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Jetzt Profil einrichten2 Werkstudent:innen bei Skayle Internet haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,9 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Skayle Internet als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
...,dass er sich für jeden Mitarbeiter die Zeit nimmt und auf Augenhöhe mit einem spricht. Sehr gut finde ich, dass ich ihm Vorschläge machen darf und auch eigene Ideen mit einbringen kann.
Das Unternehmen entwickelt sich durchgehend weiter und optimiert durchgehen Prozesse in jedem Bereich, sodass man zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Verbesserungsvorschläge nennen kann.
Hier unterstützen sich Mitarbeiter gegenseitig, wenn es Probleme geben sollte. Auch das familiäre Verhältnis innerhalb des Unternehmens macht das Arbeiten angenehm.
Ich kenne kein Mitarbeiter der nicht zufrieden ist mit dem Unternehmen.
Für mich als Student ist Skayle ein Segen. Ich kann trotz Prüfungsphase meine Arbeitszeit flexibel einteilen und von überall aus arbeiten.
Wer hier die Chance hat zu arbeiten, wird gute Erfahrungen sammeln können. Wiederum ist es erforderlich ein A- oder auch in wenigen Fällen ein B-Mitarbeiter zu sein... was auch verständlich ist, weil das Start-Up qualifizierte Mitarbeiter braucht, um es am Leben zu erhalten.
Als Student kann man sich nicht über das Gehalt beklagen. Wird auch alles pünktlich gezahlt.
Skayle verzichtet auf ein Büro. Für die Umwelt ist das super.
Es gab bisher keine Situation, bei der ein Mitarbeiter allein gelassen wurde.
Kommunikativ ist man auf einer Ebene, egal in welchem Alter.
Hier herrscht eine flache Hierarchie. Projektverantwortliche können auch eigene Vorschläge machen, die ggf. angenommen werden.
Die wöchentlichen Meetings geben einen wichtigen Überblick über die aktuellen Ziele. Dadurch bleibt jeder Mitarbeiter am Ball !
Jeder wird gleich behandelt. Geschlechter werden weder benachteiligt, noch bevorzugt.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, sich selbst einzubringen und über seine eigenen Fähigkeiten hinaus zu wachsen. Dementsprechend ist die Vertrauensbasis auch sehr groß. Zudem ist auffällig, wie motiviert das gesamte Team ist.
Mir ist nie jemand begegnet, der sich schlecht über die Firma geäußert hätte, da auch bei auftretenden Problemen immer offen mit demjenigen gesprochen werden kann, den es betrifft, gibt es kaum Raum für sich anstauende Frustration o.ä.
Meinen angefragten Urlaub konnte ich ohne Außnahme immer nehmen und auch sonst sind Uni-Prüfungen oder sonstige Termine nie ein Hindernis gewesen. Es hat sich immer ein guter Weg gefunden, damit umzugehen und Termine zu verschieben oder anderweitige Lösungen zu finden.
Die Entwicklung innerhalb des Unternehmens wird unterstützt, wenn man selber Lust hat, sich in andere Bereiche einzubringen und dort weiterzuentwickeln. Aufstiegschancen werden nicht direkt kommuniziert, man kann aber definitiv offen nachfragen und bekommt dann die langefristigen Möglichkeiten aufgezeigt. Das gleiche gilt auch für Weiterbildungsmöglichkeiten, welche nicht persé vorgesehen, auf Nachfrage aber definitiv möglich sind.
Es gibt ein faires Gehalt, was immer pünktlich vor Ende des Monats ausgezahlt wird.
Durch die Remote-Arbeit spielt Umwelt-/Sozialbewusstsein im Office keine Rolle. Zudem ist es auch nicht wichtig für das Produkt/die Dienstleistung, die Skayle verkauft, da es sich nicht um ein physisches Produkt handelt, bei dem man auf Umweltaspekte achten könnte.
Die offene Kommunikation und Beteilung führt dazu, dass alle am gleichen Strang ziehen. Es fällt leicht, sich dann auch mit anderen auszutauschen und ein gutes Verhältnis aufzubauen, wenn die Basis für einen guten Zusammenhalt schon von den Vorgesetzten gelegt wird.
Wir hatten wir bis dato nie Bewerbungen älterer Menschen auf offene Stellen, dementprechend auch derzeit keine im Team. In den Interviews ging es jedoch immer um die Expertise und die Motivation mit der jemand ins Unternehmen kommt, das Alter hat dabei nie ein Rolle gespielt.
Da Skayle ein Startup ist, sind Ziele immer hoch gesteckt. Sie sind aber nie unerreichbar und führen eher dazu, dass man mit mehr Motivation in den Tag startet. Entscheidungen werden in den allermeisten Fällen sehr offen kommuniziert, auch hierfür dienen die wöchentlichen Standups, in denen alles Wichtige besprochen wird. Es herscht auch hier von Seiten der Vorgesetzen eine sehr offene Kommunikation auf Augenhöhe gegenüber den Angestellten.
Da alle remote arbeiten, gibt es diesbezüglich nicht wirklich was zu sagen :)
Es herrscht eine sehr offene Kommunikation über den aktuellen Stand des Unternehmens in wöchentlichen Standup Meetings.
Ich habe als Frau nie das Gefühl gehabt, benachteiligt zu sein, vor allem weil parrallel zu mir ein Mann in der exakt gleichen Position angefangen hat. Demnach wäre das schnell sichtbar gewesen, wenn ich dort anders behandelt worden wäre. Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht.
Wer Lust hat sich einzubringen und selbst zu bestimmen, in welche Richtung es für ihn/sie geht, ist 100% richtig. Man kann theoretisch überall unterstützen, unabhängig davon wo man einsteigt. Es gibt jedoch auch viel zu tun, also die Zeit einfach verstreichen lassen ist nicht drin ;)