17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Neue Führung ist arrogant und nicht vor Ort
Gld in die Hand nehmen, investieren und mit den Mitarbeitern reden
mehr Überwachung als in einem Gef.-Lager
nach den letzten Problemen gleich null
Schulung, Weiterbildung nicht gewünscht
Tarifgebunden
nur noch unter Druck von Oben, Das eigene Überleben steht im Vordergrund
neuer Investor und GF kommunizieren nicht, warum auch
Improvisation wie in der DDR
Fertigung recht altertümlich
Führungskräfte austauschen
Erfahrung zählt nicht
Leistungsdruck und Sprüche der Meister sind an der Tagesordnung
Die Qualität der Produkte hat sehr stark abgenommen. Durch engen Terminplan ist bei den meisten Produkten nicht mal ein ausreichender Testlauf möglich gewesen.
Bei Montage Einsätzen sind auch mal 15-17 Stunden normal.
Kaum möglich.
Keine warne Chancen dort aufzusteigen.
Umweltschutz ist ein Fremdwort, der Wald auf dem Gelände wird als Schrottplatz genutzt. Dort liegt Bauschutt, Stahlschrott usw... In Teilen der alten verlassenen Halllen sind auch Gefahrstoffe die langsam in den Boden gelangen.
Ziemlich viel lästerei über andere Kollegen
Teilweise ist der Umgang in Ordnung.
Man wird nicht ernst genommen, deren Meinung ist festgelegt auch wenn man vernünftig versucht gegen Argumente zu machen.
Schlecht. Starke Luftverschmutzung in den Hallen, dazu kommt auch noch Lärm und eine unzureichende Beleuchtung.
Es wird kaum miteinander gesprochen.
Nein absolut nicht.
Ja die Arbeit ist seht umfangreich, aber irgendwann wiederholen sich die Tätigkeiten.
Auf der selben Ebene unter den Kollegen sehr gut und fair. Bei der Geschäftsführung ist das Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern sehr groß.
Man kann alles abstimmen und über alles sprechen, sollte aber vor allem für die Firma flexibel sein. Überstunden und Hauruckaktionen sind durch schlechte Planung oft nicht zu verhindern.
Weiterbildung wird nur selten erwünscht und genehmigt.
Sehr netter Umgang der Kollegen miteinander, jedoch haben die Wände Ohren und man sollte sich genau überlegen was man sagt.
Gilt vor allem für die oberste Ebene. Wer nicht spurt muss gehen. Andere Meinungen sind nicht erwünscht. Alles für die Firma ist das Motto!
Auch hier gilt nach oben muss alles Haar genau kommuniziert werden, jedoch wartet man vergebens auf Feedback, außer man kann vor der ganzen Mannschaft kritisiert werden.
Internationale Kunden und Projekte bieten tolle Aufgaben und Herausforderungen.
Die Ich-bezogene Arbeitsatmosphäre im Management ist schlicht eine Katastrophe für den einzelnen Mitarbeiter und das gesamte Unternehmen. Kommandos, Mistrauen und Mobbing sind im Hause vorherrschend.
Die heutige Existenz der Unternehmensgruppe SMAG ist noch und ausschließlich den leistungsstarken Gesellschaften im Ausland zu verdanken. Da man sich stets auf alte Erfolge beruft (siehe z. B. Homepage) und nicht bereit ist neue Wege zu gehen, hat das Unternehmen keine Zukunft auf dem Markt zu bestehen. Mitbewerber stellen schon längst bessere und günstigere Produkte her.
Siehe hierzu den Handelsregister und Bundesanzeiger!
Weil keine Führung gelebt wird (jeder kann tun und lassen was er möchte), ist die Work-Life-Balance für den Einzelnen sehr gut.
Weiterbildung ist ein Fremdwort bei der SMAG und wird nicht gefördert oder gar genehmigt.
Es existiert de facto kein Kollegenzusammenhalt im Management.
Das Vorgesetztenverhalten vom Top-Management bis in die Produktionsebene kann und darf nur mit "unterirdisch" bezeichnet werden. Als Vorgesetzter gilt es seinen Aufgabenbereich zu schützen und zu verteidigen; selbstverständlich nur zum eigenen Vorteil! Dafür werden Methoden angewendet die so alt sind wie das Unternehmen selbst. Diskriminierung, Mobbing, Falschinformationen etc. sind auf der Tagesordnung und werden vom "System" geduldet bzw. auch gefeiert. Widerlich!
Das Ausbildungsniveau des Top-Managements und Managements ist zu niedrig. Dadurch werden Entscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen, die dann meistens auch noch falsch sind.
So alt wie die Produktionshallen sind, so alt sind auch die zur Verfügung stehenden Werkzeuge und Hilfsmittel; arbeiten wie zu Kriegszeiten. Das kuriose ist, dass das auch so gewollt ist. Ein Wahnsinn, der beinahe lustig erscheint. Wer auf moderne Maschinen und eine gepflegte Arbeitsumgebung hofft, wird maßlos enttäuscht werden.
Siehe oben; Jeder macht sein eigenes Ding. Es existiert kein Wir-Gefühl. Es werden keine gemeinschaftlichen Diskussionen und Entscheidungen getroffen, weil man sein Gesicht aus Unwissenheit und Inkompetenz verlieren könnte.
Reine Verhandlungssache. Nicht wer etwas drauf hat bekommt einen guten Lohn/ein gutes Gehalt, sondern wer sich am besten verkaufen oder anbiedern kann.
Alle sind gleich, aber viele sind gleicher!
Die SMAG mit ihren Gesellschaften stellt interessante Produkte her. Leider gilt auch hier, dass Veränderungen durch Verbesserungen nicht erwünscht sind (es könnten ja Fehler entdeckt werden).
Professnionalität, Wertschätzung und fairer Umgang unter Kollegen, gute Stimmung
Rundum Sorglos Paket im kompletten Bereich
Es gibt nichts negatives zu berichten
Vielleicht könnte man einiges Verbessern, muss man aber nicht
..viel Potential und Steigerungsmöglichkeiten.
..Flache Hierarchien und kurze Wege.
Ressourcenverschwendung und schwache Führungskräfte
...sich auf die Kernkompetenzen besinnen.!
sicherer Arbeitsplatz bei guter Bezahlung in Wohnortnähe
eingefahrene Strukturen ohne Aussicht Kau fveränderungen
neue Aufgabenfelder in angriff nehmen
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