Was macht man nicht alles für Geld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele kluge Köpfe, die leider nicht mehr gehört werden bzw. nicht mehr da sind, da man sich getrennt hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das verdiente Gelder nicht reinvestiert werden um den Standort zu sichern, sondern an den Privat Equity abgeführt werden, damit die Investoren befriedigt werden.
Verbesserungsvorschläge
2x jährlich Betriebsversammlungen abhalten und dazu den alten BR Vorsitzenden einladen. Der Unterhaltungswert ist unschlagbar. Dafür könnte man Eintritt verlangen.
Arbeitsatmosphäre
Der hohe Krankenstand spricht für sich.
Kommunikation
Proletenhaft
Kollegenzusammenhalt
Man sitzt halt im selben Boot und ...
Work-Life-Balance
Wenn man benötigt wird, wird man unter Druck gesetzt
Vorgesetztenverhalten
Die 2. Riege (leitende Angestellte, sog. Direktoren und Prokuristen) sind auch nur Werkzeuge vom CEO der in Bayern Sitz und nur ab und zu "Management by Helicopter" macht. Der eingesetzten GF (Standortleiter) hat höchst wahrscheinlich beruflich auch keine andere Perspektive.
Interessante Aufgaben
Sehr sehr sehr viele. Zu viele!
Gleichberechtigung
In der Führungseben befinden sich leider nur männliche Personen.
Umgang mit älteren Kollegen
Man bietet kleine Abfindungen und verabschiedet sich damit vom letzten Unternehmens know how
Arbeitsbedingungen
Marode Anlagen die teilweise höchst Gefährlich sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn die Arbeitsbedingungen schlecht sind, kann das Umweltbewusstsein nicht besser sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Zweigeteilt! Die unteren Gehälter sind am Chemietarif angelehnt. Die oberen Gehälter sind TOP.
Image
Da möchte niemand hin.
Karriere/Weiterbildung
Nur Retorik