3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nachfolge bei den Partnern ist geregelt, Zufriedenheit und Ruhe, Unaufgeregheit, schöne Größe.
War nicht immer so, nun wo es so schön wird, gehe ich irgendwann in Rente, hätte auch schon früher so sein können.
Bleibt am Ball, es gibt immer etwas zu tun, ich fühle mich wohl bei euch.
Nette Kolleg*innen, es wird Wert auf ein gutes Klima gelegt, wertschätzend.
Prima, sorgsam, keine Buchhaltungsfabrik, alles etwas kleiner und feiner.
Arbeit macht Spaß, Freizeit aber auch, die Führungsriege hat einiges dazu gelernt, Urlaub kann immer genommen werden, kein Erwartungszwang .
Weitreichendes und tolles Angebot, leider nur externe Anbieter.
Markt- und leistungsgerechte Entlohnung, guter Umgang, offen, wenn man Wünsche äußert.
PV Anlage für den täglichen Strom, Kaffee aus dem Unverpacktladen, Wasser in Pfandkästen, Mittwochs Frühstück vom Markt mit wenig Verpackung und Brötchen vom örtlichen Bäcker :-)
Nettes Team, jeder anders, aber man steht füreinander ein.
Wir Älteren habe es mit der Dynamik der jüngeren nicht immer ganz einfach, ich kann meinen jüngeren Kollegen immer um Hilfe fragen, z.B. wenn der sverweis in Excel mal wieder nicht läuft. :-)
Unkompliziert, freundschaftliches Wohlfühlklima.
Schöne, ruhige Arbeitsplätze, alle mit Stehpult, Anregungen werden gerne aufgenommen.
In Montagsrunde wird die kommende Woche abgestimmt, ggfs. werden Aufgaben intern verteilt.
Vielfältige Aufgaben, man kann viele neue Dinge lernen.
Sehr große Zeitkontrolle
Die sehr ausgeprägten Hierarchien. Man ist nur für die Leistung da . Man wurde nicht geschätzt. Zumindest nicht von jedem Partner.
Arbeitszimmer war sehr Komfort.
Für klein Geld große Erwartung
Man bekommt die Aufgaben , die nie in Leben gemacht hat und hat gar kein Erfahrung damit.
Überwiegend nur die Tätigkeit.
Habe durch Skipka & Partner meine Affinität zum Steuerrecht entdeckt.
Schlecht fand ich die interne Kommunikation, vor allem auch unter den Partnern.
Die sehr ausgeprägten Hierarchien. Es wurde einem oft bewusst gemacht, dass man eher nur geduldet wird und man nur für Leistung da war. Man wurde nicht geschätzt. Zumindest nicht von jedem Partner.
Arbeitsabläufe zwischen den Partnern identisch anpassen und keine unterschiedlichen Vorgehensweisen. Würde für weniger Chaos sorgen. Mehr Rücksichtnahme auf Angestellte. Erst denken, dann reden und nicht sich immer erst hinterher entschuldigen.
Die Führungskräfte waren sich bereits teilweise untereinander nie einig und somit war es sehr unruhig und auch unkollegial.
Von außen tatsächlich sehr angesehen, guter Ruf.
Sehr unterschiedlich gehalten. Die einen konnten tun und lassen was sie wollten und die anderen mussten zurückstecken und Verständnis für Stress bzw. darauf basierende Krankheiten war nicht vorhanden.
Regelmäßige Fortbildungen sowie Weiterbildungsmöglichkeiten wurden exzessiv angeboten.
Hohe Erwartungen für geringe Bezahlungen. Um VWL musste man sich sehr bemühen.
Umweltbewusstsein ging auf unsere Kosten. Bsp. Heizungen ausgedreht im Winter, obwohl es im Erdgeschoss sehr kalt war. Diese Maßnahme basierte darauf, dass das Büro der Führungskraft angenehm warm war.
Es gab oft Unruhen, diese durch die Partner gestützt durch gegenseitiges bewerten und Äußerung der Kritik vor den Kollegen.
Kommentare der Führungskräfte teilweise bodenlos. Bei dem Versuch Problematiken anzusprechen wurden keine Lösungen gesucht sondern "man solle sich ein dickeres Fell wachsen lassen". Lösungsansetzte erst nach ausgesprochener Kündigung in Erwägung gezogen.
Es gab ein riesiges internes Kommunikationsproblem der Zuständigkeiten und Aufgabenteilung.
Vergütungen gingen sehr weit auseinander, der eine hatte mehr "Rechte" als der andere, sehr gespaltener Umgang mit den einzelnen Arbeitnehmern
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten, spannende Fälle und viel Kontakt zur Mandantschaft.