9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als langjähriger Mitarbeiter habe ich die Höhen und Tiefen dieser Firma miterlebt.
Ich bin sehr froh darüber, dass sich dieses Unternehmen in den vergangenen Jahren zum Positiven weiterentwickelt hat:
Gespräche mit Vorgesetzten auf Augenhöhe, freie Entfaltung bei der Gestaltung der Arbeiten, freundliches Miteinander, HomeOffice-Möglichkeiten, flexible Arbeitszeiten, moderne Arbeitsplatzausstattung, Plattform für Mitarbeiterrabatte.
Spielraum nach oben gibt es immer.
Bspw. mehr Urlaub.
Regelmäßige gemeinschaftliche Firmenevents (auch standortübergreifend) tragen zur Teambindung bei. Man fühlt sich als Teil einer großen Gemeinschaft.
Durch die monatlichen Newsletter erhält man Neuigkeiten über alle Standorte.
Flexible Arbeitszeiten und HomeOffice-Möglichkeiten. Es kommt allerdings darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Leider lässt sich bspw. Ware noch nicht digital annehmen ;)
Technik und Vertrieb erhalten im Rahmen ihrer Tätigkeiten regelmäßige Weiterbildungen.
Auch die Azubis werden durch Weiterbildungsmaßnahmen auf ihre Abschlussprüfungen entsprechend vorbereitet.
Man wird schon von Beginn an in die tägliche Arbeit mit eingebunden und erhält schnell Verantwortung.
Wir haben schon immer sehr stark zusammengehalten. Auch standortübergreifend gibt es ein sehr kollegiales Verhalten. Es wird gelacht und auch gezankt.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter, auch wenn es um Themen privater Natur geht. Kritik, ob positiv oder negativ, wird sich zu Herzen genommen. Es wird zugehört.
Mitte 2019 sind wir in modernere Büroräumlichkeiten in Flughafennähe Düsseldorf umgezogen (gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel). Die Büros sind heller und mit maximal drei Mitarbeitern besetzt (kein Großraumbüroflair). Alle Arbeitsplätze sind mit zwei Monitoren und Headsets (auf Wunsch auch Festnetz) ausgestattet. Außerdem gibt es eine große, offene Küche mit Pausenraum (inkl. Kicker).
Ich finde es gut, dass wir nun alle auf einer Ebene arbeiten, das macht es persönlicher.
Bei ca. 20 Mitarbeitern kennt jeder jeden.
Flache Hierarchien: Vorgesetzte, Mitarbeiter und Azubis kommunizieren auf Augenhöhe miteinander. Und wenn man miteinander sprechen kann, ist schon vieles gewonnen.
Gute und faire Bezahlung. Wie bei vielen Berufen in der freien Marktwirtschaft ist hier alles eine Frage der Verhandlung.
Überstunden können abgefeiert oder vergütet werden. Es gibt freie Getränke und jede Woche frisches Obst.
Stetig gibt es neue, interessante Herausforderungen, in die man sich hineinfuchsen kann.
Am besten gefallen mir Aufgaben mit bereichsübergreifenden Tätigkeiten.
Dadurch erhalten alle Abteilungen Einblicke in die Arbeitsweisen der jeweils anderen und somit mehr Verständnis dafür. So macht das Arbeiten mehr Spaß.
Die Geschäftsführung hat schnell erkannt worauf es ankommt. Teilweises Homeoffice war kein Problem.
Kritisieren möchte ich nichts. Allerdings hätte man mit dem Thema Kurzarbeit etwas sensibler umgehen können.
Aktuell ist alles gut.
Gut ist, dass die Geschäftsführung erkannt hat, dass sich die Atmosphäre verbessern muss. Inzwischen werden Probleme offen angesprochen; und es wird aktiv und gemeinsam nach einer guten Lösung gesucht. Dennoch hat man das Gefühl, dass noch zu viel unausgesprochen bleibt. Das gilt für beide Seiten. Persönlich habe ich den Eindruck, dass Kritik seitens der Geschäftsführung nicht immer konstruktiv vorgetragen wird. Ziele werden nicht sauber kommuniziert und festgelegt. Auch spürt man, dass die Geschäftsführung uns Mitarbeitern nur wenig Vertrauen entgegenbringt. Manchmal neigen die Führung dazu, erst bei negativen Vorfällen das Gespräch zu suchen. Ich finde, dass im Arbeitsalltag auch positive Resonanz vorkommen sollte. Das kommt eindeutig zu kurz.
Die Kommunikation in der jeweiligen Abteilung funktioniert. Abteilungsübergreifend kommt es natürlich auch man vor dass wichtige Informationen nicht rechtzeitig weitergegeben werden. Insgesamt läuft das gut.
Gut ist, dass man jetzt versucht, die Abteilungen im Projektgeschäft enger miteinander zu verknüpfen. Verbessert werden sollte auf jeden Fall die Einarbeit neuer Kollegen. Informationen darüber, wie sich das Geschäftsjahr entwickelt und darüber "wo man steht", fehlen.
Ich denke der Wandel hat begonnen - die Firma muss dranbleiben und den eingeschlagenen Weg durchziehen.
Der enge Austausch mit der GL und der Umgang mit den Mitarbeitern hat mit gut gefallen.
Einen negativen Kommentar kann ich nicht abgeben.
Woran man immer arbeiten kann ist natürlich die Kommunikation.
Aber alles in allem ist es ein guter Arbeitgeber!
Die Arbeitsatmosphäre würde ich als gut bezeichnen. Mitte 2019 wurden neue Büroräume bezogen. Diese sind modern, hell und freundlich eingerichtet. Hier kann man sich wohlfühlen.
Die Firma besteht aus ca. 30 Mitarbeitern, Jeder kennt jeden, sodass auch der persönliche Austausch gegeben war. Mir hat das sehr gut gefallen.
Arbeitszeiten:
Die Kernarbeitszeiten sind in der Regel von 08:00 bis 17:00 Uhr. Jeden zweiten Freitag darf man 1 1/2 Stunden früher gehen.
Wenn man mal später reinkommt, weil man beispielsweise einen Arzttermin wahrnehmen muss, ist das grundsätzlich kein Problem. Die Geschäftsleitung hat für sowas Verständnis.
Homeoffice:
Homeoffice ist aktuell ein Thema. In einigen Abteilungen haben die Mitarbeiter schon die Möglichkeit 1-2 Tage pro Woche von zu Hause aus zu arbeiten. Eventuell könnten man das Angebot noch auf andere Abteilungen/Mitarbeiter ausweiten. Natürlich kann man das Homeoffice-Angebot nicht auf jede Position anwenden.
Urlaub:
Urlaub könnte etwas mehr sein.
Der Kollegenzusammenhalt ist top! Besonders in der Vertriebsabteilung hält man zusammen.
Der Einstieg in die Firma wurde mir leichtgemacht, da ich direkt gut aufgenommen wurde und eine gute Einarbeitung bekommen habe.
Auch der Zusammenhalt unter den Abteilungen ist gut.
Der Umgang ist allgemein sehr freundschaftlich und respektvoll.
Die Vorgesetzten, sei es Abteilungsleiter oder Geschäftsleitung, sind für die Mitarbeiter da.
Probleme, Fragen oder Anregungen werden ernst genommen und es wird einem zugehört!
Die Arbeitsplätze sind relativ modern ausgestattet und jeder Arbeitsplatz hat zwei Monitore.
Videokonferenzsysteme werden teilweise auch eingesetzt.
Die SK.NET GmbH ist eine Tochtergesellschaft der microPLAN IT-Systemhaus GmbH. Aufgrund der Mutter-Tochter-Beziehung erhält die SK.NET GmbH öfters Vorgaben von der Mutter. Hier mangelt es gelegentlich an der Kommunikation. Einige Informationen kommen verzögert an.
Hier ist noch Potenzial nach oben.
Mittelfeld - Gehalt ist Verhandlungssache!
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und es gibt interessante Projekte!
gerne 0 Sterne
Mmmmhh... ja, Mitarbeiterevents wie Sommerfest, Weihnachtsfeier... aber sonst? Leider sonst nichts zu berichten.
Parkplätze für GF kann ich nachvollziehen, wenn aber manche Mitarbeiter 60km anreisen und als erste da sind sich aber keinen Parkplatz nehmen dürfen weil die nur für Leute mit Firmenfahrzeug sind die gerade mal 10km entfernt wohnen, ist das eine sauerrei und schürt doch logischerweise schlechte Stimmung.
Ansonsten einfach alle Punkte oben lesen, da gibt es leider genug.
Leiter Service-Center muss weg, jeder hasst ihn und misstraut ihn - nicht zuletzt wegen ständigen BCC Mails an die GF und "verpetzens".
GF Technik muss sich einbringen - er muss dich spüren was da los ist?!
GF Kaufmännisch Schulung / Weiterbildung in Bereich Mitarbeiterführung oder weg - unhaltbar!
Gruselig, angefangen von BCC Mails die regelmäßig an die GF geschickt werden bis zum schlecht machen von anderen Kollegen die nicht mal beim Gespräch dabei sind!
Image war mal gut, seit dem GF Wechsel ist ein Großteil der alten Kunden wirklich selbstverschuldet vergrault worden. Hat den Charme eines sinkenden Schiffs - rette sich wer kann!
Überstunden werden hier unaufgefordert verlangt. Anders ist es in manchen Abteilungen es gar nicht zu schaffen! Hier kommt man nur selten mit einem "Guten Gefühl was geschafft zu haben" raus.
IT'ler bekommen Weiterbildungen - der Rest nur wenn es Gratis ist und möglichst nicht die Arbeitszeit beeinflusst.
Gehalt kommt pünktlich. Weihnachtsgeld bekommt nur ein Teil der Belegschaft - und die darf nicht drüber sprechen um die anderen nicht in Aufruhr zu bringen - noch fragen?
Bitte was? Hier gehts um Profit.
Einzelne Abteilungen oder Kollegen halten zusammen, aber wenn der Leiter des Service-Centers regelmäßig seine "Kollegen" per BCC Mails und mit eig. privaten WhatsApp Nachrichten in die Pfanne haut hat man keine Fragen mehr! Unterirdisch!
Der einzige ältere Kollege der seit über 20 Jahren im Unternehmen war, wurde gefeuert. Rest alles im Bereich 22-35, abgesehen von der GF.
Wie schon beschrieben = schlecht. Neuer GF will nur seinen investiert Geld raushaben, alte GF die früher kfm. Leitung war ist überfordert.
Büros sind zugegebenermaßen schön und modern. Arbeitsmittel teilweise veraltet, zumindest hat jeder 2 moderne Widescreen Monitore.
Schlecht! GF (Technisch) mischt sich 0 ein (ist als Investor eingestiegen als der alte GF verstorben ist. GF (Kaufmännisch) leider kein Händchen für Mitarbeiterführung, ist damit überfordert. Kommuniziert wird hauptsächlich von ihren 2 "Schoßhündchen" die regelmäßig - gerne auch per BCC - alles an sie weiterleitet. Insbesondere auch gerne nach Sondierungsgesprächen die "auf gar keinen Fall an die GF gehen"... von wegen!
2 Frauen, rest Männer. Azubis hauptsächlich billige Arbeitskraft.
Teilweise gibt es interessante Aufgaben, vor allem im Projektbereich. Geht aber auch fast regelmäßig in die Hose. Reklamationen lassen grüßen!
Die Atmosphäre ist an fast allen Tagen gut. Jeder hilft jedem, alleingelassen wird man nicht.
Das Image ist gut. Auch finde ich, dass wir Mitarbeiter sehr vernünftig nach innen und außen mit unserem Arbeitgeber umgehen. Das Bild stimmt, hier wird nicht geschummelt. Wir sind gut zu der Firma und die Firma ist gut zu uns - und so fühlen wir uns auch.
Überstunden fallen so gut wie nie an, darauf ist man auch stolz. Auch schön ist, dass es bei Urlaub oder Krankheit keiner großen Erklärung bedarf - wer Urlaub braucht, oder krank wird, der macht halt Urlaub, bzw. erholt sich zu Hause. Dumme Sprüche gibt es nicht. Perfekt.
Weiterbildung? Kommt vor. Natürlich muss man die Impulse selbst geben. Dann klappts.
Die Kollegen arbeiten sehr eng zusammen. Probleme werden nicht verschwiegen, sondern direkt angesprochen und gemeinsam gelöst. Der Umgangston ist familiär und klar.
Das Vorgesetztenverhalten ist kooperativ und zielgerichtet. Auf die individuellen Wünsche einzelner Mitarbeiter geht man flexibel ein, die Geschäftsführung hat immer ein "offenes Ohr"; auch wenn zum Beispiel persönliche Anliegen geklärt werden müssen. Gefällt mir gut.
Ich würde mir für die Zukunft wünschen, von Zeit zu Zeit ein "Schulterklopfen" zu erhalten. Auch ein ehrliches "Gut gemacht" oder im Nebensatz erwähntes "Super gelöst" wären diejenigen Ausdrücke, die jedem der was leistet, guttun. Es wäre schön, wenn man im Vertrieb ergebnisorientierter Arbeiten könnte. Fazit: Hier besteht auf jeden Fall noch Verbesserungspotential.
Alle Arbeitsplätze sind sowohl ergonomisch, als auch zeitgemäß und technisch auf dem neuesten Stand ausgerüstet. Die Räumlichkeiten sind großzügig und gut ausgeleuchtet. Lautstärke weder auffallend laut noch leise, also genau richtig.
Die Kommunikation muss verbessert werden. Nicht immer ist es so, dass alle für die Arbeit notwendigen Informationen bekannt sind. Auch nach Meetings gibt es immer mal wieder das Gefühl "Was sollte das jetzt?". Das soll natürlich nicht bedeuten, dass man keine Infos erhält, aber manchmal wünschte man sich mehr Aufklärung über Umsatzzahlen, Gewinnerwartung, gute und schlechte Jahre, oder einfach über allgemeine Dinge wie Anschaffungen und Neugestaltung von Büros.
Das Gehalt ist angemessen, die Zahlung pünktlich.
Büroalltag ist zumeist nicht sehr spannend. Akquise, Kundentermine, Telefonieren, Angebote schreiben. Gut ist, dass jeder Mitarbeiter seinen Arbeitstag selbst einteilt. Auch einen schlechten Tag darf man mal haben.
Ohne Kommentar
Ohne Kommentar
Mitarbeiter dürfen die eigene Meinung nicht aussprechen!
Wenn man negativ Sterne vergeben könnte!