4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten, Umgang mit allen Mitarbeitern, kostenlose Massage und Rückenschule, kostenfreie Getränke: Kaffee und Wasser, 1 x in der Woche frisches Obst, Karenztage für eine Krankheit und ich habe noch lange nicht alles erwähnt.
Auch hier nichts negatives sagen.
Der Arbeitgeber hat, in letzter Zeit, viel für seine Angestellten verbessert (Gehalt, Urlaub, Gesundheit etc.), deswegen kann ich hier, stand heute, nichts negatives sagen.
Ein Arbeitgeber wo ich zufrieden bin und gern arbeite.
Es findet regelmäßig eine Weiterentwicklung des Unternehmens statt. Partner auf mehreren Kontinenten.
Auch hier habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil, in der Woche von Mo. - Do. wird jeweils 15 Minuten mehr gearbeitet, um am Freitag früher ins Wochenende zu starten.
Es gibt verschiedene Schulungen, die regelmäßig statt finden, um sich weiter zu bilden.
Zufriedenstellendes Gehalt, Sonderzahlungen gibt es hier als Prämien. Es gibt auch Karenztage bei einer Krankheit. Übertariflicher Urlaub.
Hier wird Müll getrennt. Egal welche Besonderheiten, wie allein erziehende, Teilzeit, geringfügige Arbeit etc. alles ist möglich.
Ich habe bisher, in den letzten 14 Jahren, keine negativen Erfahrung mit Kollegen gemacht.
Man hat Respekt vor den Älteren und den Respekt erhält man zurück.
Ich habe, das Gefühl, dass die Vorgesetzten einen auf Augenhöhe begegnen. Eigene Meinung kann man hier entspannt ansprechen, ohne bedenken zu haben. Auch werden Verbesserungsvorschläge weitergeleitet und auch angenommen.
Das Arbeitspensum ist zu schaffen und man wird hier nicht überfordert. (Sonst wäre keine 14 Jahre in diesem Unternehmen.)
Abteilungsübergreifend ist die Kommunikation super.
Hier wird Gleichberechtigung groß geschrieben, ob Frau, Mann, Alter, Religion, sexuelle Orientierung und Herkunft spielen in dem Unternehmen keine Rolle.
Ich schätze sehr, dass meine Position wechselnde Tätigkeiten anbietet.
Familiäres Unternehmen. Auf Augenhöhe mit den anderen Abteilungen/ Fachbereichen.
Als Bsp. die Frühstückspause von 15 min. wird hier nicht auf die Arbeitszeit berechnet, das ist ein Geschenk vom Unternehmen.
Mülltrennung ist verpflichtend. Wenn möglich wird darauf geachtet, dass Bestellungen mit einer Sammelbestellung abdeckt wird.
Business English wird vor Ort angeboten und vom Arbeitgeber bezahlt. Und hoch an zu rechnen ist, dass dies in der Arbeitszeit mit einfließt.
Ich habe in keinem Unternehmen bisher so ein Zusammenhalt erlebt. Es gibt immer Bereichsübergreifend einige kleine (schwarze Schafe), aber diese schaffen nicht das Team zu sprengen.
Das Arbeitspensum wird, dem Alter angepasst.
Vorgesetzte sind auf Augenhöhe. Und nehmen Verbesserungsvorschläge an.
Um Freitag ein früheres Wochenende zu ermöglichen, wird von Mo. - Do. jeweils 15 min. (heraus gearbeitet), um Freitag früher ins WE zu starten.
Die Kommunikation ist sehr transparent und vorbildlich. Ich hatte wöchentlich mindestens 1 Meeting um aktuelle Aufgaben/ Veränderungen zu besprechen.
Regelmäßige Anpassung des Gehaltes + übertrafiliche Sonderzahlungen.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben. Egal ob jung, alt, homosexuell oder körperliche Beeinträchtigung.
Sehr vielseitig, hier wird vom Kugelschreiber bis hin zum medizinischen Produkt bestellt (Einkauf). Trotz des weiten Spektrums ist man nicht überfordert.
Humane Arbeitszeiten
Mit ständigen, jahrelangen Sachgrundbefristungen wird Druck bei den Mitarbeitern aufgebaut. Teilweise werden Mitarbeiter von einer in die andere Abteilung verschoben, immer dort, wo jemand krank ist. Nur um die immer neuen Befristungen begründen zu können.
Vorgesetzte sollten in erster Linie Führungsqualitäten besitzen
Hier haben alteingesessene Mitarbeiter offenbar große Probleme, mit Neulingen klar zu kommen. Es sei denn, man ist mit irgendjemandem verwand, verschwägert oder wenigstens befreundet. Fängt man als völlig "Fremder" hier an , wird man kritisch beäugt. Auch sollte man nicht zu selbstbewusst auftreten, das wird nicht gerne gesehen und als "frech" bezeichnet.
Freie Positionen werden somit oftmals von Leuten aus anderen Abteilungen besetzt, während man sich von zu "frechen" Neulingen (ohne Verwandschaftsgrad ;-)) dann doch lieber trennt.
Die Arbeitszeiten sind im normalen Bereich. Keine Schichtarbeit
Es gibt Weiterbildungsangebote
Nun ja, wenn man als Helfer eingestellt wird und auch nur Helfertätigkeiten macht , ist der gezahlte Lohn ganz gut.
Soll man dann allerdings dafür sogar noch die Arbeit seines Vorgesetzten machen, dann wohl eher nicht mehr...
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt.
Hier wird unfassbar viel Müll produziert
Als Neuling sagt einem jeder nur das, was er gerade für richtig hält. Zu genau demselben Thema können einem die anderen 10 Minuten später wieder etwas völlig anderes sagen. Der jeweils andere hat dann natürlich unrecht. So kommen viele Unsicherheiten auf, was womöglich sogar gewollt ist.
Man fühlt sich hier irgendwann veräppelt und völlig alleine gelassen.
Kollegenzusammenhalt habe ich hier nicht wirklich erlebt..
Aufgrund der merkwürdigen Personalpolitik arbeiten hier natürlich sehr viel ältere Mitarbeiter.
Ist wahrscheinlich sehr von der jeweiligen Abteilung abhängig.
Wenn man hier als (befristete) Aushilfe angestellt wird, dann wird erwartet, dass man u.a. auch Tätigkeiten des Abteilungsleiters durchführen soll (inklusive hoher Verantwortung). Weigert man sich, winkt die Kündigung.
Es werden über bestimmte Tätigkeiten ständig widersprüchliche Aussagen getätigt.
Passiert ein Fehler, sind natürlich niemals die anderen schuld. Selbst wenn sie es eindeutig sind, wird bis aufs Messer abgestritten.
Anfallende Arbeiten werden ständig weiter delegiert.
Herrscht mal etwas mehr Druck, wird das sofort an den Mitarbeitern ausgelassen (natürlich nicht den "Alten"), in Form von völlig grundlosem Anschreien.
Ganz okay. Ist ein altes Gebäude.
Durch die Präparate, die hier "gebraut" werden, riecht es häufig äußerst unangenehm.
So etwas wie Meetings oder Feedbackgespräche gibt es nicht. Selbst auf Anfrage, wie man denn mit den Leistungen zufrieden wäre, wird keine konkrete Antwort gegeben.
Wichtige Infos, was bestimmte Arbeitsabläufe oder Tätigkeiten angeht, werden verschwiegen. Dadurch passieren natürlich häufig Fehler.
Im Bewerbungsgespräch werden unangenehme Dinge herunter gespielt. So wurde mir auf meine explizite Frage, ob die Arbeit körperlich schwer ist, versichert dass es eine leichte Arbeit ist. Leider sah die Realität dann ganz anders aus
Nicht wirklich. Stupide, monotone Arbeit...jedenfalls im Produktionsbereich