8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Datenschutz bzgl Personaldaten (Krankheiten und Urlaub) wurde nicht eingehalten.
Meine Konditionen die schriftlich in meinem Arbeitsvertrag fixiert waren (z.B. Gleitzeit) durfte ich nicht nutzen.
Einmal beschwerte sich eine Person, dass sie sich gemobbt fühlte und musste sich dann dafür entschuldigen, obwohl es der Wahrheit entsprach und die entsprechende Person z.B. immer behauptete, dass die Person Demenz hätte und deswegen so viele Fehler mache.
Ich arbeite gerne hier und ich arbeite lange genug hier um dies auch mit Nachdruck sagen zu können. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle vielleicht besonders die angenehme, familiäre Atmosphäre und die Offenheit und den Umgang miteinander unter den Kollegen.
An dieser Stelle möchte ich eines vorwegschicken, da es zum Zeitpunkt dieser Bewertung kaum positives auf dieser Website gibt. Ich bin lange genug in der Firma und kenne jeden der Mitarbeiter/innen, die Bewertungen hier abgegeben haben (ein Aspekt, wenn man bei einem kleineren Unternehmen arbeitet) und ich kann bei jedem persönlich nachvollziehen, warum sie diese Bewertungen jeweils abgegeben haben.
Aber zum einen gibt es immer auch eine Geschichte zu jedem dieser Fälle, die Darstellung ist schon manchmal sehr einseitig und vielleicht wenig selbstreflektiert, und zum anderen liegt vieles davon in einer Vergangenheit, die die Firma zum größten Teil längst hinter sich gelassen hat.
Ich persönlich finde nichts wirklich schlecht an meinem Arbeitgeber.
Durch die Übernahme der Silicon Software GmbH durch die Basler AG wurde vieles geändert. Diese Änderungen und die neue Kultur sollten in allen Abteilungen auch wirklich gelebt werden, denn sie tun uns gut.
Die Möglichkeiten für Home Office waren in der Vergangenheit manchen zu wenig. Hier ist zu hoffen, dass der vorbildliche Umgang mit der zur Zeit herrschenden Situation (Stichwort: Coronavirus) in Zukunft dauerhafte Verbesserungen hinterläßt.
Im allgemeinen ist die Arbeitsatmosphäre gut.
Ja, dies galt in der Vergangenheit nicht für alle Abteilungen, aber es hat sich strukturell vieles getan und vieles ist deutlich besser geworden.
Ich glaube, das Image der Firma ist sehr unterschiedlich, jenachdem, wen man fragt. Das Innovationspotenzial ist jedoch enorm und man könnte durchaus noch mehr dafür tun, dies zu pflegen und auch noch besser nach außen zu spiegeln.
Gleitzeitregelung und flexiblen Umgang mit der Arbeitszeit gab es solange ich im Unternehmen bin, für persönliche Belange ließ sich immer ein Lösung finden.
Sind wir mal ehrlich, wer sich für eine technologie-orientierte Firma kleiner bis mittlerer Größe entscheidet, entscheidet sich nicht für einen Karriere-Durchlauferhitzer. Das sollte einem irgendwo klar sein. Es gibt trotzdem natürlich Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und es wird auch daran gearbeitet, dies zu verbessern.
Die Gehaltsstruktur wurde komplett umgekrempelt mit der Übernahme durch die Basler AG. Sie ist meiner Ansicht nach transparent, fair und realistisch.
Den Umgang miteinander empfand ich persönlich immer schon sehr kollegial und angenehm, wie gesagt auch mit den Vorgesetzten und der Geschäftsleitung. Wenn man Unterstützung braucht bekommt man diese in der Regel auch. Und es finden sich auch immer Grüppchen für verschiedene Dinge nach Feierabend.
Auch mit den Vorgesetzten besteht ein sehr kollegialer und fairer Umgang. Natürlich gibt es hier manchmal auch Kritikpunkte, aber Kritik kann durchaus auch geäußert werden und wird ernst genommen, wenn man dabei sachlich bleibt.
Kurze Wege, keine Großraumbüros, man kann auch mal die Tür zumachen, wenn man Ruhe braucht
An der Kommunikation läßt sich immer etwas verbessern, aber wer Eigeninitiative zeigt wird hier eigentlich fast immer offene Türen und Ohren finden.
Langweilig wird einem hier nicht. Klar gibt es in einem kleineren Unternehmen auch mal Durststrecken, weil man ein Projekt über längere Zeit durchziehen muss. Aber bei nicht wenigen Themen spielen wir auch ziemlich weit vorne mit.
Mitarbeiter werden regelmäßig rausgemobbt und dann gekündigt, immerhin muss die Firma vorm Arbeitsgericht Abfindungen zahlen.
Hier haben Personen Macht, welche besser keine hätten.
Mitarbeiter sollten mehr Wertschätzung erfahren.
Es ist nicht erwünscht sich weiterzubilden.
Schlechte Stimmung, Mitarbeiter sind wertlos.
Kollegenzusammenhalt einzelner Kollegen.
Umgang mit Mitarbeitern. Gute Arbeit wird nicht anerkannt. Schlechte Geschäftsführung. Gegenseitiges Arbeiten der Abteilungen. Keine offene Kommunikation alles nur hinter dem Rücken. Keine Prozesse. Keine Struktur. Keine Benefits bis auf Jobticket.
Neue Geschäftsführung, welche auch Ahnung haben von Prozessen und Führen von Mitarbeitern. Firmengründer heißt nicht gleich Geschäftsführung! Gründung eines Betriebsrat (bei Gründung kommt Drohung von Geschäftsführung daher traut sich niemand). Bessere Austattung zum Arbeiten. Einarbeitung neuer MA.
In verschiedenen Abteilungen herrscht ein zufriedenstellende Atmosphäre. Gesamt keine gute.
In meinen Augen kein gutes Image verdient!
Flexible Arbeitszeiten. Private Termine in der Regel kein Problem.
Geringes Budget für Weiterbildung.
Gehalt unteres Niveau. Verhandlungen scheitern ohne aussagekräftige Argumente.
Unnötiger Stromverbrauch. Keine Mülltrennung.
In gewissen Abteilungen gut. Gesamt sehr schlecht.
Kein Unterscheid zu erkennen.
Sehr schlecht. Geschäftsführung lebt das Chaos vor. Vertraute Informationen werden weitergegeben. Auszeichnung für Geschäftsführung unverständlich, denn wie mit Mitarbeitern umgegangen wird, ist menschlich auf unterstem Niveau. Firma entlässt Mitarbeiter ohne Vorgespräche daher sicherlich oft verklagt.
Schlechte Austattung des Equipments. Keine Einarbeitung. Wenig Untersützung.
Keine Kommunikation intern.
Manche Bereiche werden eher bevorzugt.
Gestaltungsspielraum.
Den partnerschaftlichen Umgang, die angenehme Atmosphäre (ich gehe gerne ins Büro) und die gestalterischen Möglichkeiten. So wird z. B. eine Innovationszeit gewährt, bei dem der Mitarbeiter eigene Ideen ausprobieren kann.
Manche Umsetzungen erfolgt nicht schnell genug.
Die Firma sollte sich schneller von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern trennen, die nicht in das Unternehmen passen.
Wenn nach vielen Versuchen keine Verbesserungen erreicht werden können, sollten beide Seiten die schnelle Beendigung anstreben.
Sehr angenehm, eher schon ungewöhnlich gut. Voraussetzung für die Atmosphäre ist der eigene Kommunikationswille.
Habe ich immer nur positiv erlebt. Selbst unsere Wettbewerber hatten großen Respekt und zollten unserer Entwicklung hohe Anerkennung
Das passt schon, an intelligenten Verbesserungen wird permanent gefeilt
Wer will der kann, eine gute Begründung ist jedoch Voraussetzung......
Besser geht immer aber Grund zur Klage, auch im Vergleich mit anderen Jobs von Bekannten, hatte ich nie!
Wird in Meetings immer wieder thematisiert, da ist noch zu tun
Insgesamt ein starkes Team, vor allem die unterschiedlichen Charaktere sind das Salz in der Suppe.
Erfahrung wird geschätzt, von daher haben ältere Kollegen einen besonderen Status
Sehr locker und kollegial. Die Chefs hängen nicht den typischen Chef raus. Es muss aber alles passen, d. h. auch in dem Unternehmen wird auf leistung gesetzt, allerdings nach dem Prinzip "geben und nehmen".
Die neuen Büros, die bald bezogen werde, lassen die bisherigen Räume verblassen. Die sind auch ok. Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen sehr gut, es ist leise, es gibt einige gemeinsame Aktivitäten (Sport, Freizeit, Familienfeste, traditionelle Events) und mit entsprechender Begründung auch gesundes Büroequipment.
Die Übermittlung wichtiger Informationen in geeigneter und sachlicher Form ist die Basis der Kommunikation. Worthülsen haben nicht lange Bestand.
Respekt ist für das Unternehmen ein hohes Gut. Die Mitarbeiterstruktur zeigt dies (sehr international, Mann und Frau auf Augenhöhe, hatte keinerlei Beschwerden gehört).
Jede Menge, aber sie wollen gesehen und aufgenommen werden. Das muss einem Mitarbeiter liegen. Wenn er das kann, hat er einen sehr interessanten Arbeitsplatz
In der Zeit meiner Mitarbeit hat sich das Klima stark verändert: Von einem attraktiven, motivierten Start-Up-Unternehmen zu sich selbst überfordernden Managern. Vor dem Umzug 2008 gab es kleine Treffen zwischendurch, Kickerturniere in der Pause und gelegentliche Gaming-Abende. Die Firma hat sich übrigens an den Kosten des Kickertisches beteiligt.
Anfangs war sie super. Es wurde nicht auf die Uhr geschaut; es war Vertrauenssache und das konnte es auch sein. Später wurde man blöd angeschaut, wenn man früh ging (obwohl man ja schon um 6 Uhr dort war; 3 Stunden früher als der Chef).
Es wäre damals beinahe zu einem kriegsunterstützenden Deal gekommen! Glücklicherweise ist er von der anderen Seite her geplatzt!
Nach Anfrage hatte ich den Eindruck, dass Weiterbildung nicht gewünscht ist.
Zu meiner Zeit sehr gut! Die Mittagspause wurde gerne zusammen verbracht. In den Besprechungen wurden gelegentlich Dinge angesprochen, die allen Kollegen am Herzen lagen und von allen gleichermaßen argumentiert.
Miserabel! Keine Motivation! Es waren höchstens Versuche, zu motivieren. Aber ernst und von Herzen gemeint waren sie nicht.
Mir wurden Dinge in der Straßenbahn vorgeworfen, von denen ich mir gewünscht hätte, ein Gespräch unter 2 Augen zu bekommen!
Entwicklung und Vertrieb wurden bevorzugt. So blieb keine Zeit für andere, ebenfalls wichtige Dinge. Als ich dann (nach mehrfachen Erinnerungen) unter Zeitdruck selbst entscheiden musste und Eigeninitiative gezeigt habe, war es auch nicht recht und ich musste die Verantwortung tragen für den Fehler der Leitung.
Vlg Kommunikation