Grundsätzlich gut, jedoch sollte man mit einem offenen Ohr auf die Mitarbeiter zugehen, dann könnte man viel erreichen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibles und offenes Arbeitsmodell, komplett Remote.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Merkwürdige Umstrukturierungen die halbjährlich/ jährlich Erfolgen, jedes Jahr ein neues Provisionsmodell was intransparent, und auf den ersten Blick nicht nachvollziehbar ist. Aber hier bespricht man gerade eine neue Lösung.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht sollte man mehr zuhören, und mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Es ist immer ein geben UND ein nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt. Es sind immer viele Dinge ungewiss und werden nicht klar fixiert. Das kann man besser machen.
Kommunikation
man sollte Zahlen mögen... , emotionalere Vermittlung der Ziele und erreichbarere Ziele wären durchaus wünschenswert.
Kollegenzusammenhalt
Für Remote, finde ich es super. Ist aber je nach Team unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Gut, selbst strukturiertes arbeiten. Gelegentlich muss man sich selbst bremsen.
Vorgesetztenverhalten
aktuell sehr schwierig, aber auf dem Weg der Besserung...
Interessante Aufgaben
Saas ist immer irgendwie spannend... muss man aber mögen :-)
Gleichberechtigung
Frauenquote geschätzt weit überdurchschnitt, LGBQT+ sehr offen gelebt.
Umgang mit älteren Kollegen
normal, keine Altersdiskriminierung; es gibt nur wenig ältere Kollegen
Arbeitsbedingungen
Leider muss man sich, bis auf Mobiltelefon und Laptop, selbst um die Ausstattung kümmern. Das Büro in Berlin kann ich nicht bewerten, ist man selten.
Gehalt/Sozialleistungen
exorbitante Ziele und daran gemessener variabler Anteil des Gehaltes sorgen für grossen Unmut. Selbst bei übermäßiger Leistung erreicht man die Ziele nicht.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist einem nahezu selbst überlassen, es gibt dazu einen Onlinecampus und weitere Termine, es werden aber auch externe Angebote bezuschusst. Karriere ist wie in jedem Unternehmen... kommt nicht automatisch.