26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
grenzenlose Überheblichkeit, gepaart mit Dummheit
Es mangelt an Vertrauen und Fairness
Zufriedenheit hört sich anders an
Urlaubswünsche nicht immer umsetzbar
Selten, und nur wenn die Nase passt
Man spart wo man kann
kaum zukunftsorientiert
Könnte besser sein
Unanständig
Unprofessionell
Durchschnittlich
Fragwürdig
Kommt auf den Arbeitsplatz an
Ungerechte Arbeitsbelastung
Nichts!!!!
Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht und das ist sehr schlimm!!!
Leider muss man Unfähigkeiten erkennen, was gewisse Unternehmensbereiche betrifft.
Abmahnungen werden ausgesprochen, die keine(r) verstehen kann und will.
Aber wie sagt man auch im Leben immer... "Viel Wind um nichts"
Mitarbeiter fördern, die immer Top Leistung erbracht haben...
Kollegen bespitzeln sich untereinander....
Es ist ein "Hauen und Stechen"
War mal sehr angesehen, aber dies gehört der Vergangenheit an....
Ha Ha Ha......
Wer möchte sich schon bilden?
Interessiert keinen...
Im Vergleich zu jetzt, eine Lachnummer...
Profit ist wichtiger und der Honig muss fließen....
Gibt es nur bei Mitarbeitern, die eine gewisse Intelligenz aufweisen können.
Schlimm und beschämend...
Hier MUSS man sich einen Kommentar ersparen, denn sonst "Steppt der Bär"...
Nur eins dazu:
Inkompetenz wird gefördert.....
Auch hier schweige ich lieber, bzw. schreibe nichts....
Findet nur bei den "Oberen Zehntausend" statt.
Der Mitarbeiter wird bewusst falsch und bruckstückhaft informiert, wenn überhaupt...
Guter Witz....
Da ist Auto waschen interessanter....
Sehr schnell reagiert
Alles Perfekt nichts auszusetzen
Eingendlich sehr schwer etwas besser zumachen es wurden alle Vorkehrungen gemacht!!!
Nur freundliche Mitarbeiter/in
Top
Bestens
Alle Möglichkeiten
Sehr gut
Umweltfreundlicher
Einer für alle,alle für einen!
Mit Respekt
Top
Super
Mit Respekt mit einander gesprochen
In gleicherline
Immer etwas neues
Einige nette Kollegen und Kolleginnen, die die Atmosphäre aufwerten.
Das Mittagsmenü und der Arbeitgeber-Zuschuss hierfür.
siehe Details.
Oft mangelnde Kompetenz bei Vorgesetzten, an denen jedoch festgehalten wird.
Mitarbeiter (beide Seiten) werden selten angehört, über sie wird fast ausschließlich und einseitig in der eGL geurteilt.
Das Management sollte sich bewusst machen, dass die Mitarbeiter ihr wertvollstes Gut sind. Eventuell wäre eine erstzunehmende Führungsschulung hilfreich, damit der Blick auf das Wohl des gesamten Unternehmens, nicht nur auf das eigene, gerichtet wird.
Mitarbeiter werden nicht als wertvoll gesehen. Oberflächlich scheinen flache Hierarchien vorzuliegen. Künstlich aufgeblasene Organisationen und mangelnde Verantwortungsübernahme in der eGL vergiften das Klima und lassen immer mehr Gegeneinander zu
war mal sehr gut. Verliert sich immer mehr. Zunehmend Beschwerden seitens Kunden, schlechte, von Kunden gerügte Lieferantenperformance, jedoch vom Management nicht ernst (genug) genommen. Die Außenwelt bekommt den Eindruck, die Firma beschäftigt sich lieber mit sich selbst, als mit Kunden. Trend: noch schlechter. Der Wettbewerb freut sich.
Überstunden werden erwartet und aufgebaut, vor Monatsende müssen diese wieder rechtzeitig abgebaut werden. Ob das für den Arbeitsanfall sinnvoll ist oder nicht. So wirklich eigene Einteilung ist nicht gewünscht.
Schulungsbedarf wird zwar abgefragt, aufgenommen, und seltenst umgesetzt.
Schmerzensgeld. In dieser Firma erfolgt die Gehaltsanpassung gemäß Tarif inzwischen oft nach unten. Gehalt wird pünktlich überwiesen
Keine Mülltrennung, außer Papier.
Innerhalb kleinster Einheiten (Abteilungen/Bereichen) und auf gleicher Ebene teils ein gutes Miteinander, dann hört es auch schon auf. Sobald andere Bereiche betroffen sind, schaut jeder nach seinen eigenen Belangen
Leider zunehmend schlechter. Werden rausgeekelt, da villeicht zu teuer, keine Ja-Sager? Lieber junge, unerfahrene, die nicht widersprechen und brav wie Marionetten agieren.
"Der Fisch stinkt zuerst am Kopf". Viele erfahrene und gute Leute, teils auch Vorgesetzte werden geopfert oder sogar von der nächst höheren Ebene so lange gepiekst, bis sie gehen. Manche Vorgesetzte verteilen Abmahnungen äußerst großzügig, insbesondere an "unbequeme" Mitarbeiter. Manche Mitarbeiter dagegen können sich quasi ALLES erlauben (Mobbing/Geschrei o. ä.) und genießen bevorzugte Behandlung, ohne auch nur einen Funken von Kritik zu hören.
Büros immer enger, wie Legebatterien. Immerhin wurden eine Zeit lang an viele Mitarbeiter höhenverstellbare Tische, Monitore und neue Stühle verteilt. Küchen je Stockwerk vorhanden. Prozessverliebtheit im Management reißt parallel viele Baustellen auf, es wird schwerfällig und bürokratisch agiert wie in einem Großkonzern, ohne zu vorher zu planen, ob die einzelnen SChritte im Einklang zueinander funktionieren werden.
Kommunikation innerhalb der eGL ja. Ansonsten in Form von Reporting und einseitigen Monologen. Kommunikation soll von "oben" nach "unten" erfolgen, jedoch kommt nichts, was kommuniziert werden könnte, außer Druck. Kein Dialog gewünscht.
bis auf Führungspositionen, die recht einseitig besetzt werden, soweit ok
Aufgaben sind grundsätzlich ok, nur nicht immer in der Qualität zu erledigen, die man eigentlich möchte, da vielerseits Zeitdruck.
Den Zusammenhalt innerhalb der einzelnen Abteilungen. Ohne diesen Zusammenhalt, wären die Leistungsträger alle schon längst in Firmen, die Ihre Arbeit schätzen.
Die Mitarbeiter werden seitens der eGL nicht gewertschätzt. Das sind nur Erfüllungsgehilfen und keine denkende Wesen. Ein Spruch der die Runde machte war "arbeite nicht an den Hamstern, sondern arbeite am Hamsterrad". Mehr Kollegen, die das Unternehmen positiv unterstützen könnten werden nicht eingestellt, die Idee ist effektiver und effizienter zu werden, gebt dem Hamsterrad ein Leichtlaufkugellager, dann schaffen es auch die vorhandenen Kollegen, es schneller zu drehen ! Mehr Parkplätze schaffen !
Die eGL überdenken. Wer hat was erreicht und wer schafft das nicht und vor allem wo sind die größten Fluktuationen, warum sind diese da? Warum ist Single nicht mehr an der Spitze, was kann man verbessern? Wie kann man die Erfahrungen der Mitarbeiter nutzen und nicht wie fahre ich mit offenem Visier an die Wand! Weniger Zahlen, mehr Menschen!
Erfahrene Mitarbeiter oder Mitarbeiter mit Visionen sind unerwünscht. Es gibt keine Förderstruktur. Abmahnungen werden wie Bonbons verteilt. Eine eigene Meinung ist unerwünscht, wenn Sie nicht der eGL Meinung entspricht. Die Kollegen untereinander retten einen Rest Atmosphäre.
War früher echt gut. Seit Jahren geht der Wandel in der Firma nicht an dem Image spurlos vorbei. Heutzutage eher Mittelmaß. Es gibt Mitbewerber die auch nur Wasser warm oder kalt machen können.
Kaum gegeben. Arbeiten bis zum Umfallen, denn die Bilanz muss ja stimmen. Hauptsache ausliefern, auch wenn Fehler bekannt sind, bzw. erfahrene Kollegen darauf hinweisen, dass Fehler enthalten sein könnten.
Gute Fortbildungen gehen von einzelnen Vorgesetzten aus. Externe Fortbildungen sind eher selten.
Das Gehalt stimmt, allerdings als Schmerzensgeld zu wenig. Wird nach ERA Einstufungen bezahlt. Die alljährlichen Gespräche sind ein heiteres Prozente würfeln. Diese stehen eigentlich schon fest durch die eGL. Beschwerden haben eher geringe Aussichtschancen.
Eigener Honig, eigene Honigbienen. Förderung von sozialen Vorhaben. Alles in allem ok.
Leider immer schlechter geworden, da versucht wird Weltkonzern zu sein und einzelne Unterfirmen zu gründen, allerdings hat niemand die Kollegen abgeholt und ihnen das wirklich erklärt, sehr schade. Dadurch wird das ganze Betriebsklima immer mehr vergiftet.
Gut. Diese werden aber auch immer mehr an den Rand geträngt, weil erfahren und teuer. Geht das nicht billiger, können wir den oder die nicht loswerden, die Kollegen können die Aufgaben ja mitmachen, die haben ja noch genug Luft, die können noch meckern.
Einen Minus-Button gibt es hier leider nicht. Wie heißt es so schön, "Der Fisch stinkt vom Kopf her". Es werden immer mehr Leute, teilweise sehr erfahrene Leute, geopfert oder sogar herausgeekelt, nur um das Management gut dastehen zu lassen. Spezielle Vorgesetzte drehen einem dazu gerne mal das Wort im Mund rum. Abmahnungen sind voller Fehler, sowohl handwerklich wie auch inhaltlich. Wenn man auf dem Kieker eines der Vorgesetzten ist, sucht man am besten gleich einen neuen Job!
Von Hui bis pfui. In der Produktion fehlen teilweise ergonomische Ansätze. Die Büros sind überfüllt und damit viel zu laut. Die technische Ausrüstung ist gut bis sehr gut.
Die eGL unter sich kommuniziert rege, die die es angeht werden nicht mit in den Loop genommen, oder sollen Aufgaben der Vorgesetzten erledigen und den Kopf dafür hinhalten, damit den Kollegen aus der eGL kein Vorwurf gemacht werden kann.
Soll es geben. Auch die Kolleginnen bekommen Abmahnungen oder werden gekündigt.
Das einzige plus, dass viele Kollegen noch bei der Stange hält da die Technik einigermaßen einfach ist und man trotzdem viel Know How investiert. Schade ist hier nur dass die Vorgesetzten die spannensten Aufgaben zur Belastung machen, denn es wird vorne und hinten nur reglementiert und mit Zahlen alles "zerredet".
????
Zu viel
Ein Unternehmen ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiter . Das sollte hier gelebt werden und nicht mit dem Knüppel noch eine drauf geben weil mal nicht mehr weiter weiß .
Aufgeblasener Managementapparat . Überall werden Prozesse angestoßen und nicht zu Ende gebracht. Es gibt keine Planungssicherheit.
War mal klasse . Aber jetzt eher unter Durchschnitt
Erst kommt Work und dann ganz lang nichts und dann Life
Man will die Mitarbeiter fördern und Schulen aber was man will und dann tatsächlich umsetzt sind 2 Paar Stiefel . Viel Blabla ( Honig ums Maul) aber Resultate wie aus unabhängigen Umfragen werden in „Workshops“ erörtert und das wars
Es wird nach ERA Tarif gezahlt
Meiner Meinung nach nicht vorhanden
Die , die schon länger dabei sind halten zusammen . Der Rest wird gegeneinander ausgespielt .
Mitarbeiter die schon 20 Jahre oder länger dabei sind werden beim in Ruhestand gehen nicht mal von der Geschäftsführung verabschiedet
Lächerlich. Manche sind an Inkompetenz nicht mehr zu überbieten
Es wird hart an der Arbeitssicherheit gearbeitet .
Nach oben bestimmt toll. Nach unten wird nur alles schlecht geredet und gemacht
Mal so mal so
Null
Innovative Produkte, spannende Projekte, tolle Mitarbeiter
Klarere Botschaften an diejenigen, die gegen die SINGLE arbeiten (wenige) fehlen oder sind zu schwach
Sich noch mehr um die Leistungsträger kümmern/ diese noch mehr fördern
Schenke ein Lächeln und Du bekommst eines zurück
Dass es sich die Geschäftsleitung nicht anmerken lässt, wenn sie uns belügt und beheuchelt. Sonst hätte wohl gar niemand mehr positive Kritiken.
Alles gut. (sonst gibt es eine Abmahnung)
Das ist sehr schwer. Am besten wieder zurück in die Vergangenheit. Da war es schon besser.
Wo ist hier der 0-Sterne Button ?
o.W.
Momentan ist nur "der Auftrag" wichtig. Am besten noch Samstags -Sonntagsarbeit. Da wird sogar vor Urlaubsstreichung nicht halt gemacht.
o.W
o.W.
Soziale Projekte und hohes Umweltbewustsein. Nun gibt es sogar Bienenvölker vor der Hütte
Die negative allgemeine Stimmung wirkt sich leider auch unter den Kollegen aus. Da gibt es Heuchelei vom Feinsten.
Hierzu hab ich keine Meinung
Das wird wohl überall das gleiche sein. Anfangs hui und manchmal auch pfui
Zuckerbrot und Peitsche,- oder besser gesagt: "Pizza und Abmahnwellen"
Kommuniziert wird wahrscheinlich nur unter der Geschäftsleitung, wie man noch mehr aus den Mitarbeitern "rauskratzen" kann.
Scheint es zu geben
Gibt es bestimmt, jedoch werden die Wege dorthin versperrt. Könnte also noch besser werden, wenn die "Blockade" entfernt wird
Die Produkte und die IT-technische Ausstattung und Internetnutzung per WLAN.
Diverse Mitarbeiter und Vorgesetzte wissen einfach zu wenig von Menschenführung, Büro- und Betriebsorganisation. Zuweilen herrscht Tohuwabohu. Und dieses wird auch gepflegt und teils bewusst beibehalten.
Es wird unwahrscheinlich viel geraucht und viele stempeln nicht korrekt ab, räuchern ihre Kollegen ein.
Es gibt nicht wirklich viele gut ausgebildeten Handwerker in der Montage und es passieren dort Dinge, wofür anderswo die Leute entlassen werden.
Dier Hickhack mit der Holding und dem Betriebsrat sowie dem Schüren von Konflikten schadet Single insgesamt massiv. Es gibt zwei Firmen im selben Gebäude mit teils vergifteter Atmosphäre zur Geschäftsführung. Die Mitarbeiter leiden darunter.
Es wird viel zu sehr auf moderne Managementmethoden geachtet als darauf, dass Mitarbeiter gut ausgebildet und geschult sind und es auch an der Basis vorangeht.
Verbesserungsvorschläge sind nur angeblich gewünscht. Macht man welche, werden sie nicht umgesetzt.
Umfragen so ausgestalten, dass wirklich jeder seine Probleme und Wünsche benennen kann.
Je nach Kollegen gut, mittel, mäßig. Wenig Vertrauen in manche Vorgesetzte. Permanenter Zeitdruck.
Single hat Top-Geräte!
Manches gut, anderes weniger.
Da nahezu jeder, vom Metzger bis zum Fliesenleger, hier eingestellt wird, kann man sich mit ordentlicher Berufserfahrung recht weit hocharbeiten.
Es ist kein Umweltbewusstsein feststellbar. Mülltrennung, Heizungssteuerung etc. sind Fremdwörter. Es fährt auch quasi jeder mit dem Auto zur Arbeit.
Mit manchen Kolleg/innen super, mit anderen weniger. Zuweilen wenig Rücksicht auf die Belange anderer.
Gut.
Es gibt Vorgesetzte, denen man es nicht recht machen kann und die durchaus auch mal unfair sind, einen für die Fehler anderer verantwortlich machen.
Oftmals enge, völlig unergonomische Büros und Arbeitsplätze. Klimatisierung, Heizung ist zuweilen sehr mangelhaft. Kollegen halten hier oft nicht zusammen, der Geschäftsführung ist das Thema anscheinend egal.
Die Stärke von Single. In den Augen vieler jedoch auch oft zu viel des guten. Man kommt manchmal kaum noch zum schaffen.
Viele Frauen haben gute Posten.
Temperiertechnik ist interessant, keine Frage.
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