniger Papier und mehr Digitalisierung könnte umweltschonender sein.
Angenehm durch die Betriebsmentalität und Kollegen.
Fokus lag auf der Kundenerfahrung und dem Serviceangebot, war definitiv beeindruckt von den Hotels.
Es wird viel Leistung erwartet und manchmal Überstunden, aber nichts Unnötiges.
Rundum zufrieden dadurch, dass ich Einblicke in die Managementebene erhalten konnte.
Der Industrie entsprechend, kann mich nicht beklagen.
Es wird noch viel Papier genutzt.
Habe viel Unterstützung erhalten und habe mich durchaus wohlgefühlt.
Es gab nicht viele ältere Kollegen.
Profis die tiefes Verständnis von der Industrie haben.
Super Büro, modern ausgestattet. Fehlt an nix.
Klar und direkt.
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Viel Abwechslung durch die verschiedenen Hotels.
Ich würde gerne bei diesem Arbeitgeber wieder arbeiten, falls ich zurück nach Deutschland komme!
Nichts
Keine
Sehr harmonische Atmosphäre, die Mitarbeiter werden von Vorgesetzten wie Familienmitglieder behandelt
Wenn ich im Büro länger geblieben bin, hat der Arbeitgeber nett darauf hingewiesen, dass es Zeit war nach Hause zu gehen
Die außergewöhnlichen Leistungen werden sofort von Vorgesetzten erkannt
Die Personalabteilung legte den größten Wert daran die Gehälter immer überpünktlich bis pünktlich zu bezahlen. Als meine gute Arbeitsleistungen erkannt wurden, wurde mein Gehalt schon in der Probezeit erhöht
Sehr nette Kollegen und immer bereit zu helfen gewesen
Viele Mitarbeiter arbeiten seit mehr als 10 Jahren bei der Firma und werden hoch geschätzt
Wegen der umfassenden und langjährigen Erfahrung der Geschäftsleitung, wurden alle Krisensituation fachmännisch und schnell gelöst
Sehr modernes Büro im hochwertigen Design
Als Frau füllte ich mich immer sehr fair behandelt
Wegen mehreren laufenden Bauprojekten war die Arbeit immer sehr spannend und interessant
Anständig, kompetent und weiterbildend.
Die Hotels sind super eingerichtet, man merkt dass hier viel Wert gelegt wurde. Die Stimmung zwischen den Mitarbeitern ist meist motivierend- kommt auf den Tag an!
Die Work-Life-Balance in Hotels, generell, ist nicht immer überschaulich, allerdings gibt es dafür geregelte Dienstpläne, die von der Verwaltung überprüft werden.
Man könnte mehr Wert auf Online-Systeme legen anstelle von den vielen Seiten an Papier..
Es bleibt immer spannend mit verschiedenen Gästen und Reisegruppen in den Hotels. Meine Fähigkeiten wurden wahrgenommen und ich fühle mich sehr wohl für die Firma zu arbeiten.
Gute Atmosphäre in den Hotels.
Die Kommunikation zwischen Verhaltung und den Hotels ist solide.
Modernes internationales Hotel
Dienstpläne einen Monat in voraus !
Hätte übernommen werden können...
Soweit das möglich war...
Front Office, Frühstück, abends bar und Restaurant, manchmal Zimmereinigung. Habe auch einige Zeit in einem anderen Haus der Firma gearbeitet
Auch wenn der Beruf im Hotel und Gastronomie einem alles abverlangt und oftmals auch stressig ist, fühle ich mich hier gut aufgehoben.
Das schon seit einigen Jahren ein Fachkräftemangel in dieser Branche herrscht ist ein offenes Geheimnis. Dennoch wurde immer versucht diesen wieder zu deckeln. Bei dem Versuch auch mit ungelernten Kräften zu arbeiten und diese einzulernen gab es leider auch immer wieder mal das ein oder andere "schwarze Schaf" die dann Ihren Unmut äußerten und dann auch hier in diesem Forum landeten. Oftmals sollten sich diese Leute selber hinterfragen was hier schief gelaufen ist.
Grundsätzlich ist die Work Life Balance in der Hotellerie und Gastronomie immer etwas schwierig aber durchaus händelbar. Mitarbeiter konnten immer Dienstplanwünsche abgeben für die man immer ein offenes Ohr hatte. Zudem sind trotz Gastro kaum Teildienste erforderlich gewesen. Das kommt dem Faktor Work Life Balance sehr zugute.
Weiterbildung kann über die Schulungsportale die Portal der Franchisgeber
gemacht werden. Hier stehen hunderte Kostenfreie Schulungen zur Verfügung. Das Schulungen selber bezahlt werden mussten ist mir unbekannt und bei dem großen Angebot an kostenfreien Schulungen auch sinnbefreit! So konnte z.B. auch die AEVO kostenfrei gemacht werden.
Das Gehalt richtet sich nach den Empfehlungen der Dehoga, der Qualifikation der Mitarbeiter und auch der Länge der Betriebszugehörigkeit!
Natürlich ist auch hier Umweltschutz ein Thema sind aber kein Vorreiter.
Es wird sich an die gesetzlichen Bestimmungen gehalten. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern ist kollegial und der Zusammenhalt unter Mitarbeitern ist sehr gut. Neue Mitarbeiter wurde gut aufgenommen und integriert.
Gerade das Stammpersonal welches schon Jahre im Betrieb ist ist gut integriert.
Kann ich nichts negatives sagen. Stets korrekt. Natürlich gab es auch mal Ärger aber nicht herablassend sondern stets konstruktiv.
Keine Beschwerden in diesem Bereich. Alle Arbeitsmittel sind auf dem Stand der Zeit. Mitarbeiter arbeiten auch im Backoffice in vollklimatisierten Bereichen. Es gibt Umkleideräume mit Duschen und einen Pausenraum.
Grundsätzlich gut. Ich bin schon sehr lange im Betrieb und wäre es nicht mehr wenn die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern schlecht wäre.
keine Probleme. Es gibt Mitarbeiter aus verschiedensten Religionen und Herkünfte. Hier sind mir keine Problem bekannt.
Öfter gab es die Möglichkeit über den "Tellerrand" hinauszuschauen und an verschiedenen Projekten mitzuwirken. So konnte man in Neueröffnungsteam mitwirken.
So verdient kununu Geld.