6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team ist toll, das Klima angenehm, hat Spaß gemacht.
Hab nur Teilzeit gearbeitet deswegen gut.
Tolles Team. Es wird oft zusammen gegessen und sich gut unterhalten. Auch extra Events werden ab und an geplant.
Konnte mich nicht beschweren.
Alles vom Arbeitgeber gestellt bekommen. Kaffe, Süßigkeiten und Obst.
Ich war immer im Office. Man konnte alles persönlich, klären. Per Mail war allerdings auch alles möglich.
Vielseitige Aufgaben. Gab immer was zu tun.
Hybrides arbeiten. Tolle Kollegen. Zentrale Lage.
Wir hatten im Marketing stehts eine nette und wertschätzende Arbeitsatmosphäre.
Ich konnte meinen Arbeitsalltag gut nach den Bedürfnissen meiner Familie anpassen. Hybrides arbeiten wird hier gelebt.
Ich habe sehr nette Kollegen kennengerlernt und mit allen gern gearbeitet. Das Team war immer immer hilfsbereit. Die Mitarbeiter gehen respektvoll miteinander um schätzen sich gegenseitig.
Man würde regelmäßig und ausführlich informiert.
Tolle Kolleg*innen, aber sehr angespanntes Arbeitsverhältnis durch das Management-Team, Überstunden und Arbeiten außerhalb der regulären Arbeitszeiten (Urlaub/Wochenende/Feiertags) wird vorausgesetzt, bei Krankheit bzw. Kindkrank wird ebenfalls Einsatz erwartet, Home-Office wird trotz Erlaubnis und durch z.T. zu vielen Personen im Büro nicht gerne gesehen und muss gerechtfertigt werden, Extremes Arbeitspensum, bei Rückmeldung das es zu viel ist, wird man als schwach und nicht belastbar kritisiert
Gibt es nicht! Man muss während Urlaub/Wochenende/Krankheit immer erreichbar sein. Trotz bei der Einstellung abgesprochene und vertraglich festgehaltene Arbeitszeiten, werden diese nicht ermöglicht, Private Termine sind schwierig zu koordinieren, da es ständig zu kurzfristigen Verschiebungen von Terminen/Meetings kommt. Es wird auf Eltern keine Rücksicht genommen, auch bei kleinen Kindern soll man spontan für mehrere Tage verreisen
Ist kein Thema.
Das Thema Weiterbildungen wird eher ungern gehört , Wissen sollen am besten durch interne Kollegen und Koorperationspartner weitergeben werden. Aufstieg in der Karriereleiter werden durch diverse Ausreden hingezogen/verzögert und kann sich über Jahre hinziehen
Das Kollegium ist super.
Es ist ein sehr junges Team.
Keine Möglichkeit Kritik zu Äußern, wenn dann ist man unfreundlich, arbeitet gegen die Firma und jede kritische Aussage wird in ein anderes Licht gerückt, Managment-Team verhält sich häufig kindisch und sucht nicht das Gespräch mit den Mitarbeitern sondern geht direkt zur Geschäftsführung und ignoriert die Person, Häufig werden Absprachen zwischen den Managern getroffen ohne die entsprechenden Person mit einzubinden, welche dann jedoch für hierdurch eventuell entstandene Fehler als Schuldiger dargestellt werden, Management stellt gerne Mitarbeiter vor den Partnern bloß, Mitarbeiter werden für Fehler von vergangenen Mitarbeitern verantwortlich gemacht, Mitarbeiter steht häufig zwischen den Stühlen, da sich die unterschiedlichen Manager nicht einig sind und man nicht weiß nach welchen Vorgaben gearbeitet werden soll, eigenes Wissen welches man einbringen möchte wird immer runtergespielt bzw. nicht berücksichtigt
Sehr hoher Arbeitsaufwand, der nicht bewältigt werden kann bzw. nur mit vielen Überstunden, hiervon wird ausgegangen, dass man diese nimmt, wenn es aber Zuviel sind, heißt es man arbeitet zu langsam und kann nicht genug priorisieren, dieses Priorisieren ist aber nicht möglich, da jeden Tag ein anderes Thema wieder am Wichtigsten ist, keine Eindeutigen Arbeitsanweisungen, die aber später als gegeben vorausgesetzt wurden, zu viele Meetings für interne Prozesse, man verirrt sich in den internen Prozessen, die nicht klar definiert und gelehrt werden, aber als gegeben vorausgesetzt sind, so das man für die eigentliche Arbeit, zu wenig Zeit hat, alle Arbeitsschritte werden überwacht, es findet keine Arbeitssicherheit statt,
Es findet unter den Kolleg*innen ein freundlicher, intensiver und sehr hilfreicher Austausch, dies ist für die Meisten die Einzige Einarbeitung die sie erfahren, die Manager bombardieren einen mit unterschiedlichen Aussagen und Nachrichten, es werden Absprachen zwischen den Managern ohne Information des betroffenen Mitarbeiters getroffen, auf die man später angesprochen wird, Fakten / gegebene Informationen werden häufig falsch aufgefasst bzw. falsch an andere weitergegeben / häufige Missverständnisse, da man nicht immer alles entsprechend ausführen bzw. Zusammenhänge erörtern kann, man wird oft unterbrochen bzw. nicht gehört
Man wird weit unter den gängigen Branchenspezifischen Gehältern bezahlt, es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld, es wird aber vorausgesetzt, das man sich an der Finanzierung eines Weihnachtsgeschenkes für die Geschäftsführung beteiligt, Sozialleistungen werden auch nicht finanziert, es wird beim Arbeitsantritt auch nicht auf die bereits bestehenden Qualifikationen eingegangen, diese werden beim Einstiegsgehalt nicht berücksichtigt und finden auch später keinen Anklang, Gehaltserhöhungen finden kaum statt
Da eine Schweigepflicht bezüglich des Gehalts gilt, ist keine Aussage über das Thema Gleichbehandlung zutreffen.
Ein sehr komplexes und interessantes Arbeitsfeld, welches bei geringerem Arbeitspensum ein sehr spannendes Arbeitsfeld bietet.
stressig, gereizt, negative Grundstimmung, unschaffbarer Workload
gibt es nicht, es wird erwartet auch im Urlaub und/oder Krankheit zu arbeiten
meist gut, der Druck von oben wird aber 1 zu 1 weitergegeben
unrealistische Zielsetzung, massiver Leistungsdruck ohne Rücksicht, Abwertung und Geringschätzung jeglicher erbrachter Leistung - auch vor Kollegen und Auftraggebern
es wird erwartet, dass man zu Hause arbeitet, aber es werden keinerlei Utensilien (Laptop, Diensttelefon, etc.) zur Verfügung gestellt
unter den Kollegen sehr gut, vom Management her abwertend, degradierend
Die Kollegen und zumindest die theoretische Möglichkeit mitzugestalten (wenn man denn die Zeit hätte....).
Alles außer den Kollegen und deren Zusammenhalt.
Mitarbeiter sind gleichberechtigte Menschen. Seht diese auch als solche und lernt sie wertzuschätzen. Seid offen für Vorschläge von Mitarbeitern und überlegt gemeinsam ob und wie man diese umsetzen kann. Arbeitet die Leute ordentlich ein, ohne sie gleich mit Arbeit zu überschütten. Vertraut euren Mitarbeitern und verhaltet euch fair.
Das obere Management übt viel Druck aus und man fühlt sich sehr kontrolliert. Gleich zu Beginn wird man mit Arbeit überhäuft ohne überhaupt richtig eingearbeitet worden zu sein. Fehler oder das Verpassen von Zielen werden allerdings nicht akzeptiert. Über ehemalige Angestellte wird sehr schlecht geredet und auch über aktuelle Arbeitnehmer wird sich vor versammelter Mannschaft schlecht geäußert. Man hat das Gefühl, es den Vorgesetzten nicht recht machen zu können, da die Menge an aufgebürdeter Arbeit so groß ist, dass sie sich nicht zufriedenstellend erledigen lässt und da einem mit dem Arbeitsantritt viele Informationen nicht richtig übermittelt werden. Nach außen stellt sich das Management nicht vor seine Mitarbeiter, sondern beschuldigt diese für Fehler / Probleme verantwortlich zu sein. Es herrscht eine sehr repressive Stimmung.
Die Arbeit lässt sich nicht mal annähernd ohne das Anhäufen sehr vieler Überstunden bewältigen. Dies wird jedoch als selbstverständlich vorausgesetzt. Es gibt nur 25 Tage Urlaub. Das Nehmen von mehr als 2 Wochen Urlaub am Stück ist nicht gern gesehen. Es wird erwartet, dass man auch im Urlaub erreichbar ist. Man benötigt schon ab dem ersten Ausfalltag eine Krankschreibung. Ist man länger als ein zwei Tage krank so wird erwartet, dass man sich einloggt und arbeitet. Hierfür wird einem jedoch kein Laptop zur Verfügung gestellt, sondern man muss sein eigenes Equipment nutzen.
Umweltschutz und Soziales spielen hier keine Rolle.
Kaum Chancen sich weiter zu entwickeln. Mitarbeiter werden ewig auf der Position des "Assistant" gehalten, um das geringe Gehalt rechtfertigen zu können. Fortbildungen (v.a. in Kommunikation, Mitarbeiterführung etc.) werden als unnötig abgetan.
Die Kollegen sitzen in einem Boot und fühlen sich nicht gut behandelt, darum ist der Zusammenhalt gut. Die Repression durch das obere Management schweißt das Team zusammen. Aufgrund des hohen Workloads bleibt leider wenig Zeit nach rechts und links zu schauen und sich gut umeinander zu kümmern. Die Mitarbeiterfluktuation ist sehr hoch.
Ältere Kollegen gibt es nicht. Die Mitarbeiterfluktuation ist sehr hoch. Es werden gerne Leute "frisch von der Uni" angestellt, welche noch keine oder kaum Erfahrungen im Berufsleben gesammelt haben.
Es wird viel Druck ausgeübt und Fehler / Versäumnisse werden nicht akzeptiert. Es wird schlecht über ehemalige und aktuelle Mitarbeiter geredet. Verbesserungsvorschläge werden meist als unangebrachte Kritik angesehen und nicht umgesetzt. Sucht man aufgrund der hohen Arbeitsbelastung das Gespräch mit dem oberen Management, wird man als schwach und verweichlicht angesehen. Kein Vertrauen in die eigenen Angestellten, weshalb schon ab dem ersten Krankheitstag eine AU nötig ist. Die Vorgesetzten stehen nicht für Fehler / Versäumnisse der Angestellten ein und kritisieren sie vor externen Partnern. Homeoffice wird nicht gerne gesehen und wenn doch, muss die eigene Hardware verwendet werden. Auch während "Corona" war das Büro gut besetzt und das Management hielt das eigene Maske tragen für nicht notwendig.
Es gibt keine Laptops. Zuhause muss das eigene Equipment verwendet werden. Es stehen kostenfrei Wasser, Kaffee, Tee, Obst, Süßigkeiten zur Verfügung. In den Büros sind 2-4 Personen untergebracht.
Sehr schlechte Einarbeitung. Informationen werden einem vorenthalten. Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt und vor anderen schlecht gemacht. Im Vorstellungsgespräch "verkauftes Bild" entspricht absolut nicht der Realität. Mitarbeiter werden auch vor externen Geschäftspartnern beschuldigt und es wird sich nicht vor sie gestellt. Die Flut an Emails ist nicht zu bewältigen. Viele Aufgaben werden einem nebenbei noch zugerufen.
Die Vergütung ist nicht angemessen und viel zu gering. Es gibt kein Weihnachts- und kein Urlaubsgeld und es werden keine Sozialleistungen (auch keine betriebliche Altersvorsorge) angeboten.
Da es sich um ein sehr kleines Unternehmen handelt sind die Aufgaben sehr vielfältig. Hätte man die Zeit, so könnte man sich in viele Themenkomplexe einarbeiten. Das Management kommt ständig mit neuen Ideen, für deren Umsetzung allerdings keine Zeit bleibt.
Die Kolleg*innen. Kostenlosen Kaffee, Obst und Süßigkeiten. Interessante Aufgabengebiete.
Leider alles andere.
Offenheit, Ehrlichkeit und Fairness gegenüber den Mitarbeoter*innen zeigen. Bewertbare Kennzahlen(KPIs) für die Arbeitsweise und das Arbeitsaufkommen einführen.
Das Team ist super, jedoch eird meiner Meinung nach viel vom Management zerstört. Vorgesetzte lästern über nicht anwesende Mitarbeiter*innen. Probleme werden nicht offen mit der jeweilgen Person geklärt. Genrell findet wenig offene Kommunikation statt.
Das Image der Firma ist sehr schlecht. Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma und sie bekommt durch die hohe Fluktuation an Mitsrbeiter*innen auch zunehmend einen schlechten Ruf bei den Kunden.
Es wird erwartet in Urlauben, an Wochenenden und in der Krankheit über E-Mail und Telefon erreichbar zu sein. Man bekommt jedoch kein Firmenequpment, alles muss über seine privaten Endgeräte erfolgen.
Karrierechancen werden einem zwar gerne versprochen, jedoch ist es kaum möglich, da man nur nach persönlicher Einschätzung des*r Vorgesetzten beurteilt wird. Es gibt keinerlei handfeste Kennzahlen, anhand derer man seine Leistung messen könnte. Weiterbildungen werden als unnötig abgetan.
Gehalt ist für die Anforderung sehr gering. Es gibt weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Sozialleistungen werden nicht angeboten, nicht mal eine betriebliche Altervorsorgen. Es gibt nur 25 Tage Urlaub.
Wird weder beachtet noch thematisiert.
Da man das oberste Management als gemeinsames Feindbild hat, ist der Teamzusammenhalt super. Es wird einem auch immer geholfen und es wird unterstützt wo man kann.
Es gibt keine älteren Kolleginnen, da gerne junge Mütter, oder Absolvent*innen genommen werden. Diese gehen dann auch wieder recht zügig.
Leider gibt es keine offene Kommunikation der Vorgesetzten gegenüber den Angestellten. Belange der Mitarbeiter*innen werden komplett übergangen und als "Jammerei" abgetan. Die Arbeitsüberlastung wird im ersten Moment zwar gesehen, es wird aber nichts unternommen, um diese zu reduzieren. Die generelle Erwartungshaltung des obersten Managements ist, dass man Dankbarkeit zeigt muss dafür dass man in der Firma arbeiten darf.
Es gibt kostenlosen Kaffee und " Nervennahrung". Stühle sind alt und durchgesessen, wurden teilweise gebraucht von Vorgänger-Firma übernommen. Nicht alle Tische sind höhenverstellbar. Die Standrechner sind meist einigermaßen neu. Das Büro ist ansonsten schön, im Sommer wird es nur sehr heiß, da das Büro eine Nord-Süd-Ausrichting hat
Es gibt keine Kommunikationsregeln und -prozesse. Man wird mit E-Mails und Anrufen überschüttet, oder Zurufen zwischen Tür und Angel.
Es gibt fast ausschließlich Frauen in der Firma.
Man ist für alles selbst verantwortlich, somit muss man sich auch in alle Angelegenheiten anderer Abteilungen einarbeiten. Es wird einem auf keinen Fall langweilig.