5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht gut, es wird einen nicht viel erklärt.
Auf Fehler wird gehofft damit man den Kollegen schön runterziehen kann.
Habe ich nicht erfahren.
Über WhatsApp Gruppe.
Finde ich persönlich eine Frechheit. Mich von Mitarbeitern in meinen Feierabend anrufen lassen zu müssen.
Es fällt mir schwer überhaupt etwas zu nennen. Das Gehalt war gut. Das kaschiert ein bisschen das Arbeitsumfeld
fast alles. Das Arbeitsumfeld, die Chefs und deren Verhalten, die Planung von eigentlich allem ist unstrukturiert.
Führungsverhalten überdenken. Alte Zöpfe abschneiden
Sehr viel künstlich erzeugter Stress, Man ist bei vielem auf sich allein gestellt. Fragen sind nicht gerne gesehen. Es gibt kein Feedback
Unternehmen versucht sich nach Außen recht modern darzustellen, Vorgesetzt haben aber sehr verstaubte Ansichten
Gibt es nicht. In meinem Vertrag waren 20 Überstunden pro Monat inkludiert. Diese wurden auch regelmäßig verlangt. Ausgleich gibt es nicht
Weiterbildungen sind nicht gerne gesehen.
Gehalt war gut, keine weiteren extras
Gibts nicht viel zu sagen
Einigermaßen gut, aber wenn man jemanden ein Bein stellen kann um sich besser darstellen zu können, dann macht man das auch
Unterirdisch. Geschäftsführer mischen sich überall ein. Pläne werden von jetzt auf gleich umgeworfen, auch wenn das Projekt kurz vor dem Abschluss ist.
Homeoffice wurde im Ingenieursteam nicht gerne gesehen. Veraltete Arbeitsmaterialen.
Alles läuft über eine Whatsapp-Gruppe, da ist jeder Mitarbeiter drin. Das Handy meldet sich den ganzen Tag mit Infos von dieser Gruppe. Auch am Wochenende wird es nicht weniger. Sofortige Antwort auf fragen wird vorausgesetzt, egal an welchem Wochentag und ob man gerade im Urlaub ist oder krank ist. Ansonsten Meetings über Meetings. Meetings um andere Meetings zusammenzufassen...
Alle sind Gleich, nur manche sind halt gleicher als die Anderen.
Sehr eintönig. Man bekommt das Gefühl, dass die einem gestellten Aufgaben zu nichts führen. Projekte verlaufen im Sand.
Überall ist Unordnung, Hektik herrscht sowohl bei der Planung als auch bei der Arbeit, und ständiger Stress begleitet uns die ganze Zeit.
Ein schlechtes Arbeitsklima wird gut bezahlt. In unserer Region ist es plus. Allerdings sollte man sich darauf einstellen, kontinuierlichem Stress ausgesetzt zu sein.
Fisch verfault vom Kopf. Die Mitarbeiter sind unsicher, weil die Geschäftsleitung ständig von einer auf andere Ideen wechselt.
Die Arbeitsabläufe in Schichten und im Allgemeinen sind chaotisch. Es ist unmöglich, mehr als zwei Wochen im Voraus zu planen.
Die Arbeitsatmosphäre ist bedrückend. Mitarbeiter freuen sich sehr über die Fehler anderer. Eine Kultur des freien Fehlermachens ist hier nicht etabliert. Es ist anzunehmen, dass die Geschäftsleitung dazu beiträgt, die schlechten zwischenmenschlichen Beziehungen zu fördern.
Diejenigen, die diese Art und Weise gemeistert haben, werden immer geschätzt. Es gibt jedoch nur wenige, die es schaffen
Lieber sage ich nichts dazu
Schwierig bis unmöglich. Die Geschäftsleitung ist ständig in Besprechungen, ohne Terminkalender, ohne feste Planung. Alles wird zwischen Tür und Angel kommuniziert. Manchmal wird der Satz nicht vollendet und sofort als "alles falsch" bezeichnet.
Manche Aufgaben mögen interessant sein, aber durch Hektik wird alles ruiniert.
Die ganze Zeit wird gestresst weil Projekte schlecht laufen. Es soll immer alles schnell gehen. Quantität vor Qualität. Zum Teil wird Stress künstlich erzeugt. Ein Mitarbeiter kommt nachmittag rein und gibt eine Aufgabe die unbedingt noch am selben Tag fertig werden soll. Zwei Wochen später stellt man fest dass seitdem überhaupt nichts passiert ist. Kollegen sind zum Teil launisch. Auf die Frage nach Hilfe oder bspw. Messwerkzeugen wurde ich ausgelacht.
Urlaub wurde meines Wissens nach immer genehmigt. Ich habe 35h für mich durchgesetzt. Die meisten Kollegen in der Abteilung haben jeden Tag Überstunden gemacht.
Die meisten Kollegen sind überladen mit Arbeit und haben keine Zeit zu helfen (selbst wenn sie es wollten). Die Abteilung in der ich war, war sehr klein (zu klein für die großen Projekte) und da hat der Zusammenhalt untereinander gestimmt.
Die Geschäftsführung ist überheblich und oft cholerisch (mehrfache Ausraster miterlebt). Ich habe auch miterlebt wie Entscheidungen die längst durch waren, plötzlich über den Haufen geworfen wurden (viel zu spät) und damit den kompletten weiteren Projektverlauf beeinträchtigt haben. Die Geschäftsführung hat sich nach Lust und Laune in technische Details eingemischt und Entscheidungen getroffen. Das wirkte manchmal willkürlich und manchmal als ob sie einen Steine in den Weg legen wollte. Traurig aber wahr.
Naja als ich am ersten Tag meinen Arbeitsplatz eingenommen habe war ich schon einigermaßen schockiert. Tisch, Tastatur, Laptop war alles verdreckt und verstaubt. Die Schränke waren vollgemüllt mit Dokumenten von meinen Vorgängern. Auf die Frage ob ich es wegschmeißen darf wurde gesagt dass es evtl noch gebraucht wird was dort liegt (wurde es natürlich nicht...). Die Festplattenstruktur, welche bei CAD essential ist, war katastrophal bzw. nicht vorhanden...was einen auch nicht normal oder effizient arbeiten ließ...auch konnte ich mich noch bei alten Accounts von meinen Vorgängern anmelden weil Passwörter noch alle gespeichert waren. Datenschutz ist egal. Homeoffice wurde angeboten, hat aber nicht funktioniert weil jede kleinste Kleinigkeit von einem externen Admin freigeschaltet werden musste.
Fragwürdige Meetingkultur. Manche sitzen ständig in Meetings und sind dadurch nicht erreichbar. Wichtige Informationen kommen oft zu spät. Mit den einzelnen Kollegen kann man meistens gut reden. Fragen zu stellen ist oft schwierig da sie oft nicht beantwortet werden, auch oft aus eigener Unwissenheit.
Feedback für die eigene Arbeit kam fast nie (auch nicht auf Nachfrage), was ich schwierig fand weil ich dadurch das Gefühl hatte dass ich machen kann was ich will. Es gab keine Standards oder Regeln. Meine Arbeit wurde einfach hingenommen und weder als positiv noch als negativ je irgendwann bewertet. Keine offene Fehlerkultur.
Die Aufgaben könnten sehr interessant sein wenn das Umfeld stimmen würde und wenn mehr know how vorhanden wäre in den Themenbereichen mit denen man Geld verdienen will.