20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man durch die ehemaligen Kollegen, die jetzt überall in anderen Planungsbüros arbeiten, ein gutes Netzwerk aufgebaut hat.
Jemanden Einstellen der schon mal eine richtig gute Planung gemacht hat.
Macht keinen Spaß mehr. Ich lese die schlechten Bewertungen hier von ehemaligen Kollegen und anstatt dass diese Kritik ernst genommen wird und etwa geändert wird, werden die schlechten Bewertungen hier so dargestellt, als wenn sie nicht echt wären. Das lässt uns Kollegen die hier noch die Stange halten echt fassungslos zurück!
In der Branche werden wir schon gemieden.
Work, work, work
Zum Einstieg vielleicht ok.
Bekannte von mir bekommen das gleiche wie ich. Also das was ich Brutto habe, haben sie netto.
Schwierige Situationen schweißen zusammen. Ich hätte gerne eine einfachere Situation.
Noch nie etwas schlechteres erlebt. Bei Mitarbeitern habe ich schon lange bemerkt, dass einige die Augen rollen, bei Gesprächen mit den Vorgesetzten.
Als TGA-Dienstleister sollte es auch schon zu repräsentationszwecken besser sein.
Nicht ehrlich. Come on! In der Fake-Bewertung vor mir wurde so getan, als wenn ein ehemaliger Mitarbeiter die Firma nur aus Spaß so schlecht bewertet und es ihm jetzt leid tut, weil seine ehemalige Firma ja in Wirklichkeit doch gut ist! Lustiger geht es nicht.
Klimaanlage. Aber dafür kann der Arbeitgeber meiner Meinung nach nichts. Die SL ist nur Mieter.
Bisher haben wir zum Spaß schlechte Bewertungen geschrieben, da wir das Unternehmen verlassen haben. Wir fühlten uns als Gruppe von ehemaligen Mitarbeitern benachteiligt. Leider führten die schlechten Bewrrtungen zu weit und ich hoffe, dass auch alle anderen den Spaß daran verlieren. Auf jede gute Bewertung schreiben wir meist eine schlechte. Die SL ist keineswegs schlecht und die Atmosphäre gut. Bei meinem neuen Arbeitgeber ist es noch lange nicht so gut wie es bei der SL war.
Aber einmal raus ist immer raus. So die Regel und das frustet sehr.
Eigentlich gut. Sry nochmal für die schlechten Bewertungen
Selbstgemacht. Arbeit ist nicht alles.
Ok. Auto und Papierbecher passt nicht. Aber fair bleiben. Es gibt sogar eine AG in der Unternehmensgruppe, die Eigenes Gemüse anbaut. Macht einfach weiter und bleibt am Ball.
Immer möglich.
Übernachtungen im Hotel, Fahrten und Gebühren werden durch die Firma übernommen.
Entweder bekommt man den Bedarf zugeteilt oder man meldet sich selber. Angebot vorlegen und Genehmigung holen.
Eigentlich einzigartig. Wenn man Hilfe haben muss ist in dem Jungen Team immer einer da.
Es scheint so, als das Kollegen die viel mit den Chef's sprechen besser behandelt werden. Dem ist nicht so. Die Kollegen suchen sich nur Hilfe die Sie bekommen.
Wer sich meldet, dem wird immer geholfen.
Habt keine Scheu und macht nicht den Fehler wie ich.
Es wäre schön wenn die Chef's immer da wären. Sind sie aber nicht. Die beiden sind zuviel in der Aufarbeitung alter Zeiten.
Ansonsten gut und fair. Es wird sich ständig verbessert. Stück für Stück. Man muss nur nicht denken das jeder alles riechen kann. Es gibt Mitarbeiterbefragungen, Mitarbeitergespräche..... mehr geht eigentlich nicht
Es ist alles vorhanden was man braucht. Stühle (wenn der Bedarf besteht) auch Sonderstühle. Z.b. für Kollegen die besonders dick waren.
Tische sind Höhenverstellbar.
Bildschirme 2-3 Stück. Headsets, damit man nicht ständig einen Hörer in der Hand hat.
Überstunden sind nicht gern gesehen. Wenn einer mehr zu tun hat, soll er sich nach Möglichkeit Hilfe holen.
Die Bemerkungen von Überhäuften Überstunden und Arbeiten in der Nacht machen sich aber gut in schlechten Bewertungen und können nicht hinterfragt werden. Auch dafür Sry für ein schlechtes Bild
Sprechen hilft und hat immer geholfen. Jeder hat tatsächlich ein offenes Ohr in der ganzen Unternehnebsgruppe. Leider haben einige von uns alten Kollegen Lügen verbreitet, anstatt unsere Wünsche zu äußern. Es war eine Genugtuung in dem Moment.
Gehalt ist gut. Altersversorgung. Handyverträge ab 1 Jahr Zugehörigkeit. Jobrad.....
Kann man auch schlecht reden.
Gleicher geht nicht. Es fühlte sich nur manchmal anders an. Aber das ist so bei einem Floh im Ohr.
Wohnungsbau. Ok, hätte man wissen können, daß es nicht so umfangreich ist, wie ein Krankenhaus o.ä.
Aber der gesunde Menschverstand im Nachgang, berechtigt nicht zu schlechtem Bewertungen. Es ist halt nur nicht so umfangreich
Für kurzzeitige Motivationsspritzen gab es gut durchdachte Events (Sommerfest und Weihnachtsfeier) dies kann ich aber kaum dem Arbeitgeber zuschreiben, da die Planung aus der Media Abteilung kam.
Siehe oben.
Zu den Unternehmenswerten stehen, Tuscheleien hinterrücks vermeiden(dies geschieht selbst bei der Geschäftsführung über mitarbeiter XYZ)
Atmosphäre ist ok, hauptsächlich wegen der Kollegen. Die Dämpfer kommen dann wie en Boomerang zurück wenn es wie oft mal nicht läuft bei einem Projekt (Zeitdruck,keine Erfahrung)
Man wollte immer höher und weiter, auf Kosten der Qualität und Mitarbeiter. Dies spricht sich in dieser Branche sehr schnell rum.
Negativ, dafür ist jeder selber verantwortlich. Geht man dieser nach ist die Stimmung dann meist mit Neid getränkt wenn andere noch nen Haufen Arbeit haben. Siehe Kollegenzusammenhalt.
Wenn man will und genug Ausdauer hat durchaus machbar. Für eine Karriere ist nicht unbedingt Wissen erforderlich.
Nicht Leistungsabhängig, ungerechtfertigt. Sozialleistungen soll es geben, einen festen Ansprechpartner scheint es nicht zu geben.
Siehe meine Vorredner.
Das beste an dem ganzen Job, jedoch nur von 8-17Uhr. Außerhalb dieser Zeiten wird es schon dünner.
Welche älteren Kollegen?
Man muss den Mitarbeiter so über den Tisch ziehen, das er die Reibungshitze als Nestwärme empfindet.
Es geht durchaus moderner. Schreibtische sind Variabel, PCs sind auf dem Stand, Homeoffice möglich.
Es wird angestrebt ein Projekt aus einer Hand zu planen, jedoch grätscht die Kommunikationslücke zwischen HLS und ELT immer wieder rein und die Planung ist im Eimer. Es wird einem nur mitgeteilt was die Führungsebene für förderlich hält. Ist man in engeren Kreisen der Geschäftsführung unterwegs, bekommt man mehr mit und hat in der Regel auch seinen Vorteil daraus.
Umso besser man mit der Führungsebene klar kommt, umso mehr im Geldbeutel. Unabhängig von Art der Anstellung.
Hier da schonmal, aber meist überwiegt der Stress um die Aufgabe vollumfänglich zu bearbeiten.
Die eigens aufgestellten Unternehmenswerte werden nicht gelebt - Ehrlichkeit z.B. gibt es nicht.
Für so ein junges Unternehmen wurde hier in sehr kurzer Zeit das grade aufgebaute Image beschädigt.
Branchen-intern sind die hohen Zahlen an abgehenden Mitarbeitern bekannt.
Nur „Work“. Außer man zählt das nach 22:00 Uhr als „Life“
Schulungen werden angeboten, allerdings sitzen die Basics nicht im jungen Team.
Das Gehalt ist von der Beziehung zur Führung abhängig. Versteht man sich gut gibt es mehr Geld, egal welche Leistung man bringt.
+ es gibt E-Autos
- Wegwerfbecher an den Kaffeemaschinen
Zusammenhalt unter den Kollegen gibt es, der wird auch von oben gefördert. Denn nur „gute Kollegen“ bleiben zusammen bis spät in die Nacht für das Unternehmen.
Es arbeiten keine Kollegen mehr ü35 im Unternehmen. Das ist auch so gewünscht - junge Menschen sind leichter zu manipulieren.
Opportunistisch - stets den eigen Vorteil suchen.
Ganz solide. Höhenverstellbare Schreibtische, Homeoffice-Möglichkeit, allerdings häufig wechselnde Plätze da das Unternehmenskonzept immer wieder überdacht wird.
Nur zur Motivation dem eigenen Vorteil wegen. Andernfalls wird man alleine gelassen, auch als junger Kollege.
Wer sich gut mit der Führungsebene versteht bekommt mehr als andere.
Einseitige Aufgaben und wenig Zeit für Aufbesserung des Wissensstands.
Gut am Arbeitgeber finde ich:
Als „gut“ würde ich lediglich die (vermeintlich) lockere Art empfinden. Zudem sind die Firmenfeste, welche sehr ausgelassen und gut durchdacht sind, hier hervorzuheben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
Die Dinge, die ich am Arbeitgeber als schlecht empfinde, sollten in den unteren Punkten präzise genug erläutert worden sein.
Den Mitarbeitern wird augenscheinlich die Möglichkeit eingeräumt, diese mitgestalten zu können. Allerdings sollte jedem hier nach sehr kurzer Zeit klar werden, dass dies nur dem Zweck dient, die Mitarbeiter kurzfristig zu motivieren. Das beste Beispiel hierfür sind Aussagen, die sinngemäß besagen, dass die Anzahl der Projekte sowie deren Größe sich reduzieren, jedoch neue Großprojekte angenommen werden.
Das Image des Unternehmens hat in den letzten Jahren sehr gelitten. Dadurch das es vielen Kollegen an Erfahrung mangelt werden ständig Fehler gemacht, welche zeitlich nicht mehr einzuholen sind. Hierdurch wächst die Unzufriedenheit der Kunden und Projektbeteiligten. Aussagen in Planungsbesprechungen wie „Jugend forscht“ sind hier an der Tagesordnung.
Die Work-Life-Balance wird seitens der Geschäftsführung nahezu alleinig beim Mitarbeiter gesehen. Prävention von psychischen Krankheiten oder Interesse, in Bezug auf die Auswirkungen auf das private/ familiäre Umfeld des einzelnen — Fehlanzeige.
Einzig und allein ist hier hervorzuheben, dass Mitarbeiter ohne Kinder/ Familie häufiger für Mehrarbeit hinhalten müssen, sodass der Rest der Kollegen wenigstens ein wenig Zeit mit der Familie verbringen kann.
Dies gibt auch „Benefits“ wie der Freizeitfläche/ dem Fitnessstudio einen faden Beigeschmack. Denn entweder man nutzt diese spät Abends oder man macht sich trotz der Erledigung seiner Arbeit, in min. 8 Stunden Arbeitszeit am Tag, unbeliebt bei seinen Kollegen, da man ja nicht genauso regelmäßig „Mehrarbeit“ leistet.
Kollegen, die sich weiterbilden wollen, sind selber dafür verantwortlich, dass dies umgesetzt wird. Wie das in den Berufsalltag integriert werden kann, ist von Person zu Person unterschiedlich.
Die Gehälter werden eher nach Beliebtheit anstatt nach Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter vergolten.
Mitarbeiter, die von der Technikerschule kommen, werden teilweise als Systemplaner angestellt, obwohl sie häufig weder den Beruf gelernt haben noch ausschließlich Aufgaben in diesem Bereich bearbeiten. Dies spiegelt sich auch in deren Bezahlung wider, die zu Beginn nicht derer eines Technikers laut aktueller Marktlage entspricht.
Jedoch hat sich das Unternehmen aufgrund der hohen Fluktuation an Mitarbeitern angreifbarer gemacht, den Angestellten bei potenzieller Abtrünnigkeit mehr Gehalt zu bezahlen, bevor ein weiterer Mitarbeiter das Unternehmen verlässt. Dabei ist die Leistung der einzelnen gefühlt zweitrangig.
Hier hat sich das Unternehmen E-Autos als Firmenfahrzeuge angeschafft. Über der Hintergründe dazu möchte ich nicht urteilen.
Allerdings sind To-Go Becher neben den Kaffeeautomaten bei einmaliger Benutzung genau das Gegenteil von Umweltbewusst.
Zudem gibt es viele „Benefits“, wie schon unter anderem anhand der Freizeitfläche unter dem Punkt Work-Life-Balance beschrieben.
Das Miteinander unter den Kollegen ist sehr einstehend für einander. Die Kollegen helfen einander, um Arbeitsstress zu bewältigen. Wie nachhaltig dies jedoch in einer „Nacht- und Nebelaktion“ ist, sollten doch besser die Kunden gefragt werden.
Hier sollte die Geschäftsführung eingreifen und vor allem Auszubildende schützen, dass diese keine bzw. wenig Überstunden machen.
Falls ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, kam es nicht selten vor, dass dieser von den Kollegen, mit denen er sich zuvor gut verstand, ignoriert wurde. Außerdem werden hier zu selten angemessen Übergaben der Projekte des ausgeschiedenen Mitarbeiters gewissenhaft durchgeführt.
Nicht erwähnenswert, da es keine älteren Kollegen gibt.
Die Mitarbeiter, die bereits über ein bisschen Berufserfahrung verfügten, waren nicht lange im Unternehmen angestellt.
Hier wird einem stets ein menschliches, ehrliches Verhältnis vermittelt. Jedoch werden die Schwächen der einzelnen über ein sogenanntes „DISG-Modell“ zu Beginn analysiert. Dadurch wird versucht, sich individuell jeden Mitarbeiter für seine Zwecke zurechtzubiegen.
Die Arbeitsbedingungen sind weitestgehend befriedigend abseits davon, dass die Heizung schon einmal ausgefallen ist und es keine Klimaanlage gibt. Hier muss aber gesagt werden, dass die flexible Nutzung von Arbeitsplätzen möglich ist. Zudem gibt es höhenverstellbare Schreibtische.
Wichtig ist hierbei zu beachten, dass „Firmenhandys“ oder gegebenenfalls Tabletts über Steuerfreibeträge mit dem Bruttolohn der jeweiligen Mitarbeiter abgegolten werden. Diese dürfen dann auch privat benutzt werden. Wenn aber ein hochpreisiges Gerät gewünscht ist, ist durch den Mitarbeiter eine Anzahlung zu bringen.
Eine Trennung von Privat- und Berufsleben ist über ein Gerät zudem schwer umzusetzen.
Neuerungen sowie gewonnene und verlorene Mitarbeiter werden für den Überblick der Belegschaft in einem Newsletter festgehalten.
Auch die halbjährlichen Betriebsversammlungen sind hierbei ein Mittel. Allerdings werden diese meist sehr selbstdarstellerisch abgehalten und negative Resonanzen aus dem Team sorgen hier nicht selten für Kurzschlussreaktionen in puncto Veränderungen, welche dann zeitnah wieder verworfen werden müssen, da keine Besserung erfolgt.
Des Weiteren besitzt die Unternehmensgruppe neben einem Instagram-Account einen Podcast namens „Bewusste Meinung“.
Untypisch werden hier keine Branchen relevanten Themen besprochen, sondern nahezu ausschließlich die persönlichen Meinungen der Geschäftsführung und einiger Mitarbeiter. Hiervon sollte sich jeder selbst ein Bild verschaffen.
Gleichberechtigung soll einem durch die flache Hierarchie weiß gemacht werden. Jedoch wird Mitarbeitern, welche sich besser mit der Führungsebene verstehen, eher ein Ohr geschenkt als die, die es nicht tun. Dies spiegelt sich auch im Gehalt wider, wie im dazu passenden Punkt beschrieben.
Die Aufgaben beziehen sich hier fast ausschließlich auf den Wohnungsbau, dies kann aber bei strukturierter Herangehensweise sowie einem Projektteam, welches funktioniert, durchaus Spaß machen.
Bei Rückfragen zu komplexeren Themen stehen dem jungen Kollegium jedoch wenig bis gar keine erfahrenen Kollegen für Rückfragen zur Verfügung. Genauso ist die Zeit sich in Themen/ Normen/ Richtlinien einzulesen ebenfalls begrenzt, es sei denn man möchte die Zeit hinten dran hängen.
Ich finde gut an meinem Arbeitgeber das sie mit viel Respekt und Menschlichkeit ihre Mitarbeiter behandeln.
Jeder wird angehört!
Das sie sich mit vielen schlechten Entscheidungen einen Stempel haben aufdrücken lassen!
Eine Klimaanlage
Naja ok, Atmosphäre im sinne der Gestaltung, ist vllt nicht das steckenpferd aber die Arbeitsatmosphäre ist trotzdem gut.
Zu schlecht, könnte besser sein. Da wird aktuell dran gearbeitet.
Hier wurde in den letzten Monaten sehr stark dran gedreht. Für seine Work Life Balance ist aber auch jeder selbst mit verantwortlich. Die Firma kündigt niemanden der ein stück zurück tretten muss und stunden reduzierst.
Ich bin gespannt was die Reise bringt.
Schulung, Vorbildung und Lehrgänge werden genehmigt wenn man danach fragt.
Das Gehalt ist gut. Ich habe schon schlechter verdient. Dennoch freue ich mich über jeden Euro mehr oder über bonuszahlungen die es aktuell nicht gibt.
Dafür haben wir eine Freizeitfläche, viele Evente und es wird auch gernw mal einer ausgegeben!
Einwegbecher sind toll wenn alle unsere Gesichter drauf sind und der Firmenname, aber leider ist es weiterhin ein wegwerfprodukt. Verbesserungen gewünscht.
Wenn du teil des Teams sein willst ist der zusammenhalt unschlagbar.
Haben wir zu wenige!
Manchmal etwas knapp in der Terminierung. Dennoch, so nette Vorgesetzte findet man nicht nochmal.
Klar kann man sich mal missverstehen aber hier darf man offen seine meinung sagen. Auch viele andere dinge die man in deiner anderen Firma findet zeichnen unsere Vorgesetzten einfach aus. Macht weiter so.
Ne klima wäre schön. Im Sommer ist es sehr warm. Im Winter am fenster zugig.
Homeoffice wird weiterhin genehmigt wenn man zb. Termine hat.
Kommunikation innerhalb des Teams kann schwanken und gewiss ausbaufähig, aber das hat man in vielen Unternehmen.
Für gleichberechtigung müsste jeder gleich sein, das sind wir nicht, es wird dennoch immer versucht eine Balance zu finden.
Zum großteil ja. Manchmal auch echt nervige oder langweilige Aufgaben. Die sind auch immer mit dabei, egal wo.
Dadurch das wir regelmäßig Hunde im Büro haben ist die Stimmung gleich 3x so gut. Wir verstehen uns im Team super. Hier merkt man keine spannungen unter den Kollegen auch mit den Vorgesetzten.
Ich höre im Kollegium nur gutes. Die negativen Dinge wie viele Überstunden etc. aus der vergangenheit kann ich absolut nicht bestätigen.
Auch nach Corona kann nach absprache Homeoffice gemacht werden. Das erleichtert vieles. Außerdem können die Kollegen Ihre Hunde mit bringen.
Durch das Fitnessstudio kann man sich auch noch der arbeit auspowern.
Bis jetzt wurde keine Schulungsanfrage von mir abgelehnt. Die Chefs sind offen für Schulungen denn nur so kommt man weiter.
Ich hatte noch nie so viel Kontakt zu meinen Vorgesetzten. Die kommunikation ist super locker, sodass man sich auch traut Themen anzusprechen oder vielleicht mal eine blöde frage zu stellen.
ich habe noch nie so informationen von Firmen Abläufe, bekommen wie bei Schmitz Lück. Klar gehen hier und da mal ein Paar infos verloren oder der Buschfunk ist schneller als die Vorgesetzten. Aber hier wird einem das WARUM erklärt.
Die SL ist auf reinen Wohnungsbau spezialisiert. Der Technische Anspruch ist hier quasi immer gleich. Aber mit gefällt der Kundenkontakt sehr und es macht viel mehr spaß als Industrie Gebäude zu planen.
Moderne und gepflegte Büroräume. Ein Umfeld welches zum austauschen anregt. Verschiedenste Getränke, heiß sowie kalt stehen zur Verfügung. Öfters stehen auch mal leckere Kleinigkeiten bereit, die einfach Freude machen.
Das Image war mal herausragend gut, hat aber durch den ein oder anderen Charakter (alle aktuell nicht mehr da), Einbußen erlitten. Aber die SL ist auf dem Weg zurück an die Spitze.
Ja die Arbeit im Projektgeschäft kann sehr stressig sein und zu Spitzen führen die Überstunden erfordern. Ok, aber das weiß man. Aber gerade weil das bekannt ist gibt sich die SL die größte Mühe ein Gegengewicht aufzubauen. Diverse Freizeitaktivitäten, Gleitzeit, mobiles Arbeiten, freie Urlaubszeitgestaltung und wenn Überstunden anfallen wird jede einzelne Minute auch bezahlt und nicht wie es in vielen Verträgen Standard ist automatisch abgegolten. Für mich ist die Balance definitiv gegeben.
Besser geht es nicht. Wer sich weiterbilden möchte bekommt hierzu die Möglichkeit. Alles was den Einzelnen besser macht wird als bereichernd für das Team verstanden und unterstützt.
Fair und Leistungsgerecht. Wer mehr möchte bekommt dies nicht einfach geschenkt, aber in Absprache wird ein Weg definiert der dies ermöglicht.
Es wird immer mehr Papierlos gearbeitet, die Elektrifizierung des Fuhrparks nimmt immer weiter zu und auch in den Planungen selber, wird Nachhaltigkeit und Effizienz groß geschrieben. Passt.
Also wenn Kollegen Abends extra länger machen, um anderen die hinterher hängen noch unter die Arme zu greifen, oder in schwierigen Lebenslagen den Rücken stärken, indem Sie die Arbeit desjenigen komplett auffangen damit er seine Angelegenheiten regeln kann, dann muss man das einfach als herausragend gut bewerten. Allerdings sind es genau die Kollegen die dieses entgegenkommen mit Füßen getreten haben. Diese sind zwar mittlerweile nicht mehr da, hinterlassen aber einen Faden Nachgeschmack.
Auch kein Problem, da lief immer alles tadellos.
Es wird sich Mühe gegeben! Alleine schon das sich seit Jahren um eine flächendeckende Persönlichkeitsanalyse gekümmert wird, die dazu genutzt wird das eine typengerechte Kommunikation angewendet werden kann, damit sich jeder fair und wertschätzend behandelt fühlt. Natürlich vergreift sich jeder mal im Ton, aber auch bei der SL arbeiten halt "nur" Menschen.
Modern, flexibel und den individuellen Anforderungen entsprechend angepasst und das auch schon vor Corona.
Kann man einfach nur sagen super. Firmenintern ist der Austausch täglich gegeben, aber auch in der Unternehmensgruppe zwischen den einzelnen Firmen wird versucht immer wieder im Austausch zu bleiben. Um ein Beispiel zu nennen, es gibt an jedem ersten Donnerstag im Monat ein gemeinsames "Afterwork" wo sich alle miteinander treffen und den Abend zusammen ausklingen lassen, einfach stark!
Ich wüsste keinen Fall wo irgendjemand aus welchem Grund auch immer nicht gleichberechtigt behandelt wurde.
Interessante Aufgaben sind natürlich sehr subjektiv zu bewerten. Aber was ich sagen kann ist das sich jeder in die Richtung weiterentwickeln kann die Ihn begeistert. Wer Ambitionen nach anderen Aufgaben, mehr Verantwortung oder persönlicher Weiterentwicklung hat, der kann dies hier auch umsetzen.
Gleitzeit
Das man seinen Hund mitbringen darf
kostenloser Parkplatz
rauchen wann man will
Wlan nutzbar
Besser kann es auf der Arbeit nicht sein. Die Führungskräfte sind locker und für alles zu haben. Natürlich muss gearbeitet werden, aber man hat viele Freiheiten (Gleitzeit, Raucherpause wann man will, Kaffeepause was man will)
Projekte (Kunden) sind immer vorhanden
allein durch die Gleitzeit Möglichkeit konnte man selber seinen Tag gestalten. Die Freizeitfläche spricht für sich (Billiard, Kicker, Fitness, Playstation)
wer gute Arbeit macht und sich einbringt wird auf alle Fälle belohnt
Beides im oberen Mittel
auf den Großteil der Mitarbeiter konnte man immer zählen.
Junges Unternehmen, daher nicht beurteilbar
für alles Verständnis, ob private oder berufliche Belange
man hat alles was man braucht, und mehr als das. Tisch Höhenverstellbar, moderne Geräuschdämmung, Ausweichbüros bei Bedarf mit großen Tischen für Pläne oder Ruhe für Telkos.
Untereinander könnte es besser sein, aber wenn man sich selber bemüht, funktioniert auch das.
ich konnte nie einen Unterschied bemerken, egal von welcher Seite
Die Firmenfeiern sind gut durchdacht und ausgelassen.
Dies sollte genügend in den einzelnen Punkten aufgeführt sein.
Die Unternehmenswerte nicht nur an Wände schreiben oder in Besprechungsräume aufhängen und predigen, sondern auch umsetzen und vorleben. Selbe gilt für Versprechungen.
Sehr manipulative Arbeitsatmosphäre..
Vorgesetzte loben einem immer, wenn man denen das Gefühlt gibt, dass man es gerade braucht oder die eigene Leistungsbereitschaft (ohne Ende Überstunden zu schieben) sinkt. Oft sind die Kollegen sehr gestresst und nehmen sich für neue Aufgaben seltenst die Zeit, diese in Ruhe zu erklären.
Durch viele jungen unerfahrenen Kollegen entstehen viele kleine und aber auch große Fehler, welche nach außen für immer mehr Unzufriedenheit sorgt.
Es wird wie immer viel darüber gesprochen, doch wirklich was dafür getan wird nichts, ganz im Gegenteil.
Urlaube mussten oft verschoben werden oder sogar ganz abgesagt werden, wenn man nicht als Ausrede eine Reise gebucht hatte.
Überstunden waren an der Tagesordnung, auch Freitagsabends oder am Wochenende wurde davor nicht haltgemacht. Oft werden unerfahrene junge Kollegen und Azubis ohne Familie zuerst gefragt, da dort scheinbar der Widerstand am geringsten ist.
Auch bei krankheitsbedingten Ausfällen, kümmert sich die Geschäftsführung noch um einen und bring Diensthandy und Laptop nach Hause, damit einem ja nicht langweilig wird.
Es gibt zwar schon länger E-Autos als Firmenfahrzeuge, was aber eher nichts mit dem Umweltbewusstsein zu tun haben dürfte sondern wahrscheinlich mit der Förderung solcher Autos zusammenhängt.
Es gibt To Go Becher für die Monteure der anderen Unternehmensfirmen am Kaffeautomat. Oft werden die jedoch von allen benutzt, die auch im Büro trinken, weil Wegschmeißen einfacher ist als Spülen oder aufwendig stapeln in der Küchenspüle.
Die Kollegen sind freundlich und versuchen einander immer zu helfen, wo es ZEITLICH möglich ist. Büro übergreifen kann die Bereitschaft schonmal etwas schwanken...
Leider werden persönlich anvertraute Themen, nicht immer für sich behalten. Schnell gelangen diese auch bis in die Geschäftsführung.
Man sollte genau überlegen, wem man was anvertraut.
Es gibt kaum ältere Kollegen oder langdienende (hohe Fluchttration).
Zunächst wirkt alles sehr freundlich und zuvorkommend, doch mit der Zeit setzen sich immer mehr negative Eindrücke fest...
Scheinheilig, Druck, Manipulativ, Unehrlich, schlechte Unterstützung in Stressigen Situationen
Sparen, wo man kann...
Billigste höhenverstellbare Schreibtische von Ikea mit Kurbel.
Kleine Bildschirme für Zeichenarbeit.
Im Sommer keine Klimaanlage und viel zu warm. Mobilklimageräte zum Teil durch Kollegen mitgebracht.
Im Winter viel zu kalt, Heizung öfter ausgefallen und Fenster undicht.
Es gibt einen monatlichen Newsletter, in dem neue Firmenwege, Ereignisse oder auch verlorene und gewonnene Mitarbeiter aufgelistet werden.
Halbjährlich gibt es eine Betriebsversammlung.
Einen Instagramkanal gibt es natürlich auch.
Es gibt einen Podcast „Bewusste Meinung“ (wobei dieser weniger über das Unternehmen informiert, sondern eher sehr bedenkliche persönliche Meinungen der Geschäftsführung darstellt).
Das Gehalt ist sehr unterschiedlich aufgeteilt, dies ist vor allem abhängig von der persönlichen Bindung zum Vorgesetzten oder der eigenen Lebenserfahrung in ähnlichen Unternehmen.
Kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld, keine Bonuszahlung.
Kein Firmenwagen trotz Außentermine.
Sozialleistungen werden viele angeboten, jedoch haben die meist einen Hacken oder Hintergedanken, der nicht sofort für die Mitarbeiter ersichtlich ist. Viele Sozialleistungen werden in anderen Unternehmen gleichwertig und durchdachter angeboten.
Die Freizeitfläche bietet viele Aktivitäten, die mit Sicherheit sehr verlockend sind und wirklich Spaß machen. Aber auch hier hat man mit Sicherheit nicht nur an den Mietarbeiter gedacht... An ein Austausch nach Feierabend an der Tischtennisplatte, im Fitnessbereich, an der Playstation etc. hat auch die Geschäftsführung was von und erspart sich dadurch das ein oder andere teure Meeting während der Arbeitszeit. Am besten Abschalten tut man immer noch mit eigenen Freunden und gewissen Abstand zur Arbeit.
Interessante Aufgaben gibt es viele im Planungsbüro.
Doch sollte man darauf achten, ob die gesetzten Aufgaben den eigenen Fachbereich oder die Kompetenzen nicht überschreiten.
So verdient kununu Geld.