3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre am Standort Berlin ist gut, allerdings nur, weil eine Hand voll Mitarbeiter sich darum bemühen diese zu verbessern.
Die Firma hat trotz 15 jährigem Bestehen nichts vorzuweisen. Die Außenwirkung muss häufig als lächerlich beschrieben werden, ständig wird spontan umentschieden und Verträge aufgebrochen. Das Image ist definitiv ein Problem.
Durch die Gleitzeit lässt sich die Arbeit ziemlich flexibel gestalten.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut, allerdings muss man sich selbst darum bemühen. Aufstiegschancen gibt es quasi nicht.
Umweltbewusstsein ist in forschenden Unternehmen ja immer ein Problem. Viel Plastik, viel Einmalware. Und natürlich Tierversuche.
Stark vom Team abhängig, teilweise sehr gut, teilweise gegeneinander. Gerade unter den TAs gibt es immer mal wieder Machtkämpfe.
Das Team ist sehr jung, Kollegen 45+ gibt es nur wenige.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist furchtbar, gerade das in England sitzende Management verhält sich als wären sie die Kolonialherren des Forschungsstandortes Berlin. Alle Forscher in Führungspositionen müssen um ihre Arbeitsplätze bangen, sollten sie ihren Untergebenen gegenüber zu freundlich sein.
In meiner Zeit hier (1,5 Jahre) gab es bereits 10 Entlassungen.
Wer ohne große Eigenmotivation an die Arbeit geht könnte mit sehr wenig Arbeit sehr viel Geld verdienen. TAs haben eigene Büroplätze was leider nicht überall selbstverständlich ist. Geräte sind neu und gut gepflegt. Labore sind größtenteils sauber und logisch eingerichtet.
Ebenfalls stark vom Team und den Kollegen abhängig.
In einem Unternehmen dieser Branche aber auch nicht verwunderlich.
Die TA´s mobben sich untereinander. Die Abteilungsleiter mit mangelhafter Fürhrungserfahrung wissen damit nicht umzugehen und entledigen sich dann gelegentlich einer ausgewählten.
Zeiteinteilung ist aufgabenorientiert und flexiblel. Auf Familie wird Rücksicht genommen.
Man muss sich selbst kümmern und beim Vorgesetzten betteln gehen.
Jeder für sich. Informelle Gruppen existieren nur, um andere Auszugrenzen.
Sicher, aber bei einem Biotechnologieunternehmen nicht sonderlich überraschend.
Das Thema ist hoch interessant und auch Menschennützlich
Arbeitsatmosphäre ist nicht vorhaben, Loyalität kennt hier niemand
Weiterbildungsangebote, Teambuilding, gemeinsames Kommunikationstraining
ICh gehe recht gern zur Arbeit, was aber an meinen Aufgaben liegt nicht an meinen Kollegen, so etwas wie Teambuildingmaßnahmen gibt es nicht, wenn es hoch kommt gibt es eine Weihnachtsfeier
ICh bin stolz auf das Thema, aber nicht auf die Firma
Dadurch das mein Abteilungsleiter mir meinen Urlaub genehmigen muss, läuft das ganz gut, da wir uns immer gut absprechen
Auch die anderen Mitarbeiter haben da keine Probleme
Keine Weiterbildungsangebote und auch schlechte Aufstiegschancen, einmal im Job bleibt man da, auch wenn man andere Aufgaben (höhere) erfüllt, bleibt die Anstellung die Selbe
Gehalt ist in Ordnung, keien weiteren Sozialleistungen
kein soziales Engagement, keine Spenden....
Klimaschutz wird umgesetzt aber auch nur weil es muss...
Tierversuche
Kollegenzusammenhalt kennt hier niemand, jeder macht sein eigenes Ding und jeder spricht über jeden
Fast nur ältere Mitarbeiter, wenig unter 40
Mit meinem Abteilungsleiter klappt alles sehr gut, alle anderen Vorgesetzten arbeiten frei nach dem Motto, ich bin dir weisungsbefugt also mach was ich sage
Arbeitsplätze sind ok, aber mehr uahc nicht, im Winter ist die Bürotemperatur auf ca 17°C
im Sommer geht es
Kommunikation findet nur statt, wenn es sein muss, sonst nichts außer hallo und Tschüß
Einmal in der Woche findet ein Groupmeeting statt, wo aber auch immer die gleichen das Gleiche sagen, jede Woche aufs neue
Frauen aus dem Mutterschutz bekommen die Zeit die sie benötigen und brauchen und werden voll unterstützt
keine Diskriminierungen
Die Arbeitsbelastung ist einigermaßen gut aufgeteilt
Durch das gute Verhältnis zu meinem Abteilungsleiter habe ich auch immer die Möglichkeit neue Projekte in die Wege zu leiten und selbstständig zu arbeiten